- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Vorwort: Wir haben vor fünf Jahren (und dann nochmal vor drei Jahren) den Fehler gemacht, zwei mal in der Türkei im TUI Blue Palm Garden Urlaub zu machen. Schon damals war mir klar, alles was wir in Zukunft machen werden, kann nur schlechter werden... Das Hotel, die Verpflegung und das Personal waren hervorragend! Daher werde ich, gewollt oder ungewollte, das Alex Beach immer mit den Palm Garden vergleichen... Vielleicht klingt es daher oft etwas negativ. Vielleicht haben die da „Glück“ und erleben es genau anders herum...
Wir hatten einen Bungalow Typ 1 was eigentlich ein Doppelzimmer mit Doppelbett und einer Schlafcouch ist. Das Zimmer ist wie alle Zimmer in diesem Winter frisch renoviert worden. Es ist modern eingerichtet und erfüllt heutige Ansprüche. Allerdings fängt der Lack schon wieder an abzublättern: in der Dusche ist schon wieder ein handgroßes Loch in Bodenabdichtung und aus der Wand hingen (Netzwerk)Kabel. Aber sonst gibt es nichts zu meckern, die Zimmer wurden täglich ordentlich gereinigt und die Klimaanlage leistete gute Arbeit. Der Balkon verfügt über einen Tisch und vier Stühle, sowie eine kleine Wäschetrockenvorrichtung. Das Zimmer hat einen ca. 30 Zoll Flachbildfernsehr mit den gängigsten deutschen Programmen. Wie schon oft bemängelt fehlte auch uns ein bis zwei Regalböden, den riesigen Garderobenschrank brauchen wir nicht wirklich. Es gibt zum Bad hin eine Milchglastür, die das ganze Zimmer größer und heller wirken lässt, leider tut sie das aber auch schon früh morgens, wenn man die Balkonseite mit dem Vorhang verdunkelt hat, hier fehlt am Badfenster eine Verdunkelungsmöglichkeit. Wir haben uns mit einem Karton beholfen. Es gibt auch einen kleinen Kühlschrank der bei Ankunft mit ein paar Getränken befüllt ist, diese werden aber nicht mehr nachgefüllt.
Hier kann Alex Beach mit dem Palm Garden nicht ansatzweise mithalten, sowohl in der Qualität, der Quantität und der Auswahl/Abwechslung. Zu aller erst: Verhungern und Verdursten wird hier keiner! Es gibt eigentlich fast immer was zu Essen, über die Qualität und Menge lässt sich aber streiten. Wie oben schon erwähnt, haben wir wann immer möglich draußen auf der Terrasse gegessen, eng und voll ist es zwar überall gewesen, aber drinnen ist es doch um einiges lauter und stickiger. Hier wäre eine Schallschluckdecke eine gute und sinnvolle Investition. Frühstück: Gibt es immer im Hauptrestaurant, jeden Tag das Selbe mit kleinen variablen Ergänzungen. Es ist das weltweit übliche wie: Müsli und Cerialien, Joghurts und Quarks, Obst (aus der Dose) und Salat, Eier in verschiedener Zubereitung (wobei das Rührei schon sehr komisch war, wie Schaum), Pfannkuchen, Waffeln, Brot, Toast, 2-3 Sorten Brötchen, kleine (Aufback-) Croissants Trockenkuchen,Kekse, Haferschleim, Wurst- und Käseaufschnitt, Bohnen, Speck, Würstchen.... Dazu Kaffee, Tee, Kakao, Milch, verschieden Fruchtsaftgetränke (keine Säfte!) Softdrinks und Wasser. Einmal, ich glaube Freitags gab es frisch gepressten Orangensaft und Sonntags Räucherlachs... Mittagessen: Das Essen gibt es an der Poolbar, die leider für die Gästezahl ebenfalls viel zu klein ist. Wir sind dann irgendwann dazu übergegangen unsere Teller mit zu den Liegen zu nehmen, ist zwar auch nicht gerade die feine Englische Art, aber Not macht erfinderisch... Die Auswahl ist überschaubar und die Abwechslung eher gering. Es gab immer ein Salatbuffet, einen Auflauf oder etwas anderes aus dem Ofen, Spaghetti mit zweierlei Soßen, Pommes, Pizza, Gemüse, etwas Gegrilltes und noch zwei weitere Nudelgerichte. Zum Nachtisch gab es oft das, was vom Vorabend übrig ist (was ja auch nicht weggeworfen werden soll, daher völlig in Ordnung), mit Creme gefüllte Teigrollen, Wassermelone, Wackelpudding und ganzes Obst, wie Banane, Pflaumen, Äpfel... An der Strandbar gab es (ich glaube jeden Tag) Pitabrot, gefüllt mit einer halben Bratwurst oder manchmal mit Geflügelfleisch, dazu Zaziki, Zwiebel und Tomate. Nachmittagssnack: War eigentlich nichts anderes als lauwarme Pommes, oft (TK) Feta-Teigtaschen, oder Würstchen in Blätterteig und Pizza. Wenn man viel Glück hatte, war noch etwas vom Nachtisch da, oft aber nur