- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir waren im August 2006 in Port el Kantaoui. Das Hotel an sich ist eine schöne Anlage. Ziemlich groß und ein wenig verwinkelt, aber dennoch findet man sich zurecht. Die Lobby des Hotels ist schön gestaltet. Man kommt in das Hotel rein und steht in einem riesigen Saal aus Marmor. Die Rezeption bildet das Zentrum. Es gibt auch mehrere Möglichkeiten sich hinzusetzen um alles auf sich wirken zu lassen, was ich sehr schön fand. Von der Lobby aus hat man die Möglichkeit in zwei Bars zu gehen. Haben wir aber nie genutzt. Tagsüber wurde an der Rezeption immer versucht dem Gast es so angenehm wie möglich zu machen. Dort liegen auch Info - Ordner aus. Es gibt zwei Münztelefone von denen man auch relativ günstig nach Deutschland telefonieren kann. Geld kann man auch an der Rezeption wechseln. Eins ist hinter der Rezeption und das andere ist auf dem Weg zum Supermarkt. In der Anlage gibt es einen kleinen Supermarkt, wo man Getränke, Souvenirs und Kleinigkeiten relativ günstig kaufen kann. Daneben befindet sich ein maurisches Kaffee und auf der anderen Seite eine Snackbar und ein Restaurant. Die Gartenanlage ist sehr gepflegt und immer sauber. Es gibt auch zwei Pools. Einer ist 1,50 tief und zum schwimmen geeignet, der andere wird eher für Wasseraktivitäten der Animateure genutzt. Zu den Gästen ist zu sagen, dass es überwiegend englichsche Gäste gibt die auch im Schnitt schon etwas älter sind. ( 40 + ). Da Kinder erst ab 16 Jahren erlaubt sind, ist es immer schön ruhig und man kann sich richtig entspannen. Das Hotel verfügt auch über einen Wellness Bereich, den wir aber nicht genutzt haben. Im großen und ganzen einen sehr schöne Anlage. Da wir unsere Handys die meiste Zeit im Safe hatten, haben wir nur ab und zu mal eine SMS geschrieben. Die kostet bei D2 aber auch 0´19 €, also genausoviel wie in Deutschland. Einmal haben wir vom Zimmer aus telefoniert, was aber auch ziemlich teuer war. Wenn man ein wenig schaut und auch umrechnet, kann bestimmt einige schöne Schnäppchen ergattern. Aber vorsicht, wenn sie an einem "Bazar" ( so heißen die Läden ) vorbeikommen. Die Besitzer kennen kein pardon und zerren einen teilweise, regelrecht in den Laden. Wir sind auf so einen Menschen reingefallen, weil er angeblich nur einen Preis für Schuhe wissen wollte. Naja und so waren wir dann regelrecht gefangen. Die versuchen wirklich mit allen Mitteln einem Sachen aufzuzwängen, die man nicht braucht. Das wird auf Dauer etwas nervig und wirft auch ein negatives Licht auf das Land. Schade eigentlich. Den Frauen möchte ich auf diesem Wege raten, sich bedeckt zu kleiden und außerhalb des Hotels nicht soviel nackte Haut zu zeigen. Ich habe es selbst mitbekommen. Wer einen empfindlichen Magen hat sollte sich vielleicht was gegen Durchfall mitnehmen. Ich hatte ein-, zweimal Probleme, aber das war es dann auch schon. Wir