Heinrich-Heine-Denkmal
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„Ich will dir das Märchen meines Lebens erzählen"
Ich musste leider feststellen, dass mir dieses Heinrich-Heine-Denkmal, Werk von Bert Gerresheim aus dem Jahr 1981 ganz und gar nicht gefällt. Aber man sollte es gesehen haben, um zu wissen, wie ein Denkmal heute auch aussehen kann. Darum empfehle ich diesen Tipp weiter. Sicher, man kann dieses „Denkmal“ erklären, indem man darauf hinweist, dass Heine ein Mensch mit zwei Seiten war, er dies war, das war… Und man kann Gerresheims Werk auch „Fragemal“ nennen, „Vexierplastik"... wie auch immer. Es ändert nichts an der Sache, dass Heinrich Heine einer der großartigsten Dichter in Deutschland war und diese Plastik dem keine Rechnung trägt. Sehr sehr schade… Zu finden ist die Vexierplastik in der Grünanlage / im kleinen Park „Schwanenmarkt“ an der Haroldstraße gegenüber dem Gewässer "Schwanenspiegel". Quelle: duesseldorf. de
„Denk ich an Deutschland in der Nacht …“
Obwohl Düsseldorf seinen berühmten Sohn heute durchaus verehrt und seine Universität nach ihm benannt hat, gab es hinsichtlich eines Denkmals lange und hitzige Kontroversen. Schon 1887 wollte Kaiserin Elisabeth von Österreich („Sisi“), einer glühenden Heine-Verehrerin, der Stadt ein Denkmal für den Dichter schenken. Aber im Preußen der Hohenzollern kam das Geschenk der Habsburger nicht gut an und einen „nestbeschmutzenden“ Dichter zu ehren getraute man sich damals nicht. Und das jetzt am Schwanenmarkt zu besichtigende Denkmal kann wohl auch kaum alle Betrachter begeistern.
Heinrich Heine in seiner Zerissenheit
Zum 125. Todestag des Dichters wurde das Heinrich-Heine-Monument am Südende der Parkanlage Schwanenmarkt aufgestellt. Es zeigt den Dichter Heinrich Heine in Gestalt seiner zerstückelten und gespaltenen Totenmaske in seiner inneren Zerrissenheit. Das Denkmal wurde 1978 von Bert Gerresheim entworfen und 1981 als patinierte Bronzeplastik fertiggestellt. Das Monument ist eine Vexier-Anlage, d. h. sie kann begangen werden.
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