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Hans Peter (51-55)
SchweizAus der Schweiz
Alleinreisend • Oktober 2004 • 2 Wochen • Strand
Zaubert Porto Santo ein Lächeln ins Gesicht und alles ist gu
4,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Achtstöckiger Hotelkomplex mit schöner seitlicher Meersicht. Durch eine Unterführung einer nur leicht befahrenen Strasse gelangt man vom Hotel ins Talasso-Zentrum, den Swimming-Pool und den Strand. 224 Doppelzimmer (seitliche Meersicht) und 26 Junior-Suiten (direkte Meersicht). Zimmer fantastisch geräumig, grosses Entrée, wunderbar grosses, elegantes, immer blitzblankes Bad mit Bidet, Fön usw.. Warmwasserfunktion und "Wasserstrahlintensität" für ein südliches Land grandios! Das ganze Zimmer ist ausgestattet mit sehr schönem, zweckmäsisgem leicht orangen Klinkerboden. Währschafte neue, elegante Möbel, wobei alles Holz mit einem ganz leichten "Weisston" bespritzt wurde, was den Möbeln wirklich guten, raffinierten Stil verleiht. Riesiger, moderner Schrank (Schiebetüren, Rollschubladen) mit jeder Menge Kleiderbügel (!) sowie darin integriertem Safe (gegen Gebühr). Währschaftes Doppelbettgestell, gute Matratzen. Im weiteren grosser Spiegel, eleganter Schreibtisch mit weiteren Ablagen für Kleider etc.. Kühlschrank, neckisch im allgemeinen Möbelstil "eingepackt", darauf steht ein Farbfernseher mit SAT-Empfang (auch deutsche Sender). Der grosse Raum lässt auch noch Platz offen für einen runden Glastisch und zwei Stühle, alles in Rattan gehalten. Die Bilder, Vorhänge und ein kleines Farbbandsegment an der Wand, stimmen farblich und stilistisch sehr schön überein. Ein recht geräumiger Balkon (8-10 m2), ein weisser runder Tisch und zwei Stühle runden das schöne Zimmer sozusagen ab. Man fühlt sich einfach "sauwohl"! Und übrigens, das Zimmer wird immer blitzblank gehalten; jeden Tag neue Hand-, Bade- u. Gesichtstücher und, was selten der Fall ist, jeden Tag neue Bettwäsche! Alle Tipps, Eindrücke und Empfehlungen sind in den obigen Texten irgendwo enthalten. - Vielleicht noch die Handy-Erreichbarkeit, die ist optimal. Die Handykosten stehen noch aus; das wird dann die "Hammerüberraschung", denke ich mal; aber,...selber schuld!!! Wegen der allgemeinen Introvertiertheit, Kommunikationsarmut, mangelnder Freundlichkeit, Herzlichkeit, Freude über den Gast, würde ich Porto Santo, vor allem im etwas stillen Oktober, nur "Singleabgehärteten" empfehlen! Ansonsten, damit man hie und da etwas zu reden hat und auch angehört wird, doch lieber zu zweit oder noch lustiger in der Gruppe. Es wäre mir allein nie eingefallen, bei dieser offentichtlichen Nichtbeachtung des Gastes, ein Restaurant aufzusuchen. Ich hätte mich zu allein gelassen gefühlt von diesen Leuten und ihre unfreundliche Art hätten mir mehr zu schaffen gemacht, als etwas anderes. Zum Glück war das Hotel allgemein, die Hoteleinrichtungen, die Zimmer und vor allem die Gastronomie so gut, dass ich mit den hotelinternen Möglichkeiten meine Bedürfnisse abdecken konnte. Vielleicht noch das Wetter; das wollte leider auch nicht immer so wie wir Badegäste! Auch wir hatten das mehrtägige Atlantiksturmtief, völlig attypisch gemäss langjährigen Gästen, zu überstehen. Normalerweise ist das Wetter aber noch schön warm, immer um die 25 Grad, am Abend 