Safari
Provinz Rift Valley/KeniaInfos Safari
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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Safari pur ist super
Auch in diesem Jahr buchten wir unsere individuelle Safari über Safari Pur mit Frau Müller. Nach unseren Wünschen stellte Frau Müller die Safari zusammen. Sie begann in Nairobi. Anschließend fuhren wir über Samburu, Lake Nakuru in die Masai Mara. Wir übernachteten in tollen Camps. In diesem Jahr hatten wir das Glück die BIG FIVE hautnah zu erleben. Die Tierwanderung der Gnus über durch den Mara Fluss war gigantisch und atemberaubend. Ein Danke schön an unseren Guide Pamphil von DM Tours. Durch ihn haben wir viel Neues erfahren über Tier -und Pflanzenwelt. Auf diesem Wege nochmals ein großes DANKE an Safari pur Frau Müller und DM Tours.
Jambo Safari, you get what you have paid for
Die Safari haben wir bei Neckermann als Paket mit Hotelaufenthalt gebucht. Ich hatte mich auch vorab hier bei HolidayCheck informiert. Aber es war trotzdem nicht der Bringer. Es war sehr anstrengend, das das Fahrzeig mehr als unbequem war. Ein Nissan Urvan für sechs Personen. Ich bin 1,80m und wiege 85Kg, nix besonderes also. Aber die Knie hatten weniger Platz, wie im Flugzeug. Dann der Lärm im Auto, wenn es über die Pisten bügelt. Stundenlang. Man ist eigentlich nur im Auto unterwegs. Vom Rockside Camp sind es dann 60km bis zum Park. Warum nimmt man keinm Camp in Parknähe? Zugegeben: Rockside Camp hat was. Auch Ol Tukai Lodge war hammermäßig. Aber Ngulia Safari Lodge muss ich nicht nochmals haben. 1969 erbaut, und seither nix mehr gemacht. An den Armaturen fehlt der komplette Chrom. Das Messing gammelt so vor sich hin!! Dass wir bei den Pirschfahrten nicht allzu viele Tiere sahen, dafür kann Neckermann nun wirklich nix. Aber dass, das Fahrzeug uns dann auch noch im Stich gelassen hat, dafür schon. Der Fahrer hat gemerkt, dass die Kühlertemperatur steigt, und hat am Abned vorher ein anderes Fahrzeug bestellt. Dieses wurde auch zugesagt. Aber: Hakuna matata. So schnell geht in Kenia nix. Wir sind also mit dem defekten Lüfter losgefahren. Nach 50Km war Schluß. 4 Stunden warten, und mit vorbeikommenden Fahrzeugen mitfahren. Besseren Fahrzeugen, mit großen Rädern. Kein Geholper, und Geklapper. Geht doch. Nach dem Mittagessen bekamen wir dann das Tauschfahrzeug. Und sind dann sicher im Hotel angekommen. Nach 12 Stunden "Fahrt". Fazit: Jambo-Safari muss nicht mehr sein. Wir sparen einfach etwas mehr, und machen das nächste Mal ne Flugsafari. Das lohnt sich!! Wie schon in der Überschrift erwähnt: Man bekommt das, wofür man bezahlt. Schöne Aussichten hatten wir trotzdem.
Safari-Erlebnisse
Safari-Erlebnisse Mein Mann verbringt seit langer Zeit viele Wochen im Jahr, fernab von jeglichem Tourismus, bei unserem Freund Sainepunyie im Massailand. Er lebt dort unter einfachsten, primitiven Verhältnissen im eigenen, mitgebrachten Zelt und hatte im Laufe der Jahre viele faszinierende, abenteuerliche Erlebnisse mit Menschen und Tieren. Meist verbinden wir die Fahrten zu Sainepunyie nach Kiboko/Simba mit einer Safari, wir können dann bequem das große Gepäck im Safaribus unseres Freundes Omari von PITIA AFRICA transportieren. Im November 2003 hatten wir mit drei weiteren bekannten Damen eine 4-Tages-Safari geplant, auch unser Sohn Hans-Peter war dabei. Er wollte aber statt den Besuchen in den Nationalparks einige Tage zusammen mit seinem Vater im Zelt bei den Massai verbringen und das einfache Leben im Busch kennen lernen. Die drei Tage Aufenthalt im November 2003 mit Norbert zusammen in ’Tukai, nahe der Hunter’s Lodge, der neuen Heimat von Sainepunyie, waren für Hans-Peter sehr interessant und keineswegs zu primitiv. Schlimm wird es ja meines Erachtens erst, wenn man mehrere Wochen so einfach leben muss! Bei nur einigen Tagen Aufenthalt ist das mehr ein ungewöhnliches Abenteuer, vor allem für junge Leute. Wir vier Damen dagegen, traten von dort via Emali alleine die Safari zum Amboseli (Amboseli-Serena-Lodge), zum Tsavo West über den Lake Chala ins Voyager Safari Camp und zur Kilaguni Lodge mit Besuch der Mzima Springs und der Shetani Fields an. Ich persönlich bevorzuge Aufenthalte in den Wildschutzgebieten und gepflegtere, komfortablere Übernachtungsmöglichkeiten. Ja die Lodges in den Parks haben es mir (im Gegensatz zu meinem Mann Norbert) schon sehr angetan. Ich mag dieses Ambiente so gerne: gepflegte Anlagen mit blühenden Pflanzen, meist ein Pool dabei, eine herrliche Aussicht auf eine Wasserstelle oder ein romantischer Platz für ein Lagerfeuer, das gute, reichliche Essen dort und die Stimmen der Tiere rund um diese Plätze, die besonders bei einem „Sundowner“ ein großer Genuss sind. Jedes Camp hat seine besonderen Eigenheiten, im „Patterson’s“ z. B. ist es abends auch immer richtig laut vom Grillengezirpe und während der Nacht kann man im Zelt schon mal draußen die Hippos hören, wie sie auf Nahrungssuche gehen oder Fußabdrücke von Elefanten finden, die das Camp während der Nacht passiert haben. Auch die kichernden Schreie der Hyänen hab ich nachts schon des öfteren vernommen. Es ist schon eine besondere, eigene Stimmung an diesen Orten, das alles hat aber auch seinen Preis! Der Tsavo-Ost ist mein Lieblingspark (wobei er natürlich an die Massai-Mara nicht rankommt), aber ich genieß es immer so, am Buchuma-Gate (ist der erste Eingang zum Park vom Mombasa kommend) einzufahren. Dort erst beginnt für mich das echte Afrika! Die langen, geraden, roten Wege, die herrlichen Düfte und Geräusche, wenn man im Safaribus steht und nach Tieren Ausschau hält, das Beobachten der vielerlei Arten von Vögeln mit ihren bunten Farben, die Berge im Hintergrund – das alles gehört für mich einfach zu einem wirklichen Afrika-Aufenthalt. Auf der Straße zum Aruba-Damm, gleich hinter dem Gate, sind wir schon oft auf Löwen getroffen, die sich meist unter einem schattigen Busch oder Baum von der morgendlichen Jagd erholten. Manchmal hatten sie Junge dabei und einmal hatten wir so viel Spaß, als wir eine Löwin mit ihren zwei Babys beobachten konnten. Sie rasteten neben dem Weg unter einem Akazienbaum und ein kleiner Lizzard kam immer schnell aus einem Erdloch gewischt, um Fliegen zu fangen, die an den Löwen waren. Die Echse war natürlich schlau, sie schlich sich meist nur zu den kleinen Löwen, die dann tapsig nach ihr schlugen, sie war aber sofort und schnell wieder im Erdloch verschwunden. Ein anderes Mal folgte uns an fast derselben Stelle eine Löwin und sprang hinten auf den Bus auf. Da wurde es uns schon etwas mulmig. Einmal, wir wollten beim Aruba-Damm unseren Lunch als Picknick einnehmen, trafen wir auf ein Löwenpaar ganz in der Nähe dieses Rastplatzes, das sich gerade paarte. Beim Liebesspiel hab ich (außer unsere Hotel-Affen) bisher noch kein Tier beobachten können. Es kam aber manchmal auch vor, dass wir im ganzen Tsavo-Gebiet keinen einzigen Löwen finden konnten. Es ist halt (Gott sei Dank) ein großer Park und man hat eben keine Garantie, jedes Mal auf Raubkatzen zu treffen. Es ist interessant, dass wir von einem bestimmten Platz im Tsavo, unterhalb der Voi-Safari-Lodge, verschiedene Aufnahmen mit immer wieder anderen Tieren haben. Wir sind dort einmal auf eine Gruppe von Büffelbullen gestoßen, ein ander Mal waren Zebras und Warzenschweine dort, sogar Elefanten haben sich in dem kleinen Wasserloch „geduscht“ und wieder einmal haben wir dort sogar Bilder von Oryx-Antilopen gemacht, die ja relativ selten sind. Es ist so unterschiedlich, manchmal kommt man auch im Tsavo-Ost zu riesigen Elefantenherden, ein anderes Mal sieht man wieder nur ganz vereinzelt welche. Meine Lieblinge sind die Giraffen – da ist es ebenso – einmal kommt man zu Gruppen von bis zu 15 Tieren, wir fuhren aber auch schon den ganzen Tag durch den Park, ohne auch nur eine „Twiga“ zu finden. Ein aufregendes Erlebnis hatten wir im August 2000 im Tsavo, es wird mir unvergessen bleiben. Diesmal waren wir mit dem besten Freund meines Mannes, Alex und seiner Frau Monika in