Altstadt Trencin
Trencin/WestslowakeiNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Gepflegte Altstadt mit Dom und Burg
Kompakte Altstadt mit Dom, Lokale, Skulpturen und gepflegter Grünfläche Oben thront Burg und Mauer Sehr angenehm
Wenig los, wie ausgestorben
Die Stadt Trenčin bietet außer der gewaltigen Burganlage (vergleichbar mit Hochosterwitz in Kärnten) nicht sonderlich viel Sehenswertes. Ein Bummel durch die eher kleine Altstadt ist rasch absolviert. Auf dem Štúrovo-Platz sollte man in eines der vielen Cafés einkehren, um einen beschaulichen Rundblick genießen zu können (einen noch besseren hat man vom nahen Stadtturm aus – Eintritt 1 € p.P.). Die umliegenden zahlreichen Restaurants sind fast alle Pizzerien oder Steak-Houses. Touristen sind in der Altstadt nur wenige anzutreffen, und auch Einheimische bevölkern diese nur spärlich. Lokalempfehlungen: „Reštaurácia Synagoge“ (Adresse: Mierové nám. 3) sowie die heimelige Brauerei „Trenčiansky Pivovar Lanius“ mit 8 Eigenmarken (Mierové nám. 20).
Trencin an der Vah
Trencin wurde erstmalig im Jahre 1412 erwähnt, als sie zur freien königlichen Stadt erhoben wurde. Damit erwarb sie auch das Recht, eine Stadtbefestigung zu bauen. Von den zwei Stadttoren ist nur noch das untere sogenannte Türkentor erhalten. Vom schönen Marktplatz hat man einen guten Blick auf die Burg. Hier gibt es schöne kleine Cafés, in denen man für kleines Geld essen und trinken kann. Es ist ein beschwerlicher Aufstieg zur Burg und nicht behindertengerecht ausgebaut. Von der Burg aus hat man ebenfalls einen schönen Ausblick auf die kleine Stadt, die an der Vah liegt.