Trihotel Rostock

Das Hotel liegt im ersten Moment etwas unscheinbar an einer Haptverkehrsstraße ausserhalb des Zentrums. Hinter dem Hotel liegt direkt der Schweizer Wald. Das Waldthema wird auch im Hotel wieder aufgegriffen. Die tolle Athmosphäre und die Klasse des Hotels kann man von aussen eigentlich gar nicht erahnen.

Die Zimmer sind teilweise renoviert. Die neu gestalteten Zimmer greifen wieder das Waldthema auf. Man fühlt sich hier aus Anhieb wohl. Schrankplatz und Abstellmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Die Boxspringbetten sind sehr bequem. Kissen sind ausreichend vorhanden. Das Bad ist klein aber mit allem wichtigen ausgestattet. Ein besonderes Highlight sind das farblich veränderbare Zimmerlicht und das Farblichtspiel im Bad.

Zu empfehlen ist die Küchenparty. Man bekommt in kleiner Runde einen Einblick in die Arbeitsweise einer Hotelküche, über die Auswahl und die Herkunft der Produkte und darf auch bisschen probieren. Das Essen selbst ist ausgezeichnet. Wir haben selten so gut gegessen. Ein besonderes Highlight ist das Poesiedinner. Das nicht nur ein schlichtes 4-Gang-Menü, hier hat man sich wirklich Gedanken gemacht und es macht dem Namen alle Ehre.

Der Service hätte noch einen Extrapunkt verdient. Dem Gast wird das Gefühl gegeben, dass es nichts gibt, was nicht erfüllt werden könnte. Ob es sich um vergessene Badelatschen handelt oder das nicht stattgefundene Sektfrühstück. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Da das Hotel direkt an einer Hauptverkehrsstraße vor dem Zentrum Rostocks. Aber der Verkehr stört durch die guten schallisolierten Fenster nicht. Bushaltestelle befindet sich fast direkte am Hotel. Busse fahren regelmäßig, so dass man in Minuten für wenig Geld im Zentrum ist. Man ist also nicht auf ein Auto angewiesen.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Die Anwendungen werden alle zelebriert, so dass man sich wirklich wohl fühlt. Jedoch war der Poolbereich und auch die Saunalandschaft teilweise sehr überfüllt, die Athmosphäre war dadurch teilweise unruhig. Es waren auch zeitweise keine Liege- oder Sitzplätze vorhanden, was allerdings eher an sehr dreisten Gästen als am Personal lag.