Kenia. Für beide war es die erste große außereuropäische Reise. Sie waren in Bezug auf Afrika sehr belesen und informiert und an allen Wildtieren sehr interessiert. Vor allem die Geschichten der alten „Afrika-Jäger“ (Hemingway, Ruark, Finch Hatton usw.) hatten es ihnen angetan. Sie wollten unbedingt Büffel sehen, denn sie gelten als das am schwersten zu jagende Wild – nicht Löwen oder Elefanten! Wir waren schon einen Tag im Tsavo unterwegs (es war der Beginn einer 7-Tages-Safari durch ganz Kenia), kamen auf das verschiedenste Wild wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und mehr, aber wir sahen keine Büffel. Alex zweifelte schon, ob es denn hier überhaupt welche gäbe? Am zweiten Tag, nachdem wir schon eine Nacht in der Voi-Safari-Lodge und eine Frühpirsch hinter uns hatten, machten wir uns auf den Weg in westlicher Richtung zum Mudanda Rock, wir wollten an diesem Tag über Simba noch weiter bis zum Naivasha-See kommen. Gleich hinter einer Kurve noch in der Nähe der Lodge hatte man einen herrlichen Blick auf ein grünes Tal an dessen Ende die Mombasa-Road in der Sonne glänzte. Auf einmal wies Mohammed, unser Fahrer auf eine große, schwarze Fläche unten im Tal: „Plenty of buffalos“! Man konnte es sich kaum vorstellen, aber auf uns bewegte sich eine Büffelherde zu, so riesig, wie ich es weder vorher noch nachher je wieder gesehen habe. Wir mussten anhalten und warten, denn diese Tiere überquerten unseren Weg. Wir schätzten die Anzahl der Tiere in der Herde, es waren ca. 1500 Büffel! Alex war selig – er sagte, dass sich allein durch dieses Erlebnis der Afrika-Urlaub schon ausgezahlt hätte. Es war aber auch wirklich ein großartiges Bild, als diese imposanten Tiere langsam, eingehüllt in einer großen Staubwolke, die sie aufwirbelten, gemächlich ganz nah an uns vorüberzogen. Es dauerte über eine Stunde, bis der „Büffelzug“ unseren Bus passiert hatte. Später, in der Massai-Mara sind wir dann nochmals auf eine Büffelherde gestoßen, sie war vielleicht halb so groß wie diese hier im Tsavo. Ja, die Herden in der Mara sind schon auch großartig und trotzdem kann man nie eine Regel aufstellen, wann sie wirklich dort anzutreffen sind. Damals sind wir eigentlich nur deshalb zu diesem Zeitpunkt im August/September mit unseren Freunden nach Kenia gereist, weil eben da die „Migration“ ist und wir unbedingt die Gnu-Überquerung am Mara-River sehen wollten. Es waren auch viele Gnuherden da, wir verpassten einmal die Überquerung nur um eine Stunde. Wir sahen eine große Anzahl toter Gnus im Mara-River, man konnte erkennen, dass sie erst einige Stunden dort lagen. Ein besonderes Erlebnis am Mara-Fluß hatten wir im November 2002. Schon beim Näherkommen bemerkten wir ganz viele Raubvögel am Himmel, wir waren erst der Meinung, ein „Kill“ wäre in der Nähe. Aber weit gefehlt, im Fluß waren Hunderte von verschiedenen Geiern und Marabus mit verwesenden Gnu-Kadavern beschäftigt. Wirklich, im Fluß sah man nur mehr diese vielen Vögel, die um ihre Atzung kämpften. Man kann sich vorstellen, dass ein furchtbarer Geruch in der Luft hing. Gelangweilt und satt, sonnten sich riesige Krokodile daneben. Sie schienen völlig unbeeindruckt zu sein von dem lauten Vogelgekreische. Weiter oben im Fluß lagen noch mehr stinkende Gnu-Kadaver, manche wirklich kurz vor dem Aufplatzen. Auch im November 1999 sahen wir große Gnu-Herden in der Mara. Scheinbar setzte in diesen Jahren die Migration später ein. Da wir (außer im Jahr 2000) immer nur in den Monaten November/Dezember die Massai-Mara besuchten, kann ich auch nur von dieser Zeit sprechen. Oft kamen wir da auf ganz vereinzelte Gruppen von Gnus und Zebras, man sah selten wirklich eine große Herde. Im November 1999 aber, waren so viele Herden dort, dass der Horizont in der Mara überall schwarz gefärbt von Tieren war. Ich kann mich noch erinnern, dass es auch im November 1990 bei unserem ersten Besuch der Massai-Mara mehrere Herden dort gab. Die meisten Löwen in diesem Gebiet trafen wir im November 2002 an. Da