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Peter (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2013 • 2 Wochen • Strand
Alptraumurlaub im 5-Sterne-Bunker
2,7 / 6

Allgemein

Titanic – der Name hätte uns Warnung genug sein müssen – aber nein ... Und so nahmen wir Kurs auf den bisher miserabelsten Urlaub unseres Lebens. Bereits im Vorfeld kam wenig Urlaubsstimmung auf. Erst ging die ursprünglich vorgesehene Luftfahrtgesellschaft pleite, dann änderten sich nahezu im Wochentakt die Flugzeiten. Als besonderes Schmankerl wurde uns dann noch eine Zwischenlandung zuteil. Das bedeutete 1 Stunde Herumlungern im Flugzeug, so dass wir erst gegen 01.30 Uhr im Hotel ankamen. Wenigstens wurde uns auf unsere energische Intervention hin hierfür ein Preisnachlass von 100,- € eingeräumt, nachdem die angebotene Umbuchung auf einen Direktflug von einem anderen Airport aus uns keine Zeitersparnis gebracht hätte. Die Airline Freebird selbst überraschte mit einer Sitzanordnung, bei der wohl nur Kinder und Pygmäen in den Genuss von zumindest etwas Beinfreiheit kommen konnten. Eine Qual! Aber die Vorfreude auf 5-Sterne-Kost und –Logis ließ uns die unangenehmen Gedanken an diesen Viehtransport über den Wolken rasch vergessen. Im Hotel angekommen, erkundeten wir am nächsten Tag zunächst die weitläufige Anlage, was sich aufgrund nicht immer optimaler Ausschilderung bzw. Zeichnung im Übersichtsplan bisweilen durchaus als Herausforderung entpuppte. Dennoch begann die angeblich schönste Zeit des Jahres für uns mit 2 recht angenehmen Tagen, was – wie wir später erfuhren – nicht zuletzt dem Umstand geschuldet war, dass das Hotel bis dato lediglich zu 2/3 ausgebucht war. Dass eine Anlage mit derartigen Ausmaßen nicht mit kurzen Wegen zu punkten vermag, war uns im Vorhinein ebenso klar wie die Tatsache, dass man den hoteleigenen Strand nur per Bootsfahrt auf einem nahegelegenen Fluss erreichen konnte, in dem Baden weder möglich noch ratsam schien. Die ca. 10-minütige Bootsfahrt erwies sich als landschaftlich nur bedingt reizvoll, da am Ufer „Sehenswürdigkeiten“ wie eine wilde Müllkippe und ein heruntergekommener Bootsverschlag aus verdreckten durchsichtigen Plastikplanen zum Wegschauen einluden. Der Bootstransfer selbst war erfreulich kurz getaktet, wobei allerdings so lange gewartet wurde, bis das Boot sich hinreichend mit Badegästen gefüllt hatte – bei mehr als 40 ° im Schatten nicht für jedermann ein Genuss. Gleiches hat auch für den Badespaß am hoteleigenen Strand zu gelten – es sei denn, man zählt zur Gattung der Masochisten. Wer sich im Meer nicht pausenlos in Bewegung befand, wurde – insbesondere in Ufernähe – unablässig von ausgesprochen aggressiven und penetranten Fischen in die Beine gebissen. Da der erfreulich weitläufige Kiesstrand derart abrupt abfällt, dass selbst Erwachsene bereits nach wenigen Metern nicht mehr stehen können, erscheint er für Kinder bestenfalls mit Abstrichen geeignet. Letzteren ist im Weiteren vom Besuch des in der Hotelanlage befindlichen großen Rutschenpools abzuraten. Führt die eine Rutsche partiell durch eine klaustrophobisch enge, geschlossene (und somit dunkle) Röhre, endet die nächste in einer Art großem Bottich, von dem aus man weiterrutschen muss. Wir waren sicher nicht die einzigen, die sich dort allesamt irgendwo angestoßen bzw. aufgeschlagen haben. Die längste Rutsche fällt zum Schluss aus großer Höhe hinab, sodass man mit hoher Geschwindigkeit eine gegenüberliegende Steilwand hinauf prescht und von dort aus rückwärts nach unten saust – weitere Blessuren vorprogrammiert. Es bleibt der hübsch angelegte kleine Rutschenpool, der allerdings nur die Jüngsten ansprechen dürfte. Ohne jeden Zweifel 5-Sterne-Niveau (Aufgrund Vielfalt und Qualität sind wir geneigt, sogar noch einen Zusatzstern zu verleihen.) besaß das Essen in Haupt- und 4 à la carte-Restaurants. Für den Service galt dies leider nur temporär. Die Belegschaft teilt sich hier in wahre Arbeitsbienen und regelrechte Schlafmützen. Nach gutem Auftakt in den ersten 2 bis 3 Tagen meinte man unsere Anwesenheit im Hauptrestaurant mehrfach zu unterschiedlicher Tageszeit regelrecht ignorieren zu müssen. So wurde weder der Tisch eingedeckt noch eine Getränkebestellung aufgenommen. Zur Krönung des Ganzen widmete das Personal schließlich nach uns gekommenen Gästen türkischer Provenienz seine ungeteilte Aufmerksamkeit. In unseren Breiten hätte sich ein Gastronom wohl sofort des Vorwurfs der Ausländerfeindlichkeit erwehren müssen. Mag man im Weiteren Dinge wie das wiederholte Bringen falscher