Vantaris Luxury Beach Resort

Das Hotel überzeugt durch direkte Strandlage, alles ist so wie im Prospekt beschrieben. Gästestruktur überwiegend Deutsche, einige Schweizer, Österreicher und Osteuropäer. Viele Paare, überwiegend ältere, aber auch junge Familien mit Kleinkindern. Wir hatten als Gruppe AI , ein Paar auch HP bebucht Wir hatten bei stärkerem Wellengang einen Tag Badeverbot, das von den mobilen Strandwachen auch konsequent überprüft wird. Soll auch mal mehrere Tage hintereinander vorkommen. Das Meer ist schon schön warm gewesen, auch für Kinder gut zum Baden geeignet, weil es sehr flach beginnt. Wir empfehlen diese Hotel für individuelle Urlauber, die keine Partys oder Beschallung im Hotel wollen. Es finden in zu Fuß erreichbarer Nähe, Discoabende, in Cafes oder Bars statt und 2 mal wöchentlich öffentliche Beachpartys in der Nähe, dort kann man bis zum Morgen feiern. Wurde von einigen ausgiebig genutzt! Tip: Olivenöl und Olivenölseife ist sehr billig, ebenso Gewürze. Nicht vergessen, keine gesammelten Steine ins Handgepäck, wir mussten sie leider alle am Flughafen lassen. Mit Mietauto zum Eingang oder Ausgang der Imbros Schlucht fahren. Sie ist längst nicht so überlaufen wie die Samaria Schlucht und wunderschön. Dumont Reiseführer Kreta aus der Bücherei ist zu empfehlen. Sonnenmilch ist sehr teuer, unbedingt mitbringen

Angemessen groß, meist renoviert, Ausstattung ok Klimaanlage vorhanden, TV drei deutsche Programme und ausländische Programme, Kühlschrank vorhanden, Safe gibt es gegen Gebühr. Wir waren mit allen Zimmern zufrieden.

Das Essen fanden wir für ein AI Restaurant als sehr reichhaltig, abwechslungsreich und lecker, es wurden auch einige Fleischgerichte mit ungewöhnlichen Gewürzen nach griechischer Art ( Zimt, Kardamon) gekocht, was mich sehr freute, bei anderen jedoch auf wenig Beifall stieß. Köstlich: jeden Tag frische Weinblätter und der Schafskäse! Gefallen hat uns die Atmosphäre durch die Sauberkeit und die Stofftischdecken. Es gibt einen großen Innenbereich und einen etwas kleineren Außenbereich im Restaurant. Mittags auch alle Getränke und Salatbuffet und Snacksan der Beachbar, nachmittags dort auch Kaffee und trockenen Kuchen sowie Eis zum selberportionieren Bei den Getränken waren wir geteilter Meinung. Die Männer waren mit dem Bier und dem Radler zufrieden. Ouzo schmeckte auch, der Rose- und Rotwein war nicht geniessbar, mit dem Weisswein konnten wir uns einigermaßen anfreunden. HP Gäste bekamen gegen cash besseren Wein. Richtigen Saft gab es nicht AI, nur süße Fruchsaftgetränke. Aber das ist für AI auch bekannt.

Das Personal fanden wir durchgängig freundlich, die meisten sprachen ausreichend englisch, einige auch etwas deutsch. Rezeption war überwiegend deutschsprachig besetzt. Beschwerden (ein Teil unserer Gruppe sollte wegen Überbelegung ins Vantaris Palace) wurden serviceorientiert aufgenommen und im Endeffekt bekamen wir dann doch alle ein Zimmer. Die Zimmerreinigung war gut. Im Restaurant kümmerte sich eine Chefin um die Tischvergabe, sie sicherte unserer Gruppe mit 11 Personen immer den gleichen Tisch. Sonderwünsche, z. B. Wasser zum Frühstück wurden sofort erfüllt.

Schöne Lage in der Hotelzone von Georgiopouli/Kavros direkt durch den schönen Garten gelangt man an den Strand. Von dort zu Fuss in 1 Stunde zum Ort Georgiopouli oder mit Bus. Flughafentransfer 1,15 Stunde bis 2,15 Stunden, je nachdem wieviel Hotels vorher angefahren werden. Ausfluge können über den Veranstalter oder in der Einkaufsmeile unweit des Hotels ( günstiger! z.B. Klados Travel ) gebucht werden. Einkaufen kann man dort auch alles für den täglichen Bedarf.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir wussten, dass keine Animation stattfindet und haben auch deswegen das Hotel gebucht. Entsprechend ruhig war es am Pool und am Strand. Wer mehr Action will, sollte ein anderes Hotel buchen! Der Pool wurde von uns kaum genutzt, war aber für die Größe des Hotels recht klein. Am Strand sparten wir uns das Geld für Liegen und Schirme, durch MAufstellen von eigenen Schirmen und Luftmatrazennutzung. Platz war genug da. Richtig geärgert hat uns das "Volleyballfeld", dass so voller Steine und Felsbrocken war, dass es unbespielbar war. Abhilfe wäre nur durch Ausbaggern und Aufschütten möglich gewesen. Wer den Weg nicht scheut und genügend Spieler in seiner Reisetruppe hat, bzw. die Leute anspricht, kann sich wie wir die Mühe machen, zu einem der Nachbarhotels aufs Feld zu gehen. (eigenen Ball mitbringen) Tennisplatz ist bespielbar, eigenen Schläger mitbringen, es gibt nur 2 vernünftige Schläger. Tischtennisplatte ist schlecht bespielbar, die Platte ist überalt und rissig .