der Wackelpudding... Dazu wurde jeden Tag ein Schmalzgebäck frisch zubereitet, was oft einen riesigen Andrang verursachte. Auch hier muss ich wieder die Türkei lobend erwähnen, dort gab es den ganzen Mittag über selbstgebackene Kekse (5-8 Sorten) Hefegebäck, Wassermelone... Da war der Nachmittagssnack etwas, auf das man sich gefreut hat... Abendessen: größere Salatbar, Kinderbuffet mit Pommes, Nudeln, Fisch(schaum)stäbchen / oder Chicken(schaum)nuggets, Gemüse, etwas Salat und etwas Nachtisch. Das normale Buffet zum Teil Themenabende, die aber nicht immer auf den ersten Blick wahrzunehmen waren. Nur am Asiatischen Abend, war wirklich eine größere Abwechslung bei den Speisen zu bemerken. Es gab täglich eine Suppe, Gegrilltes Hähnchen- und/oder Schweinefleisch. Nudeln aus dem Ofen (Cannelloni/Lasagne...), Fisch / Meeresfrüchte, Hähnchencurry, Mousaka, Gemüse, Gemüseauflauf, Eintöpfe... Das absolute Highlight beim Abendessen war die frischgebackene Steinofenpizza. Diese beiden Jungs haben wirklich einen super Job gemacht, bis zu 120 Pizzen am laufenden Band herzustellen ist Knochenarbeit, aber trotzdem immer gut gelaunt und super lecker! Unsere Kinder haben fast nichts anderes mehr gegessen. Was ich auch meist recht lecker fand, waren die Nachspeisen. Natürlich nicht mit den türkischen zu vergleichen, dort war das Nachtischbuffett fast so groß wie hier das Gesammte. Aber wer es gern süß mag und gern Schokolade und Cremes isst, findet hier auch immer was. Aber auch wenn es nur Wassermelone sein soll, die war auch immer lecker!(für die Figurbewussten) Es gab wohl auch ein Abendessen an der Strandbar, dies kenne ich aber nur aus anderen Bewertungen, wir waren nie dort und haben auch keinerlei Hinweise darauf gesehen oder gehört. Die Qualität der Speisen ist leider teilweise nicht höher als Durchschnittliches Kantinenessen... (und ich hatte mich in den Bewertungen vor dem Urlaub immer über diese Aussage geärgert und mir gedacht, was sind das für verwöhnte Leute...) Getränke: Die Getränke sind sehr süß und wie z.B. bei den Slushs quasi ohne Geschmack... Zum Frühstück gibt es neben den oben genannten Zuckersaftgetränken schon alle Softdrinks, dazu stilles- und Sprudelwasser. Das Gleiche gibt es auch zum Mittag, bzw. den ganzen Tag über an der Poolbar/Strandbar und dann Abends wieder im Hauptrestaurant. Diese Getränke gibt es zur Selbstbedienung. Abends gibt es natürlich noch Bier und Wein, dazu kann ich aber keine Aussage treffen, da nie probiert. Nach dem zweiten Tag sind wir auf Wasser mit und ohne Sprudel umgestiegen und haben dies bis zum Ende nicht mehr geändert (sonst hätte ich sicher nicht nur 1,5kg zugenommen) Von dem oft bemängelt Chlorgeschmack in den Getränken konnten wir nichts herausschmecken! An den Bars konnte man sich eine kleine Auswahl an Cocktails mixen lassen, die zwar meist eine große Menge einheimischen Schnapses beinhalteten, aber statt Saft wurden nur Fruchtsaftgetränke genommen, was dem Geschmack nicht gerade zuträglich war... Auch hier kann ich nur wieder über einige Hotelgäste staunen, die schon morgens vor 11 Uhr mit den ersten Bieren und Cocktails starteten (meist waren das aber auch die Gleichen, wie die in der Sonne, da ist halt alles verloren). Generell sieht man hier doch öfter solche Leute, die man landläufig mit all inclusive verbindet: sitzen rauchend beim Frühstück mitten im Restaurant, geben ihrem Kleinkind Cola in die Nuckelflasche, Hocken beim Abendessen mit Schildkappe auf dem Kopf da und kauen mit offenem Mund, oder laden sich die Teller voll weil sie nicht wissen, dass man auch zwei mal zum Buffett gehen darf, wo man dann allerdings nicht die Finger sondern die Zange zum Aufladen benutzen sollte. Zum Glück waren diese Leute aber in der Minderheit! Den ganzen Tag / Abend über gab es eine Eisbar, die meist zur Selbstbedienung war. Dies ist aber nicht immer lecker, wenn z.B. wieder mal jemand meinte er bräuchte sich nicht abtrocknen und hat dann das ganze Eis mit seinen Haaren nass getropft, oder wenn mal wieder ein Kind den Eislöffel ableckte. Dadurch, dass die Eistheke mittags in der Sonne stand und ständig auf (und nur manchmal auch wieder zu gemacht) wurde, war das Eis oft seeehr weich.
