Wanderhotel Taurerwirt

Nicht zum ersten Mal sind wir im Taurerwirt gewesen und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Hier fühlt man sich richtig gut aufgehoben. Wer will kann geführte Wanderungen unternehmen (Martin, diesmal passte einfach das Wetter nicht), oder auf eigene Faust losziehen, um die Jagd auf die Hüttenstempel zu eröffnen oder neue Jagderfolge zu feiern und diese dann vielleicht noch mit dem entsprechenden Wanderabzeichen (in der Gemeindeinfo zu bekommen) zu krönen. Den Punkt Lage und Umgebung habe ich diesmal nicht bewertet. Das Tal ist schön ruhig zum Ausspannen und Einkaufs-, Bar- und Fressmeilen sucht man hier vergebens. Dafür findet man das beschauliche Dorfertal und den neu gestalteten Kindererlebnispfad zu den alten Mühlen - auch was für junggebliebene Erwachsene. Wer es wandertechnisch anspruchsvoller haben möchte, kann auch eine der Hütten und ganz ambitionierte Leute können auch den Großglockner erkraxeln. Wir bleiben bei der Hüttenstempeljagd - die höheren Berge schauen wir uns lieber aus der Ferne an. Und zum Ausklang des jeweiligen Tages gibt es ein Mehrgängemenü aus Sigis Küche, womit man die mühsam verbrannten Kalorien zwar wieder auf den Hüften hat, aber wir haben selten so lecker gegessen. Dazu dann noch ein Schwatz mit der Mama Paula, der Simone, dem Christoph, der Christina oder einem der anderen Mitarbeiter, welche fest in diesem Familienbetrieb integriert sind und auch mal für einen Scherz zu haben sind.

Beliebte Aktivitäten

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