18-20 Grad. Das Meerwasser zwischen 22 und 23 Grad. Wenn jedoch die Sonne nicht scheint, merkt man sofort, dass der Wind doch ein Spürchen zu kalt ist, um ohne Leibchen um die Nieren einfach so dazuliegen! Dafür sind die Nächte zum Schlafen oberideal. Am Abend entweder kurzärmlig oder, meistens die Frauen, einen Pullover über die Schulter. Aber, wie gesagt, kommt mal so ein grosses Tief, kanns für ein paar Tage auch ein wenig ruppiger werden, dann sind kurzfristig wärmere Sachen und Regenschutz gefragt! Den Bewohnern kann man wettermässig nichts glauben, es kann tageweise stürmen, zu kühl sein, regnen usw. bei Temp. von kaum an die 20 Grad; wenn man mit dem Busfahrer am Ende de Urlaubs auf den Flughafen fährt, so hat es, gemäss ihm, genau an einem Tag einmal kurz gewindet, aber dann war alles wieder gut. Und auch an diesem Tag sei die Temp. 26 Grad gewesen und das Meer 25 Grad!!! Als ich diese Aeusserungen hörte, glaubte ich, wir zwei seien nicht auf der gleichen Insel gewesen. Diskussion zwecklos! Gerechterhalber muss man sagen, dass diese grauen Tage offenbar wirklich die Ausnahme auf Jahre zurück sind, dies haben mir zwei Schweizer Gäste, welche schon bald seit zehn Jahren nach Porto Santo reisen, bestätigt. Versuchen Sie es, trotz den 2 "Unfreundlichkeitspunkten", einmal auf Porto Santo, vielleicht sind die "Porto-Santo-Insulaner" bald schon weiter und Sie können ihnen locker ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Sie sehen ja, welch wahnsinnig hohes Ergebnis rausschauen würde, wäre da nicht der eine Punkt unter "Service". Darum bin ich trotz allem dafür, erleben sie Porto Santo unbedingt selber; gehen Sie aber nicht unbedingt allein! Wie gesagt, ich zweifle nicht, dass diese Menschen auch freundlich sein können, sie müssen es nur noch wollen. Sie werden es aber "Wollen müssen", wenn nicht in Kürze die vielen geplanten Neubauten in Bälde wieder Ruinen sein sollten!


Zimmer
  • Sehr gut
  • Alles unter Hotel detailliert aufgeführt!


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Hier wieder ein ganz anderes Bild. Salatbuffet, leichtes Vorspeisenbuffet, Hauptgang und Dessert quantitativ zwar nicht allzu weltbewegend, aber dafür qualitativ einfach hervorragend! So war z.B. Blattspinat in gerollter Seezunge, überbacken mit Käse und leicht samtigem Zitronengeschmack ein Gedicht, dass jeder Gault Millau-Koch zum schwärmen gebracht hätte! Ebenso ganz einfacher Kartoffelstock, grandios in der Konsistenz und mit Kräutern abgeschmeckt. Oder einfach Pommes Dauphine, natürlich selbst gemacht, ecxellent! Die grillierten Rindersteack waren vom "besten Rind der Welt", wunderbar zart, atypisch für den Süden! Jeden Abend andere Reis- und Kartoffelvariationen, genial. Der Braten, war nicht einfach ein Braten; er kam "daher" mit eingelegten dörren Zwetschgen oder ähnlich raffinierten Sachen und immer butterzart und saucenmässig mustergültig abgeschmeckt, super! Eine Meisterleistung das Filet-Beef-Stroganoff (Rindsfiletspitzen, Champignons, fein geschnittene saure Gurken, Zwiebeln usw. an einer Paprikarahmsauce) hätte jeden Spitzenkoch von der Zartheit des Fleisches bis zur schlicht einmaligen Paprikarahmsauce ins Schwärmen gebracht! Hätten sich die dunkelhäutigen, immer blütendweiss gekleideten Musterköche, nicht wegen den