Ananda Tempel

Bagan/Myanmar/Burma

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Michael & Monika
Januar 2017

Immer wieder einen Besuch wert

6,0 / 6

Dieser Tempel stand bereits vor 4 Jahren auf unserem Programm, aber auch dieses Mal hatte unsere Mimi ihn wieder mit eingeplant. Ein Besuch lohnt sich immer. Schon von weitem unverkennbar ist dieser Tempel an der goldenen Spitze. Der Tempel ist aus dem 12. Jahrhundert. Während im Westen und im Osteingang die 10 m hohen Buddhafiguren original sind; aus Teakholz, sind die beiden anderen Nachbildungen (eine ist verbrannt). Während der Militärdiktatur wurden die Deckenmalereien überstrichen. Jetzt wird mühsam alles wieder freigelegt. Viele Figuren, die teilweise hinter Glas sind, zeigen Königin Maya, die Mutter Buddhas. Im Dez. und Januar finden bei Vollmond hier Feste statt. Als wir dort waren, wurden gerade viele Stände aufgebaut. Mimi erzählte uns dass dann Tausende kommen, für eine Woche und länger.

Marktstände fürs Fest
Marktstände fürs Fest
von Michael & Monika • Januar 2017
Fürs Vollmondfest im Januar wird der Markt aufgeb.
Fürs Vollmondfest im Januar wird der Markt aufgeb.
von Michael & Monika • Januar 2017
Imposante Wächter
Imposante Wächter
von Michael & Monika • Januar 2017
Spenden werden gerne genommen
Spenden werden gerne genommen
von Michael & Monika • Januar 2017
Restauration nach dem Erdbeben
Restauration nach dem Erdbeben
von Michael & Monika • Januar 2017
Originalbuddha
Sven(51-55)
Februar 2016

Beeindruckend

6,0 / 6

Eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges - der Ananda Tempel mit den vier stehenden Buddha-Figuren ist ein echtes Highlight!

Ingrid
Februar 2016

Vergoldete Kuppel von Weitem zu sehen

6,0 / 6

Der Ananda Tempel ist einer der erhabensten Tempel in der Region. Das Bauwek symbolisiert das unendliche Wissen Buddhas und seine vergoldete Kuppel ist schon von Weitem zu sehen. Auch dieser Tempel ist einfach traumhaft schön.

Michael
Oktober 2013

Tolle Anlage

5,0 / 6

am besten sich zeit nehmen und den Reiseleiter etwas blocken .

Michael & Monika
März 2013

Der älteste und am schönsten restaurierteste Tempel

6,0 / 6

Der Ananda Tempel wurde 1090 eingeweiht und ist wohl einer der ältesten Tempel Bagans. Er liegt kurz vor der alten Stadtmauer. Schon von außen ist er sehr impossant. Die goldenen Kuppeln sieht man schon von weitem leuchten. Die Wandmalereien, die von der Militärregierung übermalt wurden, werden nun wieder freigelegt und restauriert. In diesem Tempel stehen an allen 4 Ausgängen goldene Buddhafiguren. Die am Nord- und Südeingang stehenden Figuren sind noch original, während die beiden anderen durch ein Erdbeben zerstört wurden und wieder nachgebaut wurden. Eine der Originalfiguren ist sehr interessant. Steht man davor ist der Gesichtsausdruck ernst. In einigen Metern Entfernung scheint die Figur zu lächeln. Auf kleinen Tafeln sind die Lehren Buddhas abgebildet. Auf einer Tafel ist Buddhas Mutter abgebildet die stehend auf eine andere Frau gestützt, Buddha zur Welt bringt.

Blick vom Innenhof
Blick vom Innenhof
von Michael & Monika • März 2013
Buddha wird geboren
Buddha wird geboren
von Michael & Monika • März 2013
Buddhafigur von Nahem
Buddhafigur von Nahem
von Michael & Monika • März 2013
Wandmalereien werden restauriert
Wandmalereien werden restauriert
von Michael & Monika • März 2013
Blick auf die gleiche Figur von Weitem
Blick auf die gleiche Figur von Weitem
von Michael & Monika • März 2013
Buddhafigur am Nordeingang
Margret(71+)
September 2012

Tempel im indischen Stil

6,0 / 6

Hier beeindrucken 4 mit Blattgold geschmückte Teakholz Buddhas, die in die 4 Himmelsrichtungen schauen. Imposant

Vergoldeter Teakholzbuddha
Vergoldeter Teakholzbuddha
von Margret • September 2012
Vergoldeter Teakholzbuddha
Vergoldeter Teakholzbuddha
von Margret • September 2012
Vergoldeter Teakholzbuddha
Vergoldeter Teakholzbuddha
von Margret • September 2012
Ananda Tempel
Ananda Tempel
von Margret • September 2012
Iris
März 2010

Sehr interessant

5,0 / 6

Der Ananda Tempel wird für einen der künstlerisch bedeutendsten Bauten von Bagan gehalten. Gebaut wurde er vor fast 1000 Jahren. Durch seine weiße Farbe hebt er sich ab von den ganzen anderen rotbraunen Tempeln, Pagoden und Bauwerken rund um Bagan. Im Tempel stehen 4 jeweils fast 10 m hohe vergoldete Buddhastatuen. Eine davon ist sehr interessant (am Südeingang), da sich die Mine der Figur je nach Betrachtungsentfernung ändert. Steht man direkt davor, blickt er ernst, geht man weiter weg, lächelt er. Da der Tempel in der Form eines Kreuzes gebaut ist, kann man durch Gänge innen rings herum laufen. An einem Eingang befindet sich auch noch ein gewaltiges Holztor.

Gang durch den Tempel
Gang durch den Tempel
von Iris • März 2010
Ananda Tempel
Ananda Tempel
von Iris • März 2010
Aus der Nähe schaut Buddha ernst
Aus der Nähe schaut Buddha ernst
von Iris • März 2010
Ananda
Ananda
von Iris • März 2010
Ananda
Ananda
von Iris • März 2010
Mit Abstand betrachet lächelt er
Mehr Bilder(5)
Manfred(71+)
März 2007

Ananda Tempel - kunstvolles Meisterwerk

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Der Ananda Tempel gehört zu den bekanntesten und meist verehrten Tempel in Bagan. Der Ananda Tempel mit seinen vier großen stehenden Buddhas gehört eigentlich zum Pflichtprogramm eines jeden Touristen in Bagan. In alle 4 Himmelsrichtungen blicken die 4 Buddha-Figuren im Inneren des Tempels, wovon aber lt. Reiseleiter nur mehr 2 Buddhas im Original beschaffen geblieben sind. Die anderen beiden Buddhas sind Nachbildungen. Auf eine besondere Eigenschaft möchte ich darauf hinweisen, wenn man direkt unter einem der 12 Meter großen Buddhas steht, so weist das Gesicht einen ernsten Ausdruck auf. Betrachtet man das Gesicht des Buddhas jedoch aus dem Vorraum, so wirkt es höfflich und ausgeglichen. Der Grund dieses unterschiedlichen Gesichtsausdrucks ist das durch den Bauherrn ausgeklügelter Lichteinfall im Tempel. Der Ananda Tempel ist vermutlich der kunstvoll bedeutendste Bau in Bagan.

Mythische Figur
Mythische Figur
von Manfred • März 2007
Buddhastatue
Buddhastatue
von Manfred • März 2007
Buddhastatue
Buddhastatue
von Manfred • März 2007
Ananda Tempel
Ananda Tempel
von Manfred • März 2007