begrüßten uns bereits kurz nach dem Gate beim Einfahren in den Park zwei starke Mähnenlöwen mit lautem Gebrüll. Aber auch an anderen Plätzen kamen wir immer wieder auf diese herrlichen Tiere. Einmal beobachteten wir eine ca. 10-köpfige Löwenfamilie, dahinter ein Gruppe mit vielen Elefanten. Es hätte herrliche Aufnahmen gegeben, wenn nicht gerade mein Film zu Ende gegangen wäre und die Ersatzfilme in der Tasche im Camp lagen. Bei diesem Aufenthalt trafen wir auch am zweiten Tag bei der Frühpirsch an ganz anderer Stelle auf mehrere männliche Löwen und sahen Löwinnen bei der Jagd. Mein Herz klopft immer noch stark, auch bei dem 100. Löwen, den ich in freier Wildbahn zu Gesicht bekomme – diese Tiere aus nächster Nähe betrachten zu können, ist schon ein besonderes Erlebnis und ich bin dankbar dafür. Mit Leoparden hatten wir bisher nicht so viel Glück. Wir halten zwar immer fleißig nach ihnen Ausschau und manchmal meine ich, auf diesem oder jenem Baum müsste doch einer sitzen, aber wirklich gut gesehen, habe ich nur zweimal einen Leoparden. Einmal fuhren wir nach einer Nacht in der Voi-Lodge zurück in Richtung Mombasa zum Buchuma-Gate, da sah man am Weg schon von Weitem ein geflecktes Tier sitzen. Zuerst glaubten wir es sei ein Gepard, aber beim Näherkommen merkten wir, es war ein starker, männlicher Leopard. Diese Tiere sind sehr scheu, er verschwand schnell im Busch. Sainepunyie erklärt uns immer, dass es ganz viele Leoparden auch in seiner Gegend gäbe, aber man bekäme sie nur sehr selten zu Gesicht. Das zweite Mal hatten wir Glück in der Mara, damals als Alex dabei war. Es war schon sehr spät und wir waren auf dem Rückweg von der Abendpirschfahrt zum Camp, als ein Leopard majestätisch auf einem Termitenhügel saß und Ausschau hielt. Da kamen mir vor Freude die Tränen, ich war ja so quasi der „Safari-Guide“ und es ist halt schön, wenn man solche Momente mit Freunden teilen kann. Die Photos wurden nicht mehr gut, es war zu dunkel, aber was man im Gedächtnis und vor allem im Herzen gespeichert hat, hält immer vor! Geparden haben wir in der Massai-Mara bei jedem Besuch gesehen, leider meist umrundet von unzähligen Safaribussen. Einmal trafen wir bei der Heimfahrt aus diesem Gebiet, viele Kilometer außerhalb des Parks, kurz vor der Stadt Narok, auf drei ganz starke Geparden. Das war direkt neben der Straße, wirklich keine einsame Gegend mit viel Verkehr. In anderen Nationalparks sind wir nur noch einmal in den Taita-Hills (als ich alleine mit meiner Tochter Heike 1996 dort war), auf einen Geparden getroffen. Es soll aber auch im Tsavo ganz viele dieser Tiere geben. Auch im Amboseli-Park im Nov. 2003 hat Omari zwei Geparden, die sich aber weitab von der Straße im Busch versteckten, für uns entdeckt. Elefanten habe ich eigentlich bei jeder Safari sehen können, im Tsavo und in der Massai-Mara einmal mehr und einmal weniger – die Riesenherden waren hauptsächlich im Amboseli-Park. Einmal im Januar 2001 war ich mit Mohammed ganz alleine auf Safari im Tsavo, da hab ich vom Pool der Voi-Safari-Lodge aus, wirklich an die 1000 Elefanten im Umkreis zählen können, herrlich anzusehen wegen ihrer roten Färbung. Dafür haben wir damals im Park keine Büffel, Löwen und Giraffen angetroffen. Mit dem Wild ist es so unterschiedlich wie beim Wetter – auch hier kann man nie eine gültige Regel aufstellen und mit Gewissheit vorhersagen, was kommen wird. Sicher ist jedoch, dass es immer ein ganz besonderes Erlebnis ist, einen der großen Game-Parks in Kenia zu besuchen – ein Abenteuer, das man nie vergessen wird! Mittlerweile waren wir wieder mehrere Male in den Tsavo-Parks, in den Taita-Hills und im Amboseli. Ostern 2007 war der Amboseli herrlich. Es waren dort Tierherden wie ich sie sonst bisher nur in der Massai Mara gesehen habe. Gnus, Zebras und Büffelherden in großer Stückzahl. Wir sahen Löwen, Hyänen, Geparde, Schakale und viele Antilopen-Arten. Natürlich war die Übernachtung im neuen Kibo-Camp der Höhepunkt dieser Safari, die ich nicht mehr missen möchte.