Skylimit
La Guardia/Isla MargaritaInfos Skylimit
Für den Reisetipp Skylimit existiert leider noch keine allgemeine Beschreibung. Dein wertvolles Reisewissen ist jetzt gefragt. Hilf mit, objektive Informationen wie in Reiseführern anderen Urlaubern zur Verfügung zu stellen.
Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Gut organisiertes und erfahrenes Reiseunternehmen
Wir (3 Erw.) waren 2011 und 2013 gleich nocheinmal in Venezuela auf Rundreise (Naturerlebnis Venezuela) + (Verborgene Schätze und Expedition Angelfall) und Isla Margarita. Skylimit war die beste Reiseagentur, die wir bisher hatten (und wir unternehmen seit Jahren Rundreisen weltweit!). Wir waren immer gut informiert, alles war gut organisiert und immer wurde das bestmögliche (selbst 8/2013 - wo es durch die derzeitige Situation in Venezuela bestimmt nicht immer leicht war) gegeben. Die Reiseagentur hat viele deutschsprachige, sehr angagierte Reiseleiter und war ständig erreichbar. Wir haben in Venezuela viel erlebt und die fantastische und einzigartige Natur kennengelernt.
Unerwünschte Erfahrungen mit Reiseagentur Skylimit
Wir waren Ende August 2011 2 Wochen auf Isla Margarita, Reiseveranstalter war ITS. Ich möchte euch im Folgenden unsere Geschichte mit dem örtlichen Reiseanbieter und ITS-Kooperationspartner Skylimit erzählen. Meine Geschichte beginnt mit der Ankunft auf Isla Margarita: Unser Fahrer war da, spricht zwar kein Wort aber bringt uns ins Hotel. Erster Morgen im Hotel: die deutschsprechende Agentin von Skylimit begrüßt uns und zeigt uns Ausflugsmöglichkeiten. Bei unmittelbarer Buchung gibt es 5% Nachlass. Meine Begleitung möchte Tiere sehen und man verspricht uns ganz konkret auf welcher Tour man Tiere sieht. Also 4 Tagesausflüge und eine 2-Tages-Festlandtour gebucht. Alles musste sofort bezahlt werden. 2 Tage später sollte die Festlandtour stattfinden, man meinte die sollte man sofort durchführen weil jetzt entsprechend Leute für die Tour angemeldet wären. Jedoch am Nachmittag zuvor wurde die Tour abgesagt (das erste Mal). Dann erstmal umorganisieren, weil wenn die 2-Tagestour verlegt wird, dann passen die anderen Tagesausflüge nicht mehr. Am nächsten Tag wurden wir trotz Bestätigung den Weckruf abzubestellen morgens um 5.45 geweckt (Weckruf die Erste). Wir also dann alternativ auf einer Inselrundfahrt zu zweit im Privatwagen einer Mitarbeiterin (deutschsprechend). Man hielt sich an einen strengen Zeitplan ohne großen Spielraum. Wir kamen uns teilweise gehetzt vor wo wir gern noch geblieben wären. Auch versprach man uns Zeit für einen Stadtbummel zu haben, Pustekuchen. Stattdessen waren wir über 1h im bestimmt teuersten Restaurant in dem die Reiseleiterin umsonst essen durfte. Außerdem wurden wir in einen ganz bestimmten Souvenirshop gelotst. Der war zwar ganz o.k. aber andere Shops haben wir nicht gesehen. Die (Tages-)Tour endete kurz nach 16.00. Da wären also gut noch 2 Stunden mehr drin gewesen. Dann 1 Tag später kam abends um 19.00 am Tag vor der 2-Tagestour telefonisch die Absage, obwohl ja wieder genügend Leute angemeldet waren (das zweite Mal). Und wieder beginnt das Spiel mit dem Umorganisieren. Am nächsten Tag wieder der Weckruf um 5.45 obwohl man uns wieder versprach diesen abzubestellen (Weckruf die Zweite). Wir also dann am übernächsten Tag alternativ auf Jeepsafari. Der Jeep hatte hinten auf der Ladefläche links und rechts längs eingebaute Sitzbänke, im