Kenpal Tours
Diani Beach/Provinz CoastInfos Kenpal Tours
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Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Kenpalsafaris Danke Ihr war super
Ich, 78 Jahre, war im Dezember 2013 das erste mal in Kenia. Meine Tsavo Ost Safari habe ich bei Kennedy O. Okeyo von Kenpalsafaris gebucht. (kenpal@mail.com) erster Kontakt von Deutschland aus. Wurde zum ersten Gespräch abgeholt. Im Büro bei einem kühlen Getränk haben wir alles besprochen und wieder ins Hotel gebracht. Ein paar Tage später ging dann meine 3Tagessafari los. es war sehr schön. Alles hat wunderbar geklappt. Ich bin super zufrieden.
Kenpalsafaris immer wieder
Jambo Safari Freunde Kenpalsafaris ist ein kleines einheimisches Unternehmen Kenpalsafaris findest du im Internet unter kenpalsafaris.com oder vor Ort Diani Funsport Shopping Centre Seit 2007 buchen wir unsere Safaris bei Kenpalsafaris, waren schon 2xMasai Mara, Tsavo Ost, Shimba Hills mit Wasserfall oder auch nur Tagesausflüge, alle unsere Touren waren ohne Beanstandung. Kennedy o. Okeyo ist für uns ein guter Freund geworden. Er spricht auch Deutsch. Das Team ist sehr freundlich und hilfsbereit. Wir wurden immer vom Hotel abgeholt und wurden ausführlich über die Safari informiert, über alle Kosten, Leistungen und Extras. Man muß eben drüber reden. Erste Kontakte knüpfen wir immer per E-mail: office@kenpalsafaris.com Wir können Kenpalsafaris nur weiter empfehlen und wünschen dem Team alles gute.
Eingeschränkte Empfehlung
Nachteilig ist die Tatsache, dass die mails an Kenpal sofort an einen Herrn in Österreich weitergeleitet werden, eine Tatsache, die wohl auch vor Ort nicht so passt. Im Voraus /3 Monate)musste bezahlt werden, eine Bestätigung des Zahlungseingangs wurde erst nach mehreren e-mails und Telefonaten geschickt. Unklar war der Betrag, der noch zu zahlen ist, wenn man nur zu zweit fährt. Man hatte zwar per mail auf eine Erhöhug hingewiesen, die stellte sich dann vor Ort als recht happig heraus. Er fordete 420,- zusätzlich (unsere Tour 3 Tage Tsavo East und West mit Finch Hatton und Galdessa Camp kostete per Nase 420,-). Die haben wir in langen Verhandlungen, die durchaus nicht angenehm waren, auf 280,- Euro runterhandeln können. Okay, der Fahrer Challa ist ein netter Kerl, aber fundierte Sachkenntnisse sind nicht sein Ding. Durch Fehlinformationen - angeblich vom Main Gate des Parks - fuhren wir eine Strecke, die vom Regen sehr beeinträchtigt war. Das kann man im besten Falle als abenteuerlich bezeichnen, oder als gefährlich, zumal das Handy lange Zeit keinen Empfang hatte und auch der Funk stellenweise nicht funktionierte. Irgendwie kamen wir doch raus und mit 5 Stunden Verspätung am Finch Hatton an. Dieses Camp ist allerdings spektakulär, absolut british und vom Feinsten. Aber nach fast 12 Stunden Fahrt hatten wir wenig Lust auf ein früh-abendliches Gamewatching. Der Cafe, den wir morgens auf der Strecke tranken, war leider mit einem Andenkenladen verbunden, was uns einige Nerven gekostet hat (sehr lästige Verkäufer). Man sollte darauf hinweisen, dass man dies nicht wünscht. Auch auf der Rückfahrt hielt der Fahrer wieder dort - gegen unseren Wunsch - angeblich weil er zur Toillette musste. Wiederum lästig, obwohl wir im Auto sitzen blieben. Kenia ist ein sehr armes land und man kann verstehen, dass bei 50% Arbeitslosigkeit jeder irgendwie versucht, zu etwas Geld zu kommen. Aber dass man in erzwungene Kaufsituationen getrieben wird, ist trotzdem sehr unangenehm. Höfliche Ablehnung wird durch noch hartnäckigere Versuche beantwortet. Wir waren im Baobab, natürlich ein sehr schönes Hotel, das aber viele Safaribetreiber nicht durch sein Haupttor zum Empfang durchfahren lässt. Sie wollen eben ihre eigenen Pfründe wahren. Man muss energisch deutlich machen, dass man jemandes erwartet, dass dieser zu einer bestimmten Zeit zur Abholung auch durchgelassen wird. Das Problem hatten nicht nur wir. Im Endeffekt waren wir gut dran, da allein im doch recht alten , aber funktionstüchtigen Jeep. Natürlich hält Challa wo man will und macht auf alle Tiere aufmerksam. Aber viele Informationen gibt es nicht. Da haben wir von D&M (DM Safaris) positiveres gehört. Die exclusiven Camps waren gering belegt, das Personal aber sehr freundlich, im Finch Hattons fast zu distinguiert. Der Lunch am 3. Tag im Lions Hill ausgesprochen schlecht. Also, bei Kontakten, den Herrn in Österreich raushalten, und besser den exakten Preis vor Ort vorher absprechen, dann ist es wirklich billiger und individueller als bei den größeren Anbietern. Man kann ihn auch vom Hotel in Kenia aus anrufen, oder von zuhause aus. Dann holt er einen ab und bespricht mit ihm in seinem (sehr afrikanischen schlichten) Büro die Details. Und eben erst vor Ort fest buchen und bezahlen. Eine Anzahlung wird verlangt, allein schon für das Benzin. Dieses vor Ort buchen klappt sicher, denn Kenia ist immer noch in der Touristenflaute und es gibt genügend freie Plätze in den Lodges und Camps. So kann man auch das Kenpal - Angebot mit denen in den Hotels ausliegenden Angeboten von Private Safari oder Pollmans vergleichen.
Kenpal Tours jederzeit wieder
Wir haben hier über Holidaycheck, von Kenpal erfahren und uns mit ihnen über Email in Verbindung gesetzt. Unsere Wünsche geäußert und eine Tour vorgeschlagen bekommen. Vor Ort haben wir uns mit einem Mitarbeiter getroffen und noch mal alles besprochen und dann endgültig gebucht. Wir waren sehr zufrieden, mit unserem Guide ( Hazzan) den wir ohne Probleme verstanden, den Fahrer der uns überall ohne Probleme hinbrachte ( das trotz der oft steinigenstaubigen Wege) und dem Bus, den wir mit noch einem anderen Paar zusammen (also zu 4) hatten. Die Safari war einfach super und genial. Wir können Kenpal Tours nur empfehlen!!!
Individuelle Safari nach Mass - top
Wir haben bereits zu Hause Kontakt über E-Mail aufgenommen und unsere Safari zusammen mit Mr. Kennedy ganz nach unseren Wünschen gestaltet! Wir waren rundum zufrieden und hatten Traum-Unterkünfte , eine tierreiche Safari, waren im Bus nur zu zweit und zahlten deutlich weniger als über die Reiseagenturen!. Kenpal ist unbedingt zu empfehlen!