Ochsental

Partenen/Vorarlberg
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Infos Ochsental

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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Tanja41-45
September 2015

Durch das Ochsental zur Wiesbadener Hütte

6,0 / 6

Man fährt über die mautpflichtige Silvretta Hochalpenstraße zum Silvretta Stausee bzw. zur Bielerhöhe. Die einfache Route sieht so aus: Vom Parkplatz am nordöstlichen Seeende (Silvrettahaus) am östlichen Seeufer entlang der Fahrstraße zum südlichen Seeende. Hierher auch vom Madlenerhaus am westlichen Seeufer.Nun immer entlang des Fahrweges durch das Ochsental am Beginn leicht ansteigend, dann zum Schluss ziemlich steil, aufwärts zur Wiesbadener Hütte. Wir haben diese schöne Wanderung im September 2015 bei Kaiserwetter unternommen. Der Weg ins Ochsental ist wirklich sehr schön und auch auf der Wiesbadener Hütte hat es uns gut gefallen. Dort gibt es zünftige Hüttenjausen bei einem sehr netten und flottem Service. Ich empfehle für diese Tour eine wärmere Jacke oder Weste dabei zu haben, da es im Herbst auf fast 2500 m schon etwas kühler sein kann. Während unserer Reisezeit lag bei der Hütte schon ein wenig Schnee.

Franz X.71+
September 2015

Tolle Wanderung zur Wiesbadener Hütte

6,0 / 6

Auch für Gruftis geeignete Tour zum Fuß des Piz Buin mit beeindruckender Bergkulisse und gutes Essen mit Bayerischem Weißbier auf der Hütte.

Thomas & Monika46-50
September 2013

Wanderweg zur Wiesbadener Hütte

6,0 / 6

Ein bequemer Weg führt in 21/2 Stunden zur Wiesbadener Hütte durch das Ochsental. Ca. 450 Höhenmeter geht der Weg langsam bergan und man kann die Gletscher und den Piz Buin auf dem Weg bewundern. Wer bergtauglich ist, kann eine Rundwanderung machen durch das Bielertal bis zum Radsattel und von dort aus dann zur Wiesbadener Hütte und im Ochsental Sommerweg am Berg wieder retour, was 5,5 Stunden Wanderung bedeutet, aber landschaftlich wirklich wunderschön ist. Man hat den Piz Buin, Silvrettahorn ect. ganz nah vor Augen.

Hugo56-60
August 2009

Wanderparadies in der zentralen Silvrettagruppe

6,0 / 6

Das Ochsental ist ganz ohne Zweifel das Wandergebiet „par excellence“ der ganzen Silvrettagruppe, nicht nur wegen der guten Busverbindungen aus dem Montafon- oder Paznauntal zur Bierlerhöhe (2037 m) – die man kann natürlich auch mit dem Pkw über die (mautpflichtige) Silvretta Hochalpenstraße erreichen kann –, sondern auch aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit und der Vielfältigkeit von Flora und Fauna. Jede Wanderung startet sowieso am Silvrettastausee (2030 m), wobei es eigentlich egal ist, ob man den östlichen oder den westlichen Seeweg nimmt – eine Runde um den See dauert ungefähr 2 bis 2.30 Stunden (keine nennenswerte Steigungen) – , man kann sich sogar per Boot zum südlichen Seeufer befördern lassen. Hier zweigt sich das abwechslungsreiche Klostertal in südwestlicher Richtung ab, das über die Klostertaler Hütte (2366 m, unbewirtschaftet) und die Rote Furka (2688 m) zur Silvrettahaus (2341 m, Schweiz/Graubünden) führt. (Gesamtgehzeit hin- und zurück von der Bielerhöhe aus: 6 bis 7 Stunden). Die meisten Wanderer folgen aber dem beliebten Hauptweg, der in 2 bis 2.30 Stunden (von der Bielerhöhe) zur Wiesbadener Hütte (2443 m) führt, mitten in der zentralen Gletscherwelt der Silvretta, mit prächtigen Ausblicken auf den Großen Piz Buin (3312 m) und die Vermunt- und Ochsentalergletscher. Diese beiden Gletscher sind leicht über ihre alten Moränen (in weniger als einer Stunde) erreichbar. Wer eine Alternativroute zurück zur Bielerhöhe sucht, kann über den Edmund-Lorenz-Weg und den Radsattel (2652 m) in 2.30 bis 3 Stunden die Staumauer des Silvrettasees erreichen. Empfehlenswerte Karten: Kompasswanderkarte Nr. 41 „Silvretta-Verwallgruppe“ (Maßstab 1:50000) oder die Alpenvereinskarte Nr. 26 „Silvrettagruppe“ (Maßstab 1:25000).