Nationalpark Thayatal Podyjí
Hardegg/NiederösterreichHotel nähe Nationalpark Thayatal Podyjí
Infos Nationalpark Thayatal Podyjí
Nationalpark Thayatal Nationalpark Thayatal GmbHMerkersdorf 902082 Merkersdorf / HardeggÖsterreichTelefon:+43 (0)2949 70050Telefax:+43 (0)2949 700550E-Mail: office@np-thayatal.atInternet: www.np-thayatal.at DerNationalpark Thayatal liegt im nördlichen Niederösterreich am tiefeingeschnittenen Tal des Flusses Thaya. Das Thayatal, mit steilen Felswänden und sanften Wiesen, mit natürlichen Laubwäldern und einer faszinierenden Tierwelt, ist eine beeindruckende Landschaft, die vom Nationalparkhaus (an der Straße zwischen Retz und Hardegg gelegen) sehr schön auf markierten Wegen durchwandert werden kann. Eine Besonderheit im Nationalparkhaus ist das Wildkatzengehege, in dem zwei Wildkatzen "wohnen". (Jenseitsder Thaya in Tschechien liegt der – mit dem NP Thayatal zwar kooperierende, aber eigenständige – Nationalpark „Národní park Podyjí “ (www.nppodyji.cz). Öffnungszeiten: Nationalpark: der Park selbst ist ganzjährig zu besuchen. Nationalparkhaus (2016) 19. März - 30. September: täglich 09:00 - 18:00 Uhr1. Oktober - 2. November: täglich 10:00 - 17:00 Uhr
Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Neuerlicher Besuch, wieder sehr nett
Ein geplanter längerer Aufenthalt in Retz ist dem neuerlichen „Lockdown“ zum Opfer gefallen… wir haben daher / dennoch einen Tagesausflug dorthin gemacht. Dabei haben wir auch wieder einen Ausflug in den Nationalpark Thayatal gemacht. Dieser kleinste Nationalpark Österreichs hat heuer sein 20jähriges Jubiläum begangen. Wir sind zunächst einen der vielen vom Nationalparkhaus aus wegführenden Wanderwege, den Hennerweg, entlanggewandert. Der Waldweg führt bis zu einem Aussichtspunkt hinab auf die Flussschleifen der Thaya und auf Hardegg (die kleinste Stadt Österreichs). Der Höhepunkt im Nationalpark war wieder ein Besuch bei der Schaufütterung beim Wildkatzengehege. Es war – wie in dem Reisetipp „Wieder ein schönes Erlebnis“ vom Juni 2016 geschrieben – „neuerlich ein Erlebnis, den beiden Wildkatzen Frieda und Carlo bei der Suche nach den vorher versteckten Nahrungsstücken zuzusehen und die Geschmeidigkeit und die Eleganz dieser Tiere zu beobachten“.
Wieder ein schönes Erlebnis
Bei einem Aufenthalt in Retz (Hotel Althof) haben wir wieder auch den kleinsten Nationalpark Österreichs, den Nationalpark Thayatal, besucht. Im etwas außerhalb von Hardegg an der Straße nach Retz liegenden Nationalparkhaus haben wir zunächst eine informative Ausstellung besucht. Dann haben wir wieder bei der Wildkatzenfütterung zugesehen: es war neuerlich ein Erlebnis, den beiden Wildkatzen Frieda und Carlo bei der Suche nach den vorher versteckten Nahrungsstücken zuzusehen und die Geschmeidigkeit und die Eleganz dieser Tiere zu beobachten. Interessant ist, dass im Nationalpark Thayatal – belegt durch genetische Untersuchungen von Haarproben, die auf „Lockstöcken“ gesammelt wurden – tatsächlich wieder zumindest einige wenige Wildkatzen unterwegs sind. Der Nationalpark erfüllt also seinen Zweck, sowohl die naturnahe Tallandschaft des Thayatals zu schützen, als auch dadurch den Wildkatzen wieder einen Lebensraum zu geben! Wir haben dann noch einen der Wanderwege durch den Nationalpark begangen, der uns unter anderem zu einer Aussichtsplattform mit einem herrlichen Blick auf Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs, geführt hat, und dann sind wir auf anderen Wegen wieder zurück zum Nationalparkhaus. Aus Zeitgründen leider nicht möglich war es, nach Hardegg selbst zu wandern und von dort aus über die Brücke hinüber nach Tschechien und in den dortigen Nationalpark Národní Park Podyjí, der ein selbständiger Nationalpark ist, aber mit dem NP Thayatal ein grenzüberschreitendes bilaterales Schutzgebiet bildet. Es war wieder wunderschön, einerseits die Wildkatzen zu besuchen, andererseits durch die unberührte und erfreulicher Weise geschützte Natur des Thayatals zu wandern.