Getränke (seien es auch nur ständig warme statt kalte Milch oder Getränke mit statt ohne Eiswürfel) als Lappalien abtun – auf die Dauer sind sie nervig und genügen nicht dem selbst gesetzten 5-Sterne-Anspruch. Dass in der Snack-Bar am Pool an 2 aufeinander folgenden Tagen das Essen jeweils eines Mitgliedes unserer Familie glatt vergessen und erst nach ½ Stunde (als alle anderen bereits fertig waren) bzw. überhaupt nicht serviert wurde, geht hingegen gar nicht. An Aufdringlichkeit grenzende Liebkosungen unserer Jüngsten durch männliches Personal trösteten jedenfalls nicht über die schwache Serviceleistung hinweg. Zwar besserte sich die Situation nach energischer Intervention unsererseits – dafür spielte sich dann Vergleichbares an mehreren Abenden hinsichtlich der Poolbar ab. Man muss kein Gastronomieexperte sein, um festzustellen, dass in Organisation und Ausführung etwas nicht stimmt, wenn zwar genügend Kellner herumlaufen, sich aber eine immer größer werdende Menschentraube zwecks Selbstbedienung direkt an der Bar bildet, statt sich bedienen zu lassen. Hier darf man erwarten, dass der verantwortliche Oberkellner sofort entsprechend reagiert. Zum riesigen Hauptrestaurant bliebe anzumerken, dass kluge Köpfe es zwecks Vermeidung des „Bahnhofshallen-Effektes“ in mehrere räumlich getrennte und unterschiedlich möblierte Einheiten aufgeteilt haben. Wer allerdings abends nicht pünktlich um 19.00 Uhr parat stand, sah sich einer bisweilen langwierigen Suche nach einem freien Tisch ausgesetzt, welcher sich dann in der Regel auch fern des ebenfalls weitläufigen Buffets befand. Noch größeres Gedränge war zur Mittagszeit festzustellen – begleitet stets von einem enormen Geräuschpegel. Letzterer fand seine Quelle u.a. in dem gleichermaßen erschreckend hohen wie enervierenden Gebrauch elektronischer Geräte bei Tisch (Wer ist so wichtig, dass er sogar beim Anstehen am Buffet telefonieren muss?). Dass ein nicht geringer Teil der Gäste seinen Nachwuchs offenbar nur noch mithilfe technischer Gerätschaften zu bändigen in der Lage ist, sorgte aufgrund der Vielfalt und Lautstärke der modernen Hilfsmittel nicht selten für echten „Schützenfestsound“ (aus jeder Ecke ein anderer Krach). Was die Jugend allerdings auch nicht davon abhielt, sich im Speisesaal auf dem Boden zu wälzen oder andere Dinge zu tun, über die ein halbwegs zivilisierter Mensch nur den Kopf schütteln kann. Der Apfel fällt halt wirklich in den seltensten Fällen weit vom Stamm! Wem die Einnahme seiner Mahlzeiten in Ruhe gleichermaßen wie echter 5-Sterne-Service ein Bedürfnis ist, dem sei der Besuch der à la carte Restaurants (Fisch-, türkisch, italienisch, Club) ans Herz gelegt. Letztere befinden sich mit einer Ausnahme direkt am Fluss, sodass bei Sonnenuntergang gegen 19.30 Uhr sogar ein wenig Romantik aufkommt. In der 2. Woche haben wir unser Frühstück ausschließlich im Club-Restaurant eingenommen. Süleyman war hier der Mann, der alles im Griff hatte und uns einen angenehmen Start in den ansonsten nahezu ausnahmslos mit Ärger verbundenen Tag bereitete. Mit dem Ende des Fastenmonats Ramadan und der damit einhergehenden Vollbelegung des Hotels (nach 2 bis 3 Tagen unseres Aufenthalts) nahm dann das Verhängnis seinen Lauf. Das Titanic de Luxe entpuppte sich als Zielort osteuropäischer (vornehmlich aus den ehemaligen GUS-Staaten), türkisch-arabischer sowie israelischer Gäste. Ein paar wenige Europäer blieben stets am Rande, Deutsche eine völlig zu vernachlässigende Minderheit. Die vorbezeichnete Mehrheits-Klientel gab sich dann auch ganz im Sinne des dem amerikanischen Schauspieler Danny Kaye zugeschriebenen Sinnspruchs: „Wenn sich die Gäste wie zuhause fühlen, benehmen sie sich leider auch so.“ Zunächst darf die Mähr, das Besetzen von Liegen an Pool und Strand sei eine rein deutsche Spezialität, spätestens jetzt endgültig ins Reich der Fabel verwiesen werden. Angehörige anderer Nationen können das „besser“ und gnadenloser – wovon wir uns täglich überzeugen mussten. So belegten im Haupthaus wohnhafte Personen ganz ungeniert Liegen im Bereich der Familien-Pool-Suiten - also dort, wo sie überhaupt nichts zu suchen hatten – was für zusätzliche Unruhe sorgte. Dass die Herrschaften sich nicht auf den auffälligerweise stets in großer Zahl vakanten Liegen am Hauptteil des gigantischen, nahezu die gesamte Anlage umspannenden, Pools tummelten, lag wohl daran, dass man hier der Animation (einschließlich stundenlanger dröhnender Beschallung) zumindest in Ansätzen entkommen konnte. Nachdem wir für teures Geld eine solche Familien-