Engländern auch noch an die "weissen Böhnchen, Miniwürstchen, Suppen etc. "halten müssen, ich bin sicher, sie hätten noch ganz anders aufgetrumpft! Das Dessertbuffet war ebenfalls von der Quantität her nicht überwältigend, aber die zuckersüssen, frischen Ananas-, Melonen- oder Wassermelonenstückchen, die hausgemachten "Karamelköpfli" in Cakesform, die Torten- oder Wähenstücke entschädigten qualitätsmässig jeden Gast! Was aber dem Dessertbuffet jeweils die Krone aufsetzte, waren die absolut einmaligen Mousse! Mal in Schokolade, mal in Zitrone, mal in Papaya etc., ein Gaumenspass der besonderen Art! Nur eines ist schade, ich glaube den Gesichtern dieser, vorwiegend englischen, kulinarischen "Tiefflieger" (sorry), bemerkt zu haben, dass wahrsacheinlich nur die Wenigsten überhaupt wahrnahmen, wie grandios, in jeder Beziehung, diese Küche wirklich war und ist!


    Service
  • Schlecht
  • Hier kommt der Wunde Punkt. Die Voraussetzungen, wie schönes Hotel, Strand, Wasser, Essen usw. werden total überschattet von der Teilnahmlosigkeit, mangelnder Freundlichkeit, gewisser Ueberheblichkeit auf die Touristen nicht angewiesen zu sein, Introvertiertheit, Kommunikationsfaulheit, kaum bis nicht beachten des Gastes und seinen Ausführungen usw., usw., usw. (dabei ist 80% in Madeira und Porto Santo über die Touristik abgedeckt!) !!! Ich habe mich sehr viel bei anderen Gästen aus Deutschland und der Schweiz diesbezüglich umgehört, weil ich mir dachte, vielleicht finde ich das nur als "Singlegast" so; dabei musste ich aber feststellen, dass ich mich mit meinen Aeusserungen betr. mangelnder Gastfreundlichkeit, geradezu noch human ausdrücke; da sind dann noch ganz andere Ausdrücke gefallen! Also, hat mich der unfreundliche Eindruck der Madeira - und Porto Santo-Bewohner nicht getäuscht. Ein "Festland-Portugiese", welcher mit einer Schweizerin verheiratet ist, meinte, diese speziell unfreundliche Art dieser beiden Insel-Bewohner sei bekannt, sie zeigen aber auch untereinander wenig Wärme, Herzlichkeit, Freundlichkeit etc.. Er könne mir aber versichern, auf dem Festland und ganz speziell auf den Azoren, seien die Menschen ganz anders, freundlich, offen, herzlich, kommunikationsfreudig usw.! - Zum Beispiel: Als ich am Nachmittag, als einziger Gast um diese Zeit, ankam, wurde ich von der diensthabenden Receptionistin "abgefertigt", ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, geschweige denn einem "Hello", "schöne Ferien" oder dgl.! Sie verschwand ohne einem Pagén oder irgendjemanden wegen den Koffern gerufen zu haben, liess mich ohne Angabe, wo das Zimmer denn sei etc., etc. einfach "brühwarm" stehen! Dass sie dort nur portugisisch, allenfalls ein wenig englisch, sprechen und sich auch nicht darum bemühen, wenn sie es zum Teil auch noch könnten, ist eine Sache, ihr allgemeines Verhalten gegenüber einem Gast eine andere! Im Talasso-Zentrum dasselbe; Voraussetzungen gut, Personal hübsch, sauber, guter Eindruck; aber keine Prospekte, keine Preisangaben, kein Bemühen usw., nur Geplauder untereinander, man muss sich jede Information "fast erflehen oder erbetteln", bis man einigermassen informiert ist. Man wird nie gefragt, woher man denn komme etc. im Gegenteil, will man überhaupt ihre Stimme hören, dann muss der Gast fragen, "sind sie denn von hier", vielleicht kommt eine Antwort, vielleicht auch keine; es ist ihnen absolut egal woher man kommt, wie man sich fühlt usw., nein, halt nicht egal, mit Verlaub gesagt, es ist diesen Leuten "Scheissegal" ob man hier ist oder nicht, genau diesen Eindruck vermitteln sie und genau diesen Eindruck hatten alle von mir befragten Gäste!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie bauen, haben es gross im Sinn; sie haben auch alle Voraussetzungen dafür, einverstanden. Doch sollten sie sich bezüglich Freundlichkeit etc., etc., etc. nicht um 180 Grad drehen, werden sie sich ihren Ast, auf dem sie alle sitzen und aufs Geld warten, selber absägen! Der einzie Hoffungsschimmer sind die dunkelhäutigen Kellner und Köche, von ihnen könnten alle anderen sehr viel lernen! Ihnen, zwei Kellnerinnen und der Zimmerfrau gebe ich, sozusagen ausser Konkurrenz, 4.5 Punkte! Ansporn für die anderen, die höchstens 2.0 Punkte, schnellstens auf den Level von 4-4.5 anzuheben!


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Wie oben bereits erwähnt, liegt das Hotel eigentlich an der Strasse. Da die Insel aber nur 11 Km lang und 6 Km breit ist und insgesamt kaum 4'000 Einwohner hat, ist die Strasse ungefähr soviel befahren, wie bei uns an einem "autofreien Sonntag"!Zudem gelangt man ja durch eine Unterführung (via mit Lift bequem zu erreichenden 1. Untergeschoss) elegant auf die andere Strassenseite. Ueberdacht, und darum ohne je nass zu werden, gelangt man daraufhin ins Talasso-Zentrum, welches von der Bau- und Machart usw., in einem südlichen Land, respektabel ausgeführt ist. Wer nicht ins Talassobad geht, erreicht in wenigen Metern die schön gelegene Poolanlage mit Kinderplanschbecken und den Beach-Club mit Restaurationsbetrieb. Ueber einen gut und währschaft angelegten Holzsteg (leichte Dünenerhöhung) gelangt man an den einmalig schönen, goldgelben, breiten, kilometerlangen, feinen Sandstrand. Wasserqualität grossartig; vielleicht ein bisschen rauher als das Mittelmeer, da Atlantik, aber 22-23 Grad war das Wasser allemal; schönes Wetter vorausgesetzt! Die Anlage rings um den Pool wird begrünt gehalten, was auf dieser sehr trockenen, kargen Insel schon sehr viel Arbeit und Bewässerung bedeutet! - Einkaufsmöglichkeiten ("Minimercado" aber immerhin auch mit Käse, Brot, Früchten, Gemüse, Schinken) gibt es in etwa 150 m Entfernung, im Untergeschoss des Nachbar-Appartmenthotels "Lunamar". Das 2Hauptstädtchen2 Vila Baleira liegt etwa 5-6 Km vom Hotel entfernt; dort ist auch gleich der, für dieses Inselchen toll ausgebaute, Flughafen ((NATO-Stützpunkt!!)! Transferzeit also etwa 6-8 Minuten! - Zurück zum einmaligen Stand, den hat man, im Oktober sowieso, fast allein für sich!! Das ist auf die eine Seite fantastisch, auf die andere Seite ist Ende September Schluss mit Liegestühlen usw. am Strand, da auch keine Badewache mehr vorhanden ist; das ist dann die Kehrseite der Medaille! Man geht also auf eigene Verantwortung und ohne Beaufsichtigung im Meer schwimmen! Liegegelegenheiten (auf Liegestühlen) gibt es ab Ende September nur noch am Pool. Dort aber, samt täglich neuem Badetuch, gratis! Wer sich mit einem Badetuch zufrieden gibt, hat aber am Strand allen Platz der Welt und kann sich erst noch, bei zu grosser Sonneneinstrahlung, unter die diversen, fix