Wunderschöner Nationalpark in Österreich
Ich möchte euch auf den NATIONALPARK THAYATAL - PODYJI aufmerksam machen, der den Doppelnamen aufgrund seiner Lage an der Grenznähe zu Tschechien trägt. Österreich und sein Nachbarland teilen sich diesen wunderschönen, 1330 ha großen Nationalpark und arbeiten daher auch eng zusammen. LAGE: Wie oben bereits erwähnt liegt der Nationalpark an der Grenze zu Tschechien, hier in Niederösterreich am nördlichen Teil des Waldviertels. Die Anreise kann individuell erfolgen, mit PKW, Bus, Bahn oder dem Reblausexpress. Viele kommen auch mit dem Fahrrad, aber das ist meiner Meinung nach dann nur mehr etwas für Sportliche. Von Wien aus kommend, nehmt ihr die Autobahn A 22 bis Stockerau, danach die Bundesstraße B 303 nach Hollabrunn und weiter über Guntersdorf und Retz nach Merkersdorf und Hardegg (ca. 95 km). Wir sind auch schon einmal mit dem Reblausexpress dorthin gefahren. Dieser fährt an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von Mai bis Oktober von Retz hinauf ins Waldviertel. Die Fahrt mit dem Nostalgiezug lässt sich bequem mit einer Radtour (Räder könnt ihr gratis mitnehmen) und einem Abstecher in den Nationalpark verbinden. Direkt in den Nationalbus führt auch der Erlebnisbus. Auch hier ist die Niederösterreich Card von Vorteil, dann ist die Fahrt mit dem Reblausexpress nämlich gratis. DER NATUR: Der Nationalpark bietet meiner Meinung nach eine Brücke zwischen den beiden Nationen Österreich und Tschechien. Die Länder waren so lange durch den eisernen Vorhang getrennt, doch davon ist hier nichts mehr zu sehen. Den Nationalpark gibt es seit 1. Jänner 2000 und seither wird daran gearbeitet, dass man die Natur eben nicht bearbeitet. Sie soll sich in ihrer eigenen Art und Weise und vor allem ohne menschliche Eingriffe bewegen und entwickeln. Das Wasser strahlt eine stille, aber dennoch strömende Kraft aus, die Natur ist vielfältig und einzigartig und hier findet bestimmt jeder ein Plätzchen zum Verweilen und Staunen. 100 Meter und tiefer gräbt sich die Thaya hier in Gesteiner von unterschiedlicher Härte, zeichnet Bögen und Schlingen, umfließt Berge und zwängt sich in Schluchten hinein. An anderen Stellen wieder folgt sich ruhig und gemächlich den Wiesen und Abhängen am Ufer. Im Nationalpark Thayatal gibt es vor allem Buchen- und Eichenwälder, die dicht am Ufer wachsen und so ein wundervolle Bild hervorrufen. An manchen Flussinseln sind auch noch Auwälder enthalten. Die Wälder erhalten ihren Charakter durch Standort, Boden und Klima, hier gehört auch das „Baumsterben“ dazu, da der Mensch ja nicht eingreift. Diese toten Bäume bilden aber wiederum die Basis für Pilze und Pflanzen oder als Höhen für Tiere. Um Ufer gibt es herrliche Blumenwiesen, die in der Zeit, in der wir dort waren natürlich in Hülle und Fülle vorhanden waren. Sie sind bunt und üppig. Hier wird noch auf traditionelle Mahd gesetzt. Aber auch Trockenrasen ist hier vorhanden, auf dem durch die geringen Nährstoffe seltene Pflanzen entstehen, die als Nahrungsmittel für - sagen wir mal wählerische - Raupen und Falter dienen. Zu den wichtigsten Tieren im Nationalpark zählen die Smaragdeidechse, der Siebenschläfer und die Äskulapnatter. Im Wasser sind vor allem der Fischotter oder der Schwarzstorch interessant zu beobachten. DIE THAYA: Die Thaya bestimmt den Nationalpark, sie formt sein Tal und gibt dem Ufer seine Ecken und Kanten. Hier kommen zwei Klimazonen zusammen, das heiße panonische Klima und das feuchte des Waldviertels. Die Thaya ist ein Nebenfluss der March und hat eine Länge von 235,4 km. Sie verläuft zum großen Teil an der Staatsgrenze zwischen Niederösterreich und Mähren, bildet aber nur ab und zu deren Grenze. Sie hat zwei Quellflüsse, die in der Stadt Raabs an der Thaya zusammenkommen, die Deutsche und die Mährische Thaya. Bei Hohenau dann mündet der Fluss in die March. Das Besondere an dem Fluss ist, dass sich vor allem in der Mitte ein tiefes Tal eingeschnitten hat, auf dessen Hängen sich unzählige Burgen und Schlösser befinden, wie etwa die Schlösser