waren ja im August da und ich muss sagen, das Wetterwar sehr angenehm. Da Tunesien ein ganz anderes Klime hat, als wir es haben, kann man dort auch hohe Temperaturen gut ertragen. Wir hatten immer so um die 33 °C. An einem Tag hat es ein wenig getröpfelt, ansonsten hatten wir immer strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel. Zudem wehte immer ein angenehmes Lüftchen. Trotzdem sollte man ein Capi oder einen anderen Kopfschutz mitnehmen. Und eine Sonnencreme mit hohem LSF. Wir hatten 30. An Reisemedizin hatten wir nichts spezielles mit. So die Grundausstattung. Dann kann ich nur noch sagen : SCHÖNEN URLAUB
Das Zimmer an sich war Top. Groß, hell und geräumig. Von der Möblierung hätte man allerdings mehr draus machen können. Aber gut. Ich denke das, dass Zimmer noch relativ neu war, allerdings der Teppich schon sehr gelitten hat. Der Haken an der Sache war, dass uns laut des Katalogs, ein Zimmer mit Balkon oder Terasse zugestanden hätte. Wir hatten keins von beiden, sondern lediglich ein Fenster. Dieses konnte man allerdings auch nicht wirklich aufmachen, da die Klimaanlage direkt davor verlief. Sprich es war nachts sehr laut. Irgentwann haben wir es dann aber auch nicht mehr wahrgenommen. Positiv war, das wir die Klimaanlage selber regeln konnten, weil nachts wurde es uns dann doch etwas kühl. Einen kleinen Fernseher hatten wir auch. Zur Auswahl standen uns ARD und RTL, 5 englische Sender, arabische Sender, italienische und französische Sender. Da wir aber kaum im Zimmer waren, war das ok. Praktisch war auch der Kühlschrank im Zimmer für die Getränke und alles was schmilzen könnte. Einen Safe gibt es direkt in den Zimmern nicht, den kann man aber an der Rezepion für 20 Dinar mieten, wovon man zum Ende des Urlaubs 10 Dinar wiederbekommt. Eine gute Sache. Die Betten waren ok, bis auf das sie nachts auseinander gerutscht sind ( keine Doppelbetten ) und ein wenig hart waren. Die Bettwäsche wurde in den zwei Wochen leider nicht einmal gewechselt, dafür die Handtücher umso öfter. Seltsame Sache. Das Badezimmer war sehr geräumig, wir hatten sehr viel Ablagefläche. Es gab zwei große Spiegel. Wen der Chlorgeschmack des Wassers nicht stört, kann damit ruhigen Gewissens die Zähneputzen. Wir hatten ein Duschbad und einen Föhn, der aber auch seine Tücken hatte. Positiv fanden wir, das die Toilette vom Bad getrennt war, das kuriose allerdings war, das die Badtür gleichzeitig als Toielettentür fungierte. Leider ging die nicht richtig zu. Die Zimmer waren mäßig hellhörig. Kommtaber auch drauf an, wo man sich befindet. Eine Lärmbelästigung gab es durch die Klimaanlage vor unserem Fenster und manchaml roch es ein wenig nach Essen, was wohl daran lag, das wir in direkter Nachbarschaft mit dem Speisesaal waren. Der Ausblick aus unserem Fenster, war durch ein anderes Hotel getrübt und man konnte nur erahnen, wo das Meer ist. Aber ok.