installierten, Schilfdächchen 2verkriechen2: Wer ganz nah ans Meer will, kann sich bei der Badetuchausgabe einen Sonnenschirm "ergattern"! Eine Dusche für "Sandbeschmutzte" liegt gleich nach der Holzüberführung vor dem Pool, inkl. zweckmässiger Fussdusche! - Es gibt einige Ausflugsmöglichkeiten; interessant ist die Inselrundfahrt, der Besuch der Heilquellen (Wunderwirkung für Darmbeschwerden), ein kurzer Ausflug ins Städtchen, eine Wanderung auf den höchsten "Berg", 427 m(!), einen Ausflug nach Madeira usw.. Wer nicht HP hat im Hotel, kann sich in den schönen Beizchen auf der Insel hervorragend verpflegen; allerdings hat auch hier der Euro "mit Volldampf Einzug gehalten"!!! Unterhaltungsmöglichkeiten sind, vor allem im Oktober, nicht mehr allzu viele gegeben. Im Städtchen solls aber eine recht gute Disco haben. Ganz exklusiv ist natürlich der Golfplatz, ihr ganzer Stolz! Zum Wandern, Golfen oder Talasso samt Strandleben und Ruhe bei angenehmer Wärme geniessen, ist der Oktober geradezu ideal. Entspannen ohne jegliche Hektik, fast nur für sich und der wunderbar gesunden Meerluft auf Porto Santo; erholsamer gehts nicht mehr!


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Bis Ende September läuft auch in Sachen Animation sicher einiges. Auch für die Kinder ist im Hotel ein schönes, toll ausgestattetes Spielzimmer und beim Swimming-Pool ein herrlicher Spielplatz. Ausser dem erwähnten Talasso-Zentrum gibt es auch ein sehr schönes Hallenbad. Im Talasso-Zentrum ist auch das gut eingerichtete Fitness-Center untergebracht, welches man für eine einmalige Entschädigung von knapp fünf Euro immer benutzen darf. Schönes Volleyballfeld. Spielraum im Hotel-Untergeschoss, mit Billard etc.. Internetzugang an der Reception jederzeit vorhanden. Minimarkt, Tagungsräume, Hotelbar, Lobby. Es ist eigentlich alles da, aber im Oktober werden diese Infrastrukturen nur noch schwach genutzt, weil a) die Saison, wie erwähnt, Ende September offiziell zu Ende ist und b) die meisten Gäste um diese Zeit, als Kurzzeittouristen von 2,3, -maximum 6 Tagen, meistens von Madeira kommend, kurz in Porto Santo, am einmaligen Strand, ausspannen und "Strandkilometer" abspulen! Wie geschrieben, ist auch ein wunderbarer Golfplatz vorhanden, auch Tennis usw.. Gesamthaft gesehen ist vor allem im August der "Teufel" los, wenn die Portugiesen Ferien haben und die Insel, so sagte man mir, regelrecht "überfluten"! Ich denke, der September wird allgemein der beste Monat sein, auch von den Temperaturangaben her. Die Sommerferien sind vorbei und es ist dann noch voll Saison, auch am Strand. Im Oktober herrscht einfach schon ziemlich Ruhe und Stille. Von Lärm- oder Geruchsbelästigungen weiss ich daher gar nichts!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans Peter
    Alter:51-55
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Dear Guest, Thank you very much for your review and comments about your experience in Vila Baleira. Your comments are very important for us, and we work every day pursuing service improvement to continue exceed expectations of our guests. On my own behalf and on that of the Vila Baleira Hotel team, we hope we have the honour of hosting you again in a near future. Kind regards Bruno Martins General Manager bruno.martins.bal@ferpinta.pt