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Franz-Peter (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2017 • 3 Wochen • Sonstige
Ein Hotel für Kenner - nicht für Zeitgeistritter.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Nach einem 14-tägigen Aufenthalt zum Ende der Saison im Oktober 2016 (siehe unsere entsprechende Bewertung) haben wir uns bei den zahlreichen zufriedenen Stammgästen eingereiht und zum Beginn der Sommersaison das sympathische Hotel Vardis Olive Garden und sein fantastische Umgebung für weitere drei Wochen besucht.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind großzügig bemessen und einfach aber zweckmäßig eingerichtet. Mehr Komfort lässt sich einfach organisieren: Technikfreaks bringen eine Mehrfachsteckdose und ein Mehrfachanschluss-USB-Ladegerät sowie eine Powerbank zum nächtlichen Aufladen mit. Und wer etwas anderes als nur die Handtücher aufhängen will, sollte eine Türhakenleiste mitbringen. Eine helle Lampe (Taschenlampe) dürfte dem einen oder anderen ebenfalls anzuraten sein.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Nahezu alles was abends auf den Tisch kommt, dürfte am Morgen noch im familieneigenen Garten gewachsen sein. Ich persönlich habe geschlemmt auf Teufel komm raus und hatte am Ende des Urlaubs dennoch mehre Kilo abgenommen. Kurz: das Essen ist gesund und frisch.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Gast muss nichts entbehren und sollte etwas fehlen oder kaputtgehen, wird umgehend für Abhilfe gesorgt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Schlägt man um den Standort des Hotels einen Zirkelkreis von 40 Kilometern, hat man ein Gebiet vor sich, das an Vielfalt und Schönheit seinesgleichen sucht. Wir befinden uns in der wohl schönsten kretischen Provinz Apokoronas. In der unmittelbaren Umgebung finden wir Strand & Meer, Olivenplantagen und andere landwirtschaftlich genutzte Flächen in einer weitgehend flachen Landschaft, die alsbald in ein hügeliges Mittelgebirge übergeht, in der wir einen zauberhaften Süßwasser-Bergsee finden. Dahinter wird es dann alpin und wenig später haben wir es mit den Zweieinhalbtausendern der "weißen Berge" (Lefka Ori) zu tun, die auch nach drei sommerlichwarmen Maiwochen noch mit Schnee bedeckt waren. Ein kleines Touristendomizil mit entsprechender Infrastruktur (Kavros) wird nach kurzem Fußweg erreicht werden, etwas weiter geht man bis Georgiopolis, einer charmanten Kleinstadt mit allen touristischen Einrichtungen, einschließlich kleinem Fischerhafen, zwei ins Mehr strebende Flüsschen, von denen einer zu einem kleinen See mit vielfältiger Flora und Fauna aufgestaut ist. Nach weniger als 20 Autokilometern wird die Stadt Rethymno erreicht und nach 40 Kilometern Chania mit Hafen, Flugplatz und weitläufiger Altstadt. Weitere Sehenswürdigkeiten und attraktive Wandergebiete werden nach kurzen Fahrzeiten mit einem der günstigen Mietwagen erreicht.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es gibt einen großen Pool aber die wirklich guten "Freizeiteinrichtungen" bietet die wunderschöne Umgebung. Bummeln, wandern, radfahren, schwimmen usw.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Mai 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Franz-Peter
    Alter:66-70
    Bewertungen:6