Der Service im Speisesaal ließ ein wenig zu wünsche übrig. Es war eigentlich immer so, dass mein Freund den Kellner einen schönen Tag wünschen wollte, er aber nicht oder kaum registriert wurde. Als Frau hat man es manchmal nicht leicht. Wir wurden dann zu unserem Tisch gebracht, den man sich dort allerdings noch mit anderen teilen muss, wenn man Pech hat. Es gab zwei Zeiten für Frühstück und Abendessen. Das wird einem am Anreisetag zugewiesen. Wir hatten das frühe Frühstück von 6:30 - 8:00, haben das aber problemlos auf das spätere ändern können. Das Frühstück war sehr auf Engländer ausgelgt. Das heißt es gab morgens schon deftige Sachen, wie Baked Beans, Würstchen, Kartoffeln usw. Allerdings gab es auch Brötchen und verschieden Marmeladensorten. Wurst und Käse war nur eine Sorte da. Man kann sich ein Omlette frisch zubereiten lassen. Was auch nicht zu verachten ist, sind die Crepes, die man frisch gemacht bekommt. Echt super lecker. Zum Abendessen gab es selten einheimisches, was wir schade fanden. In den zwei Wochen gab es mal ein Gericht mit Couscous ( ähnlich wie Reis ) und eine regionale Fischpfanne. Nach einer Woche wiederholte sich das Essen. Ansonsten gab es Pizza, Geflügel, Salate, Nudelgerichte, kalte Sachen. Zum Nachtich gab es immer eine große Auswahl an Süßspeisen, wie Kuchen, Eis, Pudding, Cremes. Das Pistazien, Zitronen und Vanielleeis waren super gut. Es gab auch immer Obst, was man sich nehmen konnte. Abzüge muss ich auch machen, da das Essen fast nie richtig heiß war und zu fade gewürzt. Zur Sauberkeit und Hygiene kann ich nur sagen, dass uns sehr negativ aufgefallen ist, das ausnahmslos alle Kellner offene Getränkeflaschen am Kopf bzw. oben am Hals gehalten haben. Nicht sehr appetitlich die Vorstellung. Sie hätten auch ruhig ein wenig schneller beim abräumen sein können. Die Atmosphäre war eigentlich ok. Bis auf das die Kellner sich lautstark durch den riesigen Speisesaal unterhalten haben und, ich denke, auch über den ein oder anderen Gast gelästert haben. Man merkte es einfach. Der Kellner den wir hatten, hat uns teilweise nachgeäfft, was auch nicht gerade toll ist. Die Preise stimmten. Wir haben für eine große Flasche Wasser 2 Dinar bezahlt und jeder hatte noch eine Cola dazu die 1,50 Dinar gekostet hat. Wir haben am Abend so um die 5 Dinar bezahlt inkl. Trinkgeld. Drei Tage bevor wir wieder nach Hause geflogen sind, haben wir einen Berwertungsbogen bekommen, wo man seine Meinung schreiben und Verbesserungsvorschläge machen konnte. Daraufhin hat sich der Service auch gebessert. Leider zu spät für uns. An den letzten beiden Abenden sind wir in die Hoteleigenen Restaurants gegangen. Es gab ein italienisches und ein französisches. Für diese Restaurants muss man sich allerdings schon frühzeitig anmelden. Die Ordner dafür liegen an der Rezeption aus. Ein gelber und ein schwarzer. Das französche Restaurant hat sich selbst übertroffen. Alles total edel und nobel. Hätte man so gar nicht erwartet. Das einzige Manko war das Essen. Zwar alles schön und gut, aber leider war es wieder nicht heiß und knorpeliges Fleisch. Schade. Das Italienische war ganz gut. Da war ur leider das selbe Problem mit der Wärme und dem Fleisch. Dann gibt es noch eine Snackbar bei den Pools. Das Essen war ganz lecker. Was wir gut fanden, war das man zur "Vorspeise" fast immer ein Brötchen mit Butter bekommen hat. Nur leider hat sich auch hierbei der Service zur Mitte unseres Urlaubs verschlechtert. Uns hat sich so ein bisschen der Verdacht aufgezwängt, dass bei den Brötchen nach Sympatie und Antipatie gehandelt wird. Denn englische Gäste haben prinzipell immer Brötchen bekommen und wurden auch teilweise schneller und netter bedient. Was bei den Deutschen nicht immer der Fall war. Wir denken das, dass auch eine Sache des Trinkgeldes ist. Darüber kann man ja so einiges machen, haben wir festgestellt. Die Strandbar war genauso aufgebaut, wie die Snackbar. Eine Besonderheit gab es noch, die Snackbar am Pool, war abends das italienische Restaurant. Unserer Meinung nach sollte das Hotelmanagement noch ein bisschen daran arbeiten, gerade weil es ein Hotel der Iberostarkette ist.