Karlstein oder Lednice oder die Burgen Hardegg, Kullmitz und Raabs. Die Thaya ist auch Quellfluss einiger Stauseen, die sich allerdings nicht in Österreich sondern in Mähren befinden. ÜBER DIE GRENZEN: Die Naturgeschichte des Thayatals macht die Geschichte politischer Willkür zur verzichtbaren Episode. Dennoch haben sich die Jahrzehnte natürlich eingeprägt. Dort, wo einst der eEiserne Vorhang eine bedrohliche Trennlinie zog, verbindet heute ein gemeinsamer Radweg Österreich und Tschechien. Die gute Zusammenarbeit hilft beiden Nationalparks in ihrer Entwicklung und versucht, ihn für die Besucher noch attraktiver zu machen und sich „drüben“ einmal umzuschauen. Die Uferlandschaft der Thaya zeigt sich im Nationalpark Podyji aus neuer Perspektive. Ein beliebter Grenzübertritt ist die Thayabrücke in Hardegg, die allerdings nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist. Beim Queren der Staatsgrenze ist die Mitnahme eines gültigen Reisepasses oder Personalausweises erforderlich. Im Nationalpark dürfen nur die markierten Wege benutzt werden. SEHENSWÜRDIGKEITEN: Hardegg hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum einen ist das natürlich die BURG HARDEGG, die wohl bereits seit dem 10. Jahrhundert besiedelt ist, aber erst im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Öffnungszeiten sind 1. April - 15. Nov. 9.00 - 17.00 Uhr (Juli und August bis 18.00 Uhr). Sie Burg hat eine eigene Homepage, auf der ihr viel erfahren könnt. www.burghardegg.at Weiters gibt es die BURGRUINE KAJA, die östlich von Merkersdorf liegt. Vom Burgfried der 800 Jahre alten Ruine aus genießt man einen schönen Überblick über den Nationalparkwald im Kajabachtal. Anziehungspunkte sind vor allem der Brunnen mit einer Tiefe von 50 Metern sowie das Verlies. Öffnungszeiten sind 1. Mai bis 27. Oktober (Samstag, Sonn- und Feiertag von 10.00 bis 17.00 Uhr). Total interessant finde ich die PERLMUTTERDRECHSLEREI MATTEJKA, die sich im benachbarten Felling befindet. Hier wird dem Besucher gezeigt, wie aus Muschen und verlassenen Schneckenhäusern Perlmutterknöpfe und Schmuck erzeugt werden. Von den zahlreichen noch in den Fünfziger Jahren vorhandenen Betrieben ist die Perlmuttdrechslerei Mattejka nun der einzige Betrieb in Österreich, der sich mit der Verarbeitung von Perlmutt befasst. Geöffnet ist der Betrieb von MO - DO 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr, Fr 9.00 - 12.00 Uhr, April - Sept. zusätzlich FR 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr, SA 9.00 - 12.00 Uhr. Die Führungen finden täglich um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr statt und kosten € 2,-- pro Person. Mit der Niederösterreich Card ist auch hier der Eintritt gratis. Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut auf die Homepage www.perlmutt.at In einem ehemaligen Klassenzimmer befindet sich das GUCKKASTENMUSEUM. Im Ausstellungsraum hängen an den Wänden Schautafeln mit Bildern und Texten zur Geschichte der Stadtgemeinde Hardegg und zu verschiedenen weiteren Themen. Der Besuch ist im Rahmen der Stadtführungen am 6. Juni, 4. Juli, 1. August, 5. Sept und im Rahmen der Nachtwächter-Wanderungen am 18. Juni, 17. Juli, 21. August, 18. September möglich. Für Gruppen geht es auch mit Voranmeldung. Am eindruckvollsten ist bestimmt das BAROCKSCHLOSS RIEGERSBURG. Es geht auf ein Wasserschloss aus dem Jahr 1580 zurück. Im 18. Jahrhundert wurde es zu einem prunkvollen Barockbau nach den Plänen von F. A. Pilgram umgebaut. Im Schlosspark befindet sich der älteste Hundefriedhof Österreichs. Es ist von 1. April bis 15. November in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Mehr Infos findet ihr auf der Homepage http://riegersburg.museum.com/riegersburg.htm WANDERUNGEN: Im Nationalpark Thayatal wird eines ganz groß geschrieben WANDERN - sei es mit dem Rad oder zu Fuß, aber draußen in Bewegung muss es sein. Zu diesem Zweck gibt es zahlreiche Wanderrouten, die genau beschrieben sind und ein gemeinsames Ziel haben, nämlich den Nationalpark so zugänglich wie möglich zu