Unsere Erfahrung war, je weiter man von dem Eingang entfernt Platz nimmt, desto schlechter wird der Service. Ich hatte Bewertungen vom Anfang der Saison gelesen, in denen der unbeholfene und langsame Service bemängelt wurde, diese wurde auf das Einlernen der Mitarbeiter zurückgeführt. Hier kann man nur sagen, der Lernprozess scheint noch in vollem Gange... Bei manchen Kellnern hatte man auch den Eindruck, sie hätten keine Lust. Zum Teil hatte man schon die Vorspeise hinter sich, bevor es was zu trinken gab, gerne fehlte auch der Kaffeelöffel für den Nachtisch. Aber es gibt natürlich auch Bedienungen die alles tipptopp im Griff hatten und sehr freundlich waren.
Das Hotel liegt zusammen mit einem großen Nachbarhotel alleine auf weiter Flur, es gibt zwar eine Hand voll kleiner Läden und 3 Autovermietungen an der Straße. Das wars aber auch. Die Bushaltestelle liegt auch direkt vor dem Hotel. Auch der Flughafen ist nicht weit weg, man hört sogar, wenn die landenden Flugzeug die Schubumkehr aktivieren...
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Hotel und Anlage Das Hotel ist nicht zu groß aber recht übersichtlich, alles wirkt recht familiär. Alles sehr grün, mit vielen brühenden Büschen und Bäumen rundherum... Um die drei Pools befinden sich zahllose, alte Olivenbäume, unter denen man mit seiner Liege Schatten finden kann. Von den Pools zum Meer gibt es zwei Palmen-gesäumte (mit nassen Füßen sauglatte) Wege. Diese führen auch am Fußballfeld, dem Volleyball- und dem Tennisplatz vorbei. Direkt am Pool, sowie am Stand ist Schatten nur unter Sonnenschirmen zu finden, mehr schlecht als recht. Generell finde ich, dass für ein Familienhotel, in dem wirklich sehr viele kleine Kinder sind, zu wenig auf die Beschattung geachtet wird, zumindest der Babypool und ein Teil am Stand, könnte mit Sonnensegeln versehen werden, um die Kleinen vor der doch recht starken Sonneneinstrahlung zu schützen. (Randbemerkung: Ich bin entsetzt, wie viele Leute es heutzutage noch gibt, die sich stundenlang in die pralle Sonne legen, um möglichst viel Ähnlichkeit mit einem Brathähnchen zu erlangen, ich dachte da hätte sich die medizinische Aufklärung doch mehr durchgesetzt) Es gibt zwei größere Swimmingpools, einer zum Schwimmen und Herumplanschen, mit abgetrenntem Babybecken. Und einer mit einer großen und drei kleinen Rutschen und einem Wasserpilz, quasi der Kinderpool. Dazwischen gibt es noch einen, ich glaube nur 55cm tiefen Kinderpool, in Form eines Wasserweges um mehrere Inseln herum und unter Brücken hindurch. Es gibt einen Lifeguard bei den Rutschen, der dort den ganzen Tag steht/sitzt und auch öfter mal eingreift, wenn ein Kind nicht schnell genug hinter dem Ruschenausgang wegschwimmt, oder der ein weinendes Kind tröstet. Leider sieht man ihn aber auch leere Gläser/Besucher wegräumt oder andere kleine Arbeiten erledigt, was ja wirklich nicht sein Job ist, vielleicht wäre es aber sonst auch einfach viel zu langweilig. Was Lustiges: An der Rutsche hängt ein riesiges Schild mit vielen Verboten (von denen aber kein einziges durchgesetzt wird). Das Beste fand ich, dass die Rutsche nicht von Personen genutzt werden darf, die weniger als 45kg und mehr als 137kg wiegen, somit dürften theoretisch 95% der Kinder nicht rutschen...(auch ist rutschen im Sitzen verboten) Was positiv zu vermerken ist, ist die gute WLAN Abdeckung im Hotel. Ist aber auch nötig, fast jeder ist ununterbrochen mit einem elektronischen Gerät beschäftigt. Das Wasser ist im Großen und Ganzen recht sauber, gegen Ende des Tages schwimmen vermehrt Blätter, Gras und Blütenreste umher, aber das ist nun mal dem schönen Garten in unmittelbarer Näher geschuldet und eigentlich kein Nachteil. Die Pools werden jeden Morgen gereinigt. Einmal hatte ein Kind durch seine Hinterlassenschaften den Hauptpool unbrauchbar gemacht, dort hätte ich mir eine deutliche