- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Nach mehreren hundert Kilometern Fahrt, kamen wir bei schönstem Wetter an, mussten aber feststellen, dass der Pool noch nicht in Betrieb war und die „Kostbar“ geschlossen war. Was für ein Jammer! Auch sonst wirkte alles wie ausgestorben. „Black Monday“ sozusagen. In höchster Not mussten wir eine "Allerweltslasagne" in Bad Gleichenberg essen gehen. Ich muss explizit darauf hinweisen, dass der Buschenschank von Montag, dem 10. April, bis Donnerstag, dem 13. April nicht geöffnet hatte. Das Wasser rann einem im Mund zusammen, bei der Aussicht auf die gefüllten Vitrinen der Kostbar. Aber niemand weit und breit, der einen-bei schönstem Wetter(!)-bedient hätte. Auch als Hausgast musste man das Weite suchen. Denn der Mensch lebt nicht nur von den hervorragenden Weinen aus dem Getränkekühlschrank alleine. Erst am Donnerstag gelang es uns-als den einzigen Hausgästen-die "Tochter des Hauses" dazu zu überreden, uns eine Jause zu richten. Das entschädigte für vieles. Auch dafür, dass wir weder vom Chef noch von einem anderen Familienmitglied begrüßt wurden. "Willkommen bei Freunden“ wird bei den Krispels noch kleingeschrieben! An der Gastfreundschaft müssen sie noch arbeiten! Eine Empfehlung ist das Zimmer Nummer Drei, weil es den Balkon mit der besten Aussicht hat.
Um diese Jahreszeit gibt es leider noch keine Gastronomie. Die Bewirtung endet leider mit dem hervorragenden Frühstück!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Egon |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 4 |