machen. Dazu kann man sich einen kompletten Wanderführer vom Internet herunterladen, der einerseits den Weg beschreibt, andererseits auch, wie lange es dauert, um ihn zu begehen bzw. zu befahren. Zum einen wäre da der wohl beliebteste Weg, der Thayatalweg. Dieser führt über Wege und Steige entlang der Thaya zum Umlaufberg. Hier muss man mit einigen steileren Strecken rechnen, aber bietet unberührte Natur und reizvolle Landschaften. Der Einstieg ist entweder von Hardegg aus oder von Merkersdorf aus möglich. Die Dauer beträgt mit dem Umlauf ca. 3 Stunden. Eine genaue Route kann natürlich auch ausgedruckt werden. Etwas kürzer, aber nicht weniger reizvoll ist der Einsiedlerweg. Die Sage berichtetz von einem Einsiedler, der hier zur Zeit der Kreuzzüge gelebt und den Hardeggern zu einer Silbermine verholfen hat. Hier gibt es auch zwei besonders schöne Aussichtspunkte. Einen tollen Ausblick hat man auch, wenn man - wie wir - den Hardegger Rundwanderweg geht. Dieser geht zwar auch ganz schön bergauf, ist aber mit 3,5 km einer der kürzeren Wege. Wir haben den Ausblick total genossen und der Rückweg geht über eine gut begehbare Forststraße zurück in die Stadt. Hier hat man das Wasser allerdings nur von der Ferne. Weitere Wege sind der Merkersdorfer Rundwanderweg, der Kajaweg sowie der Hennerweg. Wer über die Grenze will, kann das auf den Routen A bis D tun. Der kürzere Weg führt über die Hardegger Warte und wenn man Lust hat auch noch zu den Eishöhlen. Große Wanderungen von 7 bzw. 8 Stunden sind es zur Ruine Neuhäusel oder zum Rundwanderweg Vranov - Hardegg. Letzterer ist 23 km lang und kommt daher für uns leider nicht in Frage. Bei diesen Routen A bis D ist ein gültiger Reisepass notwendig. Radtechnisch gibt es den beliebten Nationalpark Thayatal Radweg, der 40 km lang ist und am besten vom Nationalparkhaus aus gestartet wird. Den Radweg Vranov Hardegg gibt es natürlich auch noch, der mit 32 km ungefähr in 5 Stunden zu bewältigen ist, je nachdem, wie viele Pausen man macht. Die Wander- und Radwege sind einwandfrei beschildert und so kann es einem eigentlich nicht passieren, dass man sich verfährt oder verläuft - eigentlich, denn wir sind einmal bei einer Abzweigung angestanden, weil auf einmal kein Schild da war. Instinktiv haben wir wohl den richtigen Weg gewählt und bei der nächsten Kreuzung war wieder alles ausgeschildert. Aber dennoch, 100 % sicher sein kann man sich halt nicht. FAZIT: Ich möchte euch den Nationalpark Thayatal, den ihr meiner Meinung nach am besten von Hardegg aus erkundet, wirklich wärmstens ans Herz legen. Hierher zu kommen lohnt sich auf jeden Fall, egal, ob es für einen Tag oder für einen ganzen Urlaub ist. Es gibt viel zu tun, viel zu entdecken und ich denke, dass es für die Menschen generell wieder immer wichtiger wird, mit der Natur in Einklang zu legen und sich ihre Schönheit immer wieder vor Augen zu halten. Das klappt hier einfach wunderbar und Stress und Hektik des Alltages kann man bei einer kleinen Wanderung sehr gut vergessen bzw. abschütteln. Wir haben unseren Tag hier sehr genossen und werden auf jeden Fall wiederkommen. Dieses Mal sind wir nicht über die Grenze gegangen bzw. gefahren, aber für das nächste Mal habe ich das fest vor und ich freue mich heute schon richtig darauf. Selbstverständlich volle Punktezahl von mir!!!
Interessantes in der Nähe
Sehenswürdigkeiten
- Burg Hardegg1,2 km
- Naturschutzgebiet Podyji2,3 km
- Burg Novy hradek Lukov3,1 km
- Schloss Vranov6,5 km
- Talsperre Frain7,3 km
Sport & Freizeit
- Althof VinoSPA11,7 km
- Wein und Kosterlebnis11,9 km
- Prehistoric Park17,0 km
- Peacehofrat Alpaka Wanderung18,5 km
Restaurants
- Restaurant Althof11,7 km
- Café Konditorei Wiklicky11,8 km
- Gasthaus Zur Stadt Retz11,8 km
- Restaurant Na Vecnosti12,9 km
- Cafe U Michala13,0 km
Nachtleben
- Stadtkino Retz11,9 km
- Kino Svet13,4 km
- Stadtkino Horn25,9 km
- Cinemaplexx26,7 km
Shopping
- Perlmuttdrechslerei Mattejka5,7 km
- Obchodni Dum Dyje13,0 km
- Excalibur City16,9 km
- Seymann's Weinhandwerkerei19,5 km
- Adventmarkt Hadres24,4 km