Amboseli Nationalpark
Amboseli/Provinz Rift ValleyNeueste Bewertungen (26 Bewertungen)
Paradies von Tieren
Wir haben ein viertägige Safari gemacht. Wir waren in Tsavo West - Amboseli - Tsavo East Nationalparken. Alle Parken waren fantastisch, aber mit hat Amboseli am besten gefallen. Das ist ein kleinen Park mit sehr vielen Tieren, so kann man sie sehr gut beobachten. Unser Safari war super! Amboseli darf man nicht auslassen!
Ein Traum von Afrika
Auch diese Safari haben wir im Amboseli Park begonnen. Die Landschaft mit dem Kilimanscharo im Hintergund ist für uns der Inbegriff für das Landschaftsbild von Ost-Afrika. Man sieht viele Tiere und besonders viele Elefanten.
Das Beste des Landes: die Naturparks
Wer nach Kenia fliegt, um sich dort an den Strand zu legen, hat das Beste verpasst: die Naturparks! Mein Tipp: vergesst den Tsavo-West oder Tsavo-Ost! Nehmt Euch die Zeit und fahrt in die Parks Amboseli oder Masai Mara. Hier sieht man die "Big Five", i.e. Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Dazu noch alles, was die Natur hier so hergibt: Geparde, Antilopen, Gazellen, Zebras, Giraffen, Warzenschweine, Hyänen, Schakale, Raubvögel ohne Ende und -nicht zu vergessen- Flußpferde, Krokodile (wenn man einen vernünftigen, kundigen Tourguide erwischt hat). Und DAS mit einer 80%igen Gewissheit! Hier sieht man -wenn man zur rechten Zeit (nach der Regenzeit) kommt- eine Natur, die an unser Voralpenland erinnert: Grüne Wiesen (Savanne), von Bäümen und Büschen bestandene Hügel und im Hintergrund das "Hochgebirge", den Kilimandscharo. O.K., wenn man Glück hat. Der Gipfel des Kilimandscharo ist meistens in den Wolken. Aber von Zeit zu Zeit lässt er sich dann doch einmal blicken. Imposant! Man glaubt es kaum, WIE HOCH dieser Berg ist. Man muß den Kopf weit zurück in den Nacken legen, um diesen Koloss in voller Größe zu sehen. Also: Nicht nur im Resort am Strand liegen, sondern rein in den kleinen Flieger und ab nach Westen, in den Amboseli oder den Masai Mara! Von dort geht´s im Jeep weiter. Nehmt eine vernünftige Kamera mit! Man weiß hier nämlich nie, ob man auf ein Motiv trifft, das man im Leben nicht wieder findet. Ein 200mm Tele ist im allgemeinen ausreichend. Für eine längere Brennweite braucht man in den (photographisch) bevorzugten Abendstunden ein Stativ. Und genau DAS kann man dort kaum nutzen, denn aussteigen aus dem Auto "is nich"! Das ist lebensgefährlich! Wünsche allen Keniafahrern viel Glück und eine unvergeßliche Reisezeit.
Unvergesslich
Wir erreichten den Amboseli NP am zweiten Tag unserer viertägigen Safari. Trotz der großen Trockenheit und der leider auch vielen verendeten Tiere (hauptsächlich Gnus und Zebras) haben wir sehr viele Tiere (eigentlich alles außer Leoparden und Nashörnern) gesehen. Leider wurde es nachmittags sehr windig, so dass es durch die Trockenheit zu einer Art "Staubsturm" kam und die Sicht dadurch etwas beeinträchtigt war- Trotz allem: ein wunderbars, tief beeindruckendes Erlebnis. Wir wünschen allen Menschen und Tieren, dass es bald und ergiebig regnet, damit dieses wunderschöne Fleckchen Erde erhalten werden kann. Ein Masai-Dorf haben wir ebenfalls besucht. Auch das war hochinteressant - auch wenn wir das Gefühl hatten, dass wir ziemlich abgezockt worden waren (40,00 Euro für 2 Personen). Masai, mit denen wir uns am Diani-Beach am Strand unterhalten haben, waren geschockt, als sie den Preis hörten.
Wunderschön
Trotz der herrschenden Dürre war der Besuch im Amboseli ein absolut fantastisches Erlebnis. Hyänen, Flußpferde, Herden von Zebras, Gnus und Büffel, Löwen, Schakale,aber auch Adler, Geier und Marabus und viele andere Vögel konnten wir in unmittelbarer Nähe beobachten. Leider war es während unseres Besuchs im Amboseli ziemlich trüb, so dass uns der Blick auf den Kilimanjaro verwehrt blieb. Auch der Besuch in einem Massai-Dorf war wirklich interessant
Amboseli - direkt nach Masai Mara!
Interessante Safaris. Mit etwas Glück, viele Tierbeobachtungen. Vor allem Elefanten und Löwen. Blick auf den "KILI". Gute Lodgen. Ab und zu, auch aus unerklärlichen Gründen, Flamingos am See.
