Oak Alley Plantation
Vacherie/Louisiana
Hotel nähe Oak Alley Plantation
Infos Oak Alley Plantation
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Ein Muss auf einer Südstaaten-Rundreise
Wer durch die Südstaaten reist, sollte diese Plantage nicht außer Acht lassen. Mit 20 Dollar kann man sich hier die komplette Plantage und das Herrenhaus ansehen. Auf anderen Plantagen zahlten wir teilweise das Doppelte für weniger. Der Park mit seinen über 300 Jahre alten Virginia-Eichen ist wunderschön und nicht zu groß. Im Herrenhaus wurde uns sehr anschaulich und mit einer enormen Begeisterung über die damaligen Bewohner und die Sklavenzeiten berichtet.
Oak Alley - "the Old South" erleben
Unter den zahlreichen Plantagen entlang der River Road, bietet Oak Alley einen besonderen Augenschmaus mit seiner von über 300 Jahre alten Eichen gesäumten Allee, die sich hinter dem Herrenhaus erstreckt. Wer den „alten Süden“ mit „Vom Winde verweht“-Atmosphäre sucht, ist hier absolut richtig. Es würde einen wenig verwundern, wenn plötzlich Scarlett O´Hara die Promenade in bauschigem Krinolinenkleid und mit passendem Spitzenschirmchen entlangspazieren würde. Die Plantage ist relativ leicht zu finden, von New Orleans aus fährt man eine gute Stunde mit dem Auto dorthin. Kostenfreie Parkplätze stehen in ausreichender Anzahl unmittelbar vor dem Areal zur Verfügung. Einige Meter entfernt befindet sich das Kassenhäuschen. Inhaber der AAA Disount Card erhalten $ 2 Nachlass auf den Eintrittspreis, der im Juni 2015 $ 20 betrug. Eingeschlossen hierin ist eine kleine geführte Tour durch das Mansion. Dieses liegt in linker Richtung, entgegengesetzt zu den Sklavenbehausungen. Hinter dem Haus kann man den weitläufigen Alleeweg entlangschreiten und erhält einen wunderschönen Anblick auf das mit mächtigen Eichen „eingerahmte“ Herrenhaus. Die kleine Tour durch das Hausinnere wird nett von entsprechend gekleideten Damen geführt und man erfährt interessante Details zum Haus, seinen Vorbesitzern und diversen Einrichtungsgegenständen, sowie deren ehemaligen Zwecken. Auch auf den Balkon darf man hinaustreten und kann so von oben auf die „Oak Alley“ hinabblicken, wobei dies angesichts der riesigen Bäume eher ein Treffen auf „Augenhöhe“ darstellt. Läuft man vom Haupthaus zurück, erreicht man am anderen Ende die ehemaligen Sklavenhütten. Hier finden sich Infotafeln, auf denen wissenswerte Informationen zum Lebensalltag der damaligen Sklaven aufgeführt werden. Auch eine kleine Anzahl an diversen Exponaten wird ausgestellt. Auf dem Gelände befinden sich weitere Stationen z.B. ein Zelt eines Offiziers der Konföderierten usw.. Ein Besuch dieser weitläufigen ehemaligen Plantage mit Ihrem stattlichen Herrenhaus und der einzigartigen, beeindruckenden Allee uralter Eichenbäume ist auf jeden Fall lohnenswert und eine unvergessliche, wunderschöne Urlaubserinnerung.
Wunderscchöne Plantage
Wir waren als Gruppe zur Besichtigung der Plantage inkl. Mittagessen. Die Plantage liegt ca. 80 km nordwestlich von New Orleans am Missisippi. Zum Essen gab es u. a. Gumbo und Jambalaya. Es hat sehr gut geshmeckt. Die Plantage selbst ist wunderschön und auf vielen Postkarten abgebildet, wenn es um Südstaatenplantagen geht. Die alle mit ihren 300 Jahre alten Eichen ist schon beeindruckend.
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