Tour & Ausflug

In 4 Tagen von Anchorage nach Kotzebue und Nome

Wir flogen am frühen Morgen mit der Alaska Ailine vom Aiport/ Anchorage über den Arktischen Wendekreis(wir bekammen eine Urkunde im Flugzeug ausgestellt) in das Eskimo-Dorf Kotzebue. Kotzebue ist eine typische 3700 Einwohner große Eskimosiedlung an der Nordwestküste Alaskas.Es ist die zweitgrößte Eskimosiedlung Amerikas. Die Reiseleitung holte uns am Airport von Kotzebue ab und wir besuchten im NANA Museum of Artic,eine Folkloristische Veranstaltung in denen junge Eskimos ihre Aufführungen veranstalteten.Dort konnten wir auch alle Arten von Kunst und Gebrauchsgegenständen der Eskimos erwerben. Kurios ist noch anzumerken das in Kotzebue zu dieser Zeit,bis zum August die Sonne nicht untergeht (gewöhnungsbedürftig). Am nächsten Tag nach einer Blanket Tossing (eine Art Deckenwerfspiel) Aufführung,fuhren wir mit einem Kleinbus zu einer Eskimo-Familie,wo uns das räuchern und trocknen von verschiedenen Fischarten nahe gebracht wurde. Nachdem man uns eine Erläuterung über den Perma-Frost in dieser Gegend gegeben hat,führte uns unser Weg zum Airport von Kotzebue um in die Goldgräber-Stadt Nome zu fliegen.Dort angekommen konnten wir Schlittenhunde in Aktion sehen,die noch auf Sand für das Schlittenhunderennen "Iditarod" im Winter zu tranieren.Eine Stadtrundfahrt durch das 3800 Einwohner große alte Goldgräber-Städtchen,folgte noch eine Besichtigung einer alten Golggräber Station,in der man uns auch die Gelegenheit gab,Gold zu finden.Sollte man fündig werden,werden die Goldkrümmel auf einem Zinkteller angebracht,den sie dan kostenlos mitnehmen können.Nach einer Nacht in Nome,besuchten wir noch die größte Dredge (Schleppnetz) der Welt,bevor wir unseren Rückflug nach Anchorage antraten.