Wir sind nachts gegen 5:00h angekommen und wurden, nach kurzem Papierkram an der Rezeption, in unser Zimmer begleitet. Da wir nichts zu trinken dabei hatten, bin ich noch einmal zur Rezeption gegangen und habe nach einer Flasche Wasser gefragt. Der Nachtportier hatte, glaube ich, ein Problem damit. Jedenfalls musste ich ihn übereden. Dafür hat er aber auch gleich 2 Dinar verlangt. Naja. Ansonsten waren ale anderen an der Rezeption zuvorkommend und hilfbereit. Da wir ja nicht das Zimmer bekommen haben, was uns eigentlich gesagt wurde, habe ich am zweiten Tag nachgefragt, ob es noch ein Zimmer gäbe mit Balkon. Daraufhin haben wir auch eins gezeigt bekommen, was uns aber nicht wirklich zusprach. Deshalb haben wir unseres dann behalten. Wir konnten uns gut auf Englisch bzw. Deutsch verständigen. Der Service war, je nach Trinkgeld, gut. Das Zimmermädchen hat uns am ersten Tag noch eine hübsche Figur aufs Bett gefaltet, danach hatten wir nur noch den Standartlook. Aber es wurde immer alles sehr ordentlich sauber gemacht. Die Handtücher wurden immer dann gewechselt, wenn man sie auf den Boden gelegt hat. Schampoo und Duschgel wurde auch immer aufgefüllt. Es wird ein Waschservice angeboten, von dem wir aber keinen Gebrauch gemacht haben. Auf Beschwerden wird sehr schnell reagiert, was ein großes Plus ist. Ein großes Minus gibt es aber noch, der Reiseleiter der für deutsche Urlauber zuständig war, konnte kein bisschen Deutsch. Ich finde das kann man eingentlich erwarten.
Das Hotel liegt etwa 250m vom privaten Strand entfernt. Dorthin gelangt man, wenn man durch den Garten vom Hotelgelände runtergeht. Dann muss man noch etwa 2 min.laufen und schon ist man da. Wir waren nur viermal am Strand, da er doch ein wenig dreckig ist. Am Strand selbst gibt es Liegen für die man auch Auflagen bekommen kann und Sonnenschirme. Allerdings kosten die 1 Dinar. Man sollte dem Typ das Geld passend geben, da es sonst sein kann, das er den Rest als Trinkgeld behält. Es gibt auch eine Strandbar, wo es Getränke und Snacks gibt. Wenn man sich entschließt dort etwas zu essen, sollte man ein Handtuch af den Liegen lassen, da sonst die Auflagen sofort eingesammelt und die Liegen weitergegeben werden. Es laufen auch verschiedene "fliegende Händler" rum, die ihre Waren wie z.B. Obst, Palmen, Tücher etc. verkaufen wollen. Wir allerdings haben davon abgesehen. Im Meer selber waren wir nicht baden, weil es ziemlich dreckig ist ( Plastiktüten, Kippen, Papier ). Der Strand selbst wurde in der ganzen Zeit nicht einmal sauber gemacht. Naja. Es gibt einige Unterhaltungsmöglichkeiten am Strand, wie Parasailing, Bananenboot, Jetski. Kann man am besten über den Mann buchen, der im Hotel auch die Kameltouren anbietet. Dann ist man auf der sicheren Seite. In der näheren Umgebung befindet sich ein RIU Hotel, wo es auch einen Geldautomaten gibt, der EC - Karten akzeptiert. Es gibt auch einen etwas größeren Supermarkt, die Preise dort sind aber vergleichbar mit denen im Hoteleigenen Markt. Ca. 500m entfernt ist ein großer Souvenirshop, wo man auch in Ruhe schauen kann und nicht bedrängt wird. Es lohnt sich auch am Strand zum Hafen von Port el Kantaoui zu laufen. Wir haben dafür ca. 45 min. gebraucht und sind ganz gemütlich gegangen. Für den Rückweg haben wir uns ein Taxi genommen. Man sollte den Preis vorher festlegen, da die Taxen kaum Taxameter haben. Für den Weg vom Hafen zum Hotel haben wir 2 Dinar bezahlt. Im Hafen kann man auch eine Tagestour mit einem Segelschiff machen, was wir aber nicht gemacht haben. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel hat ca. 1 1/2 Std. gedauert. Es werden viele Hotels angefahren und das Royal Kenz kommt relativ zum Schluss. An Ausflügen haben wir eine Kameltour gemacht, wobei das ein wenig übertrieben ist. Die ganze Tour bestand daraus, dass man mit einer Kutsche, sechs Kamelen, drei Pferden und zwei Eseln unterwegs ist und man immer wechselt. Unsere Gruppe war allerdings so groß, weil mehrere Hotels zusammen gelgt wurden, das man keine gerechte Einteilung machen konnte, zudem noch sehr viele Kinder dabei waren. Die Tour ging ins Landesinnere, was aber auch nicht durch Sauberkeit glänzte. Während der Tour wurde mehrere Pausen gemacht. Unter andrem konnte man ein kleines Berberdorf besichtigen, ein Kamel per Mund mit Kaktus füttern, ein Kamel beim Cola trinken bestaunen und Berberfrauen beim Brotbacken zusehen. Das Brot wurde dann mit Olivenöl gegessen, was sehr lecker war. Die Tour hat 3 Std. gedauert und 25 Dinar pro Person gekostet. Desweiteren haben wir eine Quadtour gemacht. Im Grunde die selbe Gegend, war aber lustiger, weil es auch kleinere Pacours und Geschicklichkeitsübungen auf der Strecke befanden. Die Tour hat, glaube ich, auch 3 Std. oder 4 Std. gedauert und hat. Die Tour hat 75 Dinar gekostet. Es lohnen sich af jeden Fall beide Touren vom Spaßfaktor. Landschaftlich ist es 50/50, weil es teilweise wirklich dreckig ist. Ansonsten war es eine ruhige und sehr gute Lage.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Uns ist positiv aufgefallen, das sehr viele Animateure in der Anlage rumliefen und man konnte auch immer was machen. Z.B. konnte man Dart spielen, Bauchtanz lernen, Wasseraerobic machen, Volleyball spielen, Tischtennis, Wellness ect.. Eswurde schon einiges geboten. aber es gab auch ein kleines Manko. Es gab einen Spieleraum, der war allerdings so veraltet, das es keinen Spaß gemacht hat was zu machen. Bei dem Billardtisch fehlte ein Quoe und es war auch schon teilweise verstaubt und kaputt. Schade eigentlich. Wie gesagt am Strand waren wir nicht so häufig, wegen der nicht vorhandenen Sauberkeit. Auf Kronkorgen zu laufen macht auch keinen Spaß. Der Poolbereich war top gepflegt. Man hat eigentlich immer Personal gesehrn, was sich um die Blumen gekümmert hat. Die Pools selber waren auch sehr sauber. Wobei wir nur einen genutzt haben. Abends gab es auch immer was zu gucken. Es gibt eine große Terasse, wo abends Live - Musik, traditionelle Shows, Bauchtanzgruppe zu sehen gab. Was sehr nett war. Auf der Show - Bühne am Pool gab es an mehren Abende Bingo, eine Playbackshow, eine sehr gute Fakirshow etc.. Echt gutes Abendprogramm. Sonntag gibt es kein Programm. Aber das war auch nicht weiter schlimm. Man konnte auch gut an der Poolbar sitzen und gemütlich was trinken und die Seele baumeln lassen. Am Strand kann man Jetski fahren, was 10 Dinar gekostet hat für 10 min. Haben wir auch über den Typen im Hotel gebucht. An der Rezeption kann man sich auch noch informieren, was man den lieben Langen Tag schönes machen kann. Von den Preisen her geht das auch alles immer. Die Touren lohnen sich.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christian & Henrike |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |