iSimangaliso Wetland Park / St. Lucia Wetlands Park

St Lucia/KwaZulu-Natal
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Infos iSimangaliso Wetland Park / St. Lucia Wetlands Park

Im Jahre 1999 wurde die Küstengegend zwischen Maphelana im Süden und Kosi Bay an der Grenze zu Mocambique im Norden einschliesslich der Feuchtgebiete rings um den Lake St. Lucia zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Der St. Lucia Wetland Park umfasst eine Fläche von ca. 330.000 Hektar und schützt verschiedene einzigartige Landschaften wie Sümpfe, Mangoven, Lagunen, Sumpfwälder, Savannen, subtropischer Küstenwald, Dünen und Sandstrände sowie die vorgelagerten Korallenriffe. Zudem eine einzigartige Tierwelt mit Flusspferden, Krokodiele, Antilopen usw...

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Elisabeth56-60
Januar 2014

100 % Traumurlaub

6,0 / 6

St. Lucia ist ein wunderschöner Ort in Südafrika, traumhafter endlos weiter Strand, kein Massentourismus,tagsüber sieht man Mungos und nachts Hippos auf den Straßen. In dem kleinen Ort gibt es schöne Restaurant und Unterkünfte. (z.B. Umlilo Lodge liegt sehr zentral und doch ruhig und hier tanzen einem im warsten Sinne die Affen morgens auf dem Kopf). Der Wetlandpark (Unesco Weltnaturerbe) ist in unmittelbarer Nähe wo einem die Warzenschweine, Affen, Nashörner, Springböcke und Schildkröten und vieles mehr begegnen.

Ingeborg66-70
Oktober 2011

Unesco Naturerbe

3,0 / 6

Von der Hluhluwe River Lodge aus sind wir zu dem iSimangaliso-Naturreservat, früher St Lucia Wetlands Park gefahren. Hier waren wir mit einem Boot unterwegs. Während der Fahrt konnten wir Krokodile, Hippos und div. Vögel wie Schreiseeadler und Webervögel beobachten. Waren aber insgesamt von der Fahrt ..... enttäuscht

Torsten46-50
Februar 2011

Natur pur

5,0 / 6

Wir waren über 3 Nächte im Park und hatten dies von Deutschland im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika gebucht. Im Park befand sich ein eingezäuntes und bewachtes Gebiet mit ca. 20 Blockhütten zur Selbstversorgung - aber dazu später mehr. Bereist hatten wir in den drei Tagen immer nur das Gebiet zwischen der Parkeinfahrt bei St.Lucia im Süden und unserem Camp ca. 20-30 KM weiter nördlich. Es ist eine Landzunge zwischen dem Indischen Ozean und einem großen Binnensee. Durchzogen von einer Strasse gehen immer wieder Rundwege in Richtung Meer oder See ab, die wir mit dem eigenen PKW gut erkunden konnten. Im Februar waren wir auf allen Fahrten in den Nebenwegen fast die einzigen Besucher. Dadurch dass wir im Park gewohnt haben, hatten wir es leicht am frühen Morgen oder Abend touren zu unternehmen. Die Fahrten zu unterschiedlichen Tageszeiten lohnen auch auf den selben Strecken immer wieder. An manchen Stellen, die beim ersten Besuch leer erschienen, tummelten sich schon Stunden später Nashörner, Warzenschweine und viele andere Tierarten. Trotz eines eingegrenzten Gebietes war es erstaunlich zu erleben, wie oft und sehr gegensätzlich die Landschaft sich immer wieder veränderte. Von roter Dünenlandschaft über tropischen Wald, afrikanischer Savanne, Sandstränden vom Feinsten, zu schroffer Felsenküste hinter kleinen Bergen am Indischen Ozean. Obwohl die Tiere wenig scheu gegenüber Autos gezeigt haben, war die Fahrt durch den Park aber nie gefährlich. An manchen Stellen war es sogar möglich das Auto auch mal zu verlassen. Das Camp im Park, in dem wir eine Hütte bezogen hatten, hat feste Zeiten an denen am Morgen geöffnet und am Abend geschlossen wird. Mit der Buchung zur Übernachtung hatten wir automatisch die Möglichkeit den Park so oft zu verlassen und wieder hineinzufahren wie wir wollten. Insbesondere zu Einkaufen ist das wichtig. Die Blockhütten befinden sich gleich in den hohen Dünen, die direkt am Meer liegen. Dicht bewachsen sind die Dünen hier von einem Kiefernwäldchen. Der Weg bei Sonnenaufgang um im Meer zu baden hat vielleicht 5 Minuten gedauert. Zu dieser Zeit ist kaum jemand am Strand, lediglich die ersten Tagesgäste lassen ihre Motorjachten zum Fischen zu Wasser. Aber selbst über den Tag befinden sich nur wenige Menschen am riesigen Strand. Die Hütten selbst waren so ziemlich das schlimmste was mir je an Unterkünften vorgekommen ist. Wir hatten drei Hütten zur Auswahl, da wir uns weigerten die erste zu beziehen. Aber auch die anderen waren nicht viel besser. Im Dachboden hatten sich Fledermäuse eingenistet. Insbesondere am Fiepsen gegen Abend und durch den strengen Geruch hatten diese sich bemerkbar gemacht. Die nächsten Mitbewohner waren große Kakerlaken die mir gegen Abend auch schon mal über den Fuß gelaufen sind und einem aus jedem Küchenschrank entgegengezwinkert haben. Sitzpolster waren verdreckt und zerschlissen, den Vorhängen erging es nicht viel anders. Fenster ließen sich nur teilweise öffnen oder drohten gleich ganz aus dem Rahmen zu fallen. Es ließe sich noch einige mehr schreiben aber das erspare ich uns hier. Wir haben uns letztlich entschieden wegen der traumhaften Umgebung dort zu bleiben. Alternativ könnte als Unterkunft aber eine der vielen Pensionen vor dem Park in St.Lucia zur Übernachtung genutzt werden. Dort befinden sich auch die einzigen Möglichkeiten für den Einkauf zur Versorgung.