Kennzeichnung gewünscht, dass der Pool nicht benutzt werden darf, ich habe mich nur gewundert, dass keiner drinnen ist und habe glücklicherweise bei anderen Gästen nachgefragt, ob er verseucht sein, sonst wäre ich rein gesprungen, kein Schild weit und breit... Das Hotel ist in zwei Hauptgebäude an der Straßenseite und viele Nebengebäude beidseitig der Pools aufgeteilt. Das Hauptrestaurant befindet sich neben der Lobby im Hauptgebäude. Wie schon oft in anderen Rezessionen erwähnt, ist es am Besten, wenn man einen Platz auf der Terrasse ergattert, im Innenraum ist es nicht sehr schön zu essen, da es sehr laut ist. An unserem ersten Tag hatten wie leider das Pech erst gegen 11 Uhr anzukommen, so das leider keine Liegen mehr am Pool zu haben waren, die Hälfte war besetzt, die Restlichen mit Handtüchern reserviert. Man merkte also sofort, hier sind viele Deutsche im Hotel. Leider war dies nicht nur am ersten Tag so, sondern man musste sich notgedrungen wieder Unsitte anschließen, um eine Chance auf 2-3 Liegen zu haben. Es waren übrigens auch viele Österreicher, Schweizer und einige Osteuropäer da. Was ich unglaublich dreist finde und auch noch nie in einem anderen Hotel gesehen habe ist, dass es Leute gibt, die sich einfach ein paar Liegen mit auf ihre Terrassen nehmen und sie dort aufgestapelt reservieren, oft hat man diese Liegen am Abend immer noch unverändert dort stehen sehen, mich wundert es, dass die Hotelleitung dies akzeptiert... Es gibt natürlich neben dem Dreck im Pool noch einen Nachteil der vielen Olivenbäume und das ist, das sie voller Zikaden sind, die um die Wette zirpen. Unglaublich, wie laut diese Tiere werden können, man gewöhnt sich zwar daran, aber wenn eine direkt über dir anfängt zu tönen ist das schon nervig. Eine zweite Lärmquelle ist der Flugverkehr. Unglaublich, wie viel Traffic so ein kleiner Inselflughafen abfertigt, alle paar Minuten düst ein startender Jet über einen hinweg. Wir fanden dies aber eigentlich nicht sehr störend, da es nämlich auch immer gleich wieder vorbei war und dazu noch interessant anzusehen... Samstags kommt sogar ein Jumbojet vorbei. (An einem normalen Tag im August sind es zwischen 50 und 60 Flugzeuge!) Der Strand an sich ist mit Sand bedeckt, die Wasserlinie und das Meer besteht aus “Kieseln“ bis einer Körnung von 10cm. Selbst mit Badeschuhen unangenehm... Das Wasser wird recht schnell tief. Tauchen oder Schnorcheln ist nicht möglich, da das Wasser sehr aufgewirbelt ist. Wellen und Wind sind auf dieser Seite der Insel zum Teil sehr stark, was zwar Surfer anlockt, Kindern aber meist nicht so gut gefällt. Was mir von ersten Tag an gefehlt hat, war eine Uhr, ich habe zwar, wie 99% der über 8 jährigen ein Smartphone dabei und ich habe Urlaub, trotzdem wäre es toll zumindest am Strand, am Pool und im Restaurant ungefähr zu wissen wie spät es ist (am Ende verpasse ich noch die Fischschaumstäbchen)... Was auch fehlt sind Umkleidekabinen am Pool. Am Stand ist immerhin Eine vorhanden. So muss man umständlich unter Handtüchern herumfuhrwerken, aufs Zimmer gehen, oder seine Scham verlieren, was während unserem Aufenthalt nur einer Frau gelungen ist. Die Animation besteht aus einer Hand voll deutscher Animateure, die sich sehr viel Mühe geben und denke ich eine gute Arbeit machen, die Animation ist sehr zurückhaltend, aber vorhanden. Unter anderem wird folgendes angeboten Surf- und Tauchschnuppern (extern), Volleyball, Dart, Wasserball, Wassergymnastik, Botscha, Lunchgame, Kaffeeklatsch, Olivenölverkostung, Ratespiele. Außerdem gibt es Kinderanimation in drei Altersstufen und Abends meist eine Kinderdisko und manchmal ein Ratespiel oder Tanzmusik. Professionelle Shows oder selbstgemachte Shows mit Fremdschämfaktot gibt es nicht.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Manuel |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 5 |