Altstadt Mombasa
Mombasa/Provinz CoastHotel nähe Altstadt Mombasa
Infos Altstadt Mombasa
Bei der Mombasa Citytour, durchgeführt von der TUI haben wir ein Schnitzerdorf besucht. Ich fand diesen Teil der Tour sehr interessant, weil man da endlich mal sehen kann, wie diese beliebten Mitbringsel enstehen und zwar in echter Handarbeit und mühevoller und vorallem tagelanger Schufterei. Wie aus einem Teil eines Baumes eine filigrane Herde von z. B. Impallas ensteht. Echt wahnsinn. Noch zu erwähnen, ist der Shop des Dorfes. Es wird hier alles professionell verkauft, die Mitarbeiter, bzw. Künstler haben hier sogar eine Art Versicherung (ca. 20% des Verkaufspreises ihres Kunstwerks). Hier kann nicht gehandelt werden, aber das ist bei diesen Preisen auch nicht nötig. Jeder Arbeiter bekommt das Geld dann auch wirklich, das auf seinem Tier oder auf der Maske klebt. Sehr zu empfehlen....
Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)
Auf eigene Faust von Diani nach Mombasa
Wir haben es gewagt und es ist nicht so, wie viele es sagen! (Tip: keine Uhren usw. tragen, Geld am Körper (in der Hosentasche) und eben normal sein und sich anpassen) Wir sind von unserem Hotel mit einem Tuck-Tuck nach Ukunda gefahren (30 KS/pro Person). Hiernach sind wir mit dem Matatu (kleiner Bus) zur Fähre nach Mombasa gefahren (50 ks pro Person). Die Fahrt war echt lustig und wir hatten Spaß. Die Einheimischen fanden es lustig uns Außerirdische in ihrem Bus sitzen zu haben, aber wir wurden akzeptiert wie wir waren (eben weiß unter den Anderen :-))) ). An der Fähre sind wir dann raus und hatten Glück das eine direkt angelegt hatte. Also auf die Fähre. Es war total schön (wobei ich Schiffe nicht mag ;-) ), und wir wurden nicht bedrängt und und und, man akzeptierte uns unter den vielen Anderen. Dann von der Fähre runter, ehrlich hier wird es etwas laut da oben die Busse usw. stehen und alle wollen weg. Einfach weiter geradeaus auf die große Sraße und irgendwann kommt ein Tuck-Tuck und zum Fort Jesu (50 ks pro Person). Am Fort Jesu kommen natürlich einge auf einen zu und wollen alles zeigen, aber wir blieben stur und gingen zum Eingang, wo uns dann "Suleman" ansprach. Er hat eine Lizens als Führer und er erklärte uns zunächst alles. Als wir dann nach dem Preis fragten was es kosten würde wenn er uns Mombasa zeigt, kamen wir überein! Suleman zeigte und erklärte uns das Fort Jesu und spielte auch an macnher Stelle den Portugiesen :-)). Nach dem Fort Jesu innen zeigte er uns das Fort Jesu von außen.....und wer das nicht gesehen hat, der kennt das Fort Jesu nicht. Hiernach gingen wir in die Altstadt und Suleman erklärte und erzählte (man merkte er liebt seine Heimat) und ins Araber-Viertel (das Viertel wo viele vor warnen, aber mit Suleman lief alles gut). Das Araber-Viertel ist wunderschön. Wir lernten einen Iman kennen (der uns echt herzlich grüßte), wir lernten Basare kennen (wobei Suleman hier immer vorher fragen mußte ob es gewünscht ist das wir dort hinein gehen). Er zeigte uns sooo viel und wir waren echt glücklich. Hernach ging es dann durch die türkische Allee (muss man gesehen haben) zum Markt. Zuerst in die Hühnerabteilung (bitte vorher tief einatmen :-) ), danch zum Fleisch. Hier zeigte man uns auch, wie glücklich die