Dach darüber war ein großes Loch eingearbeitet, was bei der Hitze wenigstens etwas Kühlung durch den Fahrtwind brachte, Sonnenbrand inklusive. Die deutschsprechende Reiseleiterin Maita sprach mehr mit dem spanischsprechenden Fahrer als mit uns. Erklärungen gab es fast keine, nur wenn man mal nachgefragt hat. Hier auch wieder fester Zeitplan mit dem Ziel uns um kurz nach 16.00 im Hotel abzuliefern. Da wären also für eine Tagestour wieder 2 Stunden mehr drin gewesen. Wichtig in dem Zusammenhang noch: Folgende Tiere haben wir gesehen: streunende Hunde und Katzen und ja tatsächlich aus der Entfernung einen Leguan mit Baby. Auf dem Plan stand dann wieder die 2-Tages-Festlandtour. Wieder heißt es die wäre fast ausgebucht und findet sicher statt. Am Nachmittag vorher findet sich dann aber eine Nachricht für unser Zimmer wieder, die Tour ist abgesagt (das dritte Mal!). Und wieder das Spiel mit dem umorganisieren. Wir dann alle anderen Ausflüge bei Skylimit abgesagt, wir hatten einfach die Schnauze voll. Die Festlandtour wollten wir aber unbedingt noch durchführen, deshalb also wieder verschoben. Meine Begleitung hat - glücklicherweise - darauf bestanden dass wir unmittelbar das Geld für die abgesagten Ausflüge ausbezahlt bekommen. Diesmal kam, am gleichen Tag noch, die Vertretung unserer eigentlichen Agentin. Mit der konnte man gut reden, sie machte einen vernünftigen Eindruck. Das Geld haben wir dann bekommen, obwohl sie meinte das würde nicht gehen weil ihre Kollegin unser bezahltes Geld noch nicht im Büro eingereicht hätte! (im Detail also: Montags bezahlt, Samstags noch nicht eingereicht). Alternativ hat uns Jürgen von Robetours (den wir Tage zuvor am Strand kennengelernt hatten) ganz kurzfristig und völlig uneigennützig am nächsten Tag auf eine Schnorcheltour mitgenommen. Das war das Beste was wir in diesem Urlaub erlebt haben (dazu habe ich auch bei Holidaycheck geschrieben). Der Weckruf um 5.45 blieb an diesem Tag aber aus nachdem ich mich nämlich selbst darum gekümmert hatte. Allerdings wollte uns um 6.30 der Fahrer zu der Festlandtour abholen, worauf ich ihm entgegnete dass die Tour abgesagt sei. Wir konnten also zumindest 45 Minuten länger schlafen. Nach 2 Tagen Strand dann der vierte und letztmögliche Versuch der 2-Tagestour, der Ablauf sei allerdings umgekehrt wegen Teilnehmern nur für die 1-Tagestour, das sei aber kein Problem. Es kam keine Absage und tatsächlich wurden wir um 5.45 geweckt (diesmal zurecht) und um 6.30 abgeholt. Wir wurden dann auch am Flughafen eingecheckt, von einem nur spanisch sprechenden Mitarbeiter. Der Flug ging los mit einer kleinen Maschine, vielleicht 18 Sitzplätze, jedenfalls ohne Klimaanlage. Übrigens war nur kleines Handgepäck gefordert, wir also nur mit Rücksack unterwegs. Außerdem Badehose weil man Baden könnte, jedoch kein Wort zu einer Dschungeltour oder kostenpflichtigem Alkohol. Geld bräuchten wir keines, nur für Souvenirs. Wir also nach Canaima, dort Bootsfahrt mit kleiner Wanderung und dann hinter einem Wasserfall vorbei, Bademöglichkeit gab es keine. Wenigstens hatte der Führer Robert - deutschsprechend - uns ein bisschen was erzählt. Der Rückflug ging dann am Angel Fall vorbei, wobei man durch die Flugzeugfenster eine ziemlich schlechte Sicht hatte. Der Wasserfall war jedoch nicht wirklich spektakulär, vielleicht müsste man eine Wandertour dorthin machen. In Canaima trafen wir übrigens zufällig unsere Reiseagentin Patricia. Diese bestätigt nochmal der Rückflug sei kein Problem, Canaima wäre das Schwierigere. Der Rückflug (mit der gleichen Maschine) ging dann über Maturin als Zwischenziel wo die Teilnehmer für den 2ten Tag ausgestiegen sind. Der Rest flog auf die Insel zurück. Wir wurden dann von 2 unscheinbaren Einheimischen, nur spanisch sprechenden, mit 2 schrottreifen Autos abgeholt, Klimaanlage Fehlanzeige, ebenso Sicherheitsgurt, und die Spur war eindeutig verstellt. Das Licht funzelte bei Nacht nur noch. Die Fahrt ging ca. 1h ins Delta Orinoko, dann nochmal 0,5h mit dem Boot ins Camp (Eco Lodge). Hier trafen wir den nur englischsprachigen Reiseleiter Jamil (versprochen war durchgängig deutsche Reiseleitung). Dann gab es das Angebot eine Kaimantour für 10 EUR durchzuführen mit 84% Wahrscheinlichkeit diese zu sehen, sowie die Aufklärung dass Bier 1 EUR und Spirituosen 1,5 EUR kosten. Die Kaimantour haben wir aus Trotz und Geldmangel nicht durchgeführt, das russische Pärchen das diese mitgemacht hat, hatte jedoch nichts gesehen, man sagte ihnen die Kaimane schliefen wohl. Der Strom (Generator) wurde dann um 22 Uhr abgeschaltet. Am nächsten Tag mussten wir um 5.30 aufstehen um um 6 Uhr eine Kanutour mit einem Indianer zu machen. Auf meine Frage hin er solle uns etwas von Flora und Fauna zeigen sagte er einfach nur 'no'. Die Tour war lange und langweilig, gesehen hat man nichts, alle wollten zurück. Nach dem Frühstück sollten wir uns dann Gummistiefel heraussuchen, diese waren fast alle kaputt. Die Aussage war, man könnte nachher im Wasser stehen, auch bis zu den Knien oder so, man würde aber überleben. Naja, dann also ins Boot, wieder nichts gesehen außer Papageien, und Delfine die aber wohl unter Wasser wären. Das Boot legte irgendwo am Ufer an, dann startete die Dschungeltour. Nichts für Zartbesaitete, Moskitos ohne Ende, vorbei an Dornen und durchs Moor. Nachdem unser Reiseleiter davongezogen ist und meine Begleitung irgendwann einsank und beim Festhalten an Dornen verletzt hat, und wir hierbei sowieso keine Tiere sehen konnten forderten wir unseren Reiseleiter auf uns zurückzubringen. Er meinte nur lapidar wenn wir nicht ruhig seien würden die Tiere flüchten, er war aber derjenige der mit seiner Machete Krach machte. Auf der Rückfahrt besuchten wir 1 Indianerfamilie (wirklich nur eine), bei der wir nur einen Tisch mit unbrauchbaren Souvenirs vorgefunden haben. Gelernt hat man hier von den Einheimischen natürlich auch nichts weil keiner etwas erzählt hat. Dann ging es weiter über ein anderes Camp, hier lagen wir nur in der Hängematte weil es keine Aktionen gab. Zurück im Camp gab es dann etwas zu essen, ein paar Schweizer die zufällig auch dort waren und schon längeren Aufenthalt hatten erzählten uns, dass die ganzen Tiere von den Einheimischen aufgegessen wurden, somit kann man keine mehr sehen. Der Aufbruch kam dann urplötzlich, kurz vorher teilte man uns mit wir müssten in 10 Minuten im Boot sein. Wenn wir nicht bereits zufällig vorher zusammengepackt hätten wäre das extrem knapp gewesen. Der Aufbruch war dann jedenfalls bereits um 13 Uhr! Wieder 0,5h mit dem Boot und dann in die altbekannten Schrottautos. Nach 1h hätten wir ja dann wieder am Flughafen in Maturin sein müssen, waren wir aber nicht. Wir fuhren an Maturin vorbei. Ich fragte unseren Fahrer dann was wir denn machen würden (glücklicherweise kann ich etwas spanisch), woraufhin der meinte wir würden an einen anderen Flughafen fahren, nämlich Barcelona. Auf die Frage warum und wie lange das dauern würde sagte er, unser Flug wäre umgebucht worden und wir müssten noch 3h fahren; zu dem Zeitpunkt waren wir bereits 1,5h mit dem Auto unterwegs. Das hieß also mit diesen Schrottmühlen ohne Klimaanlage und ohne Sicherheitsgurt mit 100 km/h über venezuelanische Landstrassen. Als wir um 18.00 wie vorhergesagt in Barcelona ankamen und am Ticketschalter standen hieß es erstmal warten. Der Flug war für 20.00 angesetzt. Immer wenn wir fragten was denn nun los sei, deutete unser Fahrer nur an wir sollten warten. Dafür dass wir ja angenommenerweise gebucht hatten ganz schön komisch. Als die Maschine dann zum Boarding aufgerufen wurde und wir immer noch keine Tickets hatten fingen wir an mehr Stress zu machen. Brachte alles nichts, um 20.00 schloss der Schalter, ohne dass wir Tickets hatten! Also Anruf bei der Reiseleiterin was denn abging, zugegebenermaßen fielen unschöne Worte; das kann man vielleicht verstehen. Schließlich schaltete sich auch noch der Chef von Skylimit ein. Zunächst wollte man uns an einen weiteren Flughafen fahren, noch mal 3 Stunden. Das lehnte ich entschieden ab und forderte einen Rückflug mit der nächsten Maschine von diesem Flughafen. Außerdem forderten wir Geld zurück. Der Chef sicherte uns zu wir wären in der ersten Maschine um 6.00 und wir würden unser komplettes Geld zurückbekommen, auch das Geld für den Ausflug den wir am nächsten Tag gebucht hatten. Übrigens war es dem Russen, der mit uns auf der Tour war, möglich ein Ticket zu kaufen! Das musste er zwar nicht, aber wohl durch Unwissenheit tat er dies. Diesem glücklichen Umstand verdankte es ein weiterer Mitreisender, dass er mit diesem Ticket seinen Heimflug am nächsten morgen nicht verpasste. Danke Alexandrej. Nach all den Scherereien wurden wir dann in ein nahegelegenes Hotel gebracht. Mit Schrottautos ohne Scheinwerfer, bei Nacht durch Barcelona über einsame Strassen; ein mulmiges Gefühl. Im Hotel gab es dann erstmal Verhandlungen unserer Fahrer mit dem Veranstalter was wir den überhaupt kosten dürften. Um 22.00 waren wir dann endlich in einem Zimmer und duschten uns. In dem Hotelrestaurant gab es noch für jeden eine Cola und ein ziemlich ungenießbares Sandwich. Glücklicherweise aßen wir bereits in Barcelona vor Ankunft am Flughafen einen Burger an der Strasse. Um Mitternacht fielen wir dann todmüde ins Bett, mussten aber um 4.00 schon wieder aufstehen, damit wir vor 5.00 beim Flughafen wären, so sagte man es uns. Um 4.30 war geplante Abfahrt, alle waren da, nur die Fahrer nicht! Da ich mir die Zimmernummer gemerkt hatte rief ich also an, er meinte sodann er würde gleich kommen. Wie auch immer wir waren 10 Minuten vor 5.00 am Schalter … und mussten warten. Wieder das gleiche Spiel das war uns sofort klar. Also wieder Anruf bei der Reiseleitung. Frecherweise behauptete dann der Chef von Skylimit wir müssten doch an den anderen Flughafen und die Maschine würde um 7.00 gehen. Nach vielem Terz und Trara bekamen wir ca. 5 Minuten vor 6.00 Tickets und wurden schnell zum Flugzeug gebracht. Um 8.00 Ankunft im Hotel, wenigstens war ein Fahrer da der uns am Flughafen abholte. Unseren Ausflug den wir eigentlich an diesem Tag gehabt hätten konnten wir dann natürlich vergessen, denn eine Wandertour in die Berge in total übermüdetem Zustand wäre katastrophal gewesen. Eine Runde schlafen war angesagt. Um 16.00 waren wir mit der Agentin verabredet wegen unserer Entschädigung. Dieser Termin war sehrt ernüchternd. Die Versprechungen des Chefs galten nicht. Zunächst wurde uns vermittelt, dass der erste Ausflugstag ja noch gut war und wir mindestens den Preis dafür bezahlen müssten. Lediglich die Differenz würden wir bekommen. Weiterhin würden wir keine Entschädigung für den entgangenen Ausflug an diesem Tag bekommen, das wäre unser Problem. Wir hätten ja das Geld an diesen Veranstalter nicht im Voraus bezahlen dürfen; zur Erinnerung das mussten wir bei Skylimit aber ebenfalls. Den geforderten entgangenen Urlaubstag für das einerseits ständige Umorganisieren und andererseits nicht rechtzeitige Zurückbringen, entschädigte man uns dann nur als halben Tag und zwar mit dem halben Tagessatz der Hotelkosten laut ITS Katalog, somit 12,- EUR pro Person - ein Witz. Unsere sonstigen Auslagen bekamen wir noch erstattet, als da wären die 70 Bolivar (ca. 7 EUR) für die Hamburger und nochmal 100 Bolivar (ca. 10 EUR) an Geld das wir den Einheimischen für das Ausleihen ihrer Handys gaben. Wir nahmen das Geld lieber an als es auf einen Streit über die Entfernung hin anzulegen. Vom Veranstalter der entgangenen Bergtour bekamen wir uneigennützigerweise am nächsten und gleichzeitig letzten Urlaubstag ein 4-Gänge Essen in einem Restaurant am Strand geschenkt, quasi als Entschädigung. So viel Herzlichkeit erfuhren wir sonst von niemand auf der Insel. Unser Dank an Jürgen von Robetours (meine Bewertung zu ihm steht wie gesagt auf Holidaycheck und ist ausnahmslos positiv). Am Tag der Abreise gab es sodann noch eine kleine Meinungsverschiedenheit, weil wir den Schirm einer Nachttischlampe kaputt gemacht hätten. Stimmt, der ging kaputt als wir nach der Klimaanlage schauten weil sie laute Geräusche von sich gab, und beim Wegrucken des Nachttischs fiel die Lampe um. Der Lampenschirm ging aber deshalb zu Bruch, weil er überhaupt nicht festgeschraubt wurde sondern nur draufgelegt. Wir mussten also 10 EUR Entschädigung locker machen da führte kein Weg dran vorbei. Patricia unsere Reiseleiterin fiel uns damit auch noch in den Rücken anstatt uns zu helfen. Unsere Angst man würde uns auf der Heimreise sitzen lassen war unbegründet, es lief alles reibungslos. Der Fahrer war überpünktlich, am Flughafen wartete bereits ein Mitarbeiter der uns in Null Komma nix bis zum Gate brachte. Obwohl der Inlandsflug Verspätung hatte und unser Gepäck in Caracas auf sich warten ließ schafften wir es rechtzeitig zu unserem Heimflug. Als Ergänzung möchte ich an der Stelle noch die Erlebnisse am Flughafen berichten: Die Mitarbeiterin von Lufthansa setzte uns als Gemeinsamreisende zwar an total andere Plätze das ließ sich glücklicherweise im Flugzeug von den freundlichen Stewardessen klären. Am Schalter für die Entrichtung der Flughafensteuer wäre ich fast noch auf ein paar Betrüger reingefallen die meinten ich solle mit ihnen kommen. Ich dachte mir zunächst nichts dabei weil sie mehrere Fluggäste von Lufthansa ansprachen. Nachdem sie aber im Eiltempo wegliefen kam ich nicht mit. Ein Einheimischer sagte mir daraufhin dass dies die bad guys wären. Fazit: Ich war noch nie so froh in einer Lufthansa-Maschine mit Ziel nach Deutschland zu sitzen. Jeder Leser möge sich nun entscheiden ob dies für ihn akzeptabel ist und er das Abenteuer wagen möchte bzw. nun besser machen kann.