Tiere noch seien (durch ein Zaubern eines Lächelns bei einem Ziegenkopf). Man behandelte uns nicht wie Touristen sondern wie Freunde, und niemand wollte etwas verkaufen bzw. betteln. Es war ein Traum. Danach ging es dann zum großen temepl, der leider schon geschlossen hatte und hiernach zu den Gewürzhändlern. Die Preise der Gewürzhändler (zu 99 % Inder) sind zu hoch!!! Gewürze kosten eben hier etwas. Hiernach zeigte uns Suleman noch Einiges anderes bevor er dann sagte das er nicht Suleman hieße wenn wir nicht in einen Tempel kämen. Wir gingen dann zu einem sehr bunten kleineren Tempel und Suleman bekniete den Wächter uns hineinzulassen, was dann auch geschah. Wir mussten die Schuhe ausziehen und konnten uns frei bewegen. Niemand sagte oder fragte was. Wir durften fotografieren und .... es war herlich...diese Wandmalereien, der Altar und und und und....zum Schluß gaben wir dem Wächter 100 ks und er war mehr als zu frieden. Hiernach ging es dann zum Wahrzeichen, den Stosszähnen und Suleman erklärte uns wie diese gebaut und wer sie finanziert hatte. Beide Seiten ergeben zusammen ein M für Mobasa, aber in wirklichkeit ist es ein M für Margret (Prinz. GB). Hiernach waren fast 6 Stunden vorbei und unsere Füße qualmten. Suleman fragte uns ob wir noch mehr sehen wollten, aber wir waren fertig, zumal wir alles gelaufen sind, aber es war ein Erlebnis. Wir sind dann was trinken gegangen und Suleman besorgte uns ein Tuck-Tuck zur Fähre. Hier lief auch alles so ab, wie auf der Hinfahrt, nur ein Tip: setzt euch in im Matatu nach hinten, da ist es verdamt eng und der Kopf kommt ans Dach *lach* . Es war ein erlebnisreicher Tag und bei unserem nächsten Trip werden wir wieder nach Mombasa fahren und Suleman wird uns die andere Seite Mombasas zeigen! 1000 Dank an Suleman für diesen Tag, für diese Einblicke in eine Welt die man sonst nie sieht, für die Ehrlichkeit und die Herzlichkeit. Wenn Ihr Suleman auch haben wollt dann fahrt Morgens zum Fort Jesu und fragt nach ihm, verlangt nach ihm! Grüßt ihn von den beiden Jungs und das er auf seine Schuhe aufpassen soll. :-)
Stadt
Sehr schöne Altstadt .... man muss aber sehr sehr über die Armut und die dadurch bedingte Lebensweise und " Dreck " hinwegsehen . Wer viel gereist ist, braucht es nicht unbedingt zu sehen. Literatur genügt...
Mombasa nein Danke
Es ist eine stinkende dreckige Stadt. Nichts großartig interessant. Touristenfahrten sind fast reine Butterfahrten
Die EU renoviert mit !
Die Geschichte der Stadt , schon interessant . Wenn der Stadtführer hier aufgewachsen ist und gut deutsch spricht wird es noch spannender .
Tolle Stadtbesichtigung in Mombasa
Abwechslungsreiche Altstadt. Viele kleine Gassen mit diversen Märkten und etlichen unterschiedlichen Kulturen. Es gibt allerdings auch sehr viel Armut zu sehen. Vorsichtig mit der Kamera umgehen, da die meisten Menschen dort nicht fotografiert werden möchten. Auf jeden Fall die Holzschnitzerei, etwas außerhalb der Stadt besuchen. Dort kann man gute Holzware erwerben. Alles was man sich nur vorstellen kann und es wird sogar ein Versand nach Deutschland angeboten. Ein Besuch von Fort Jesu - ist Geschmacksache. Die Innenbesichtigung gibt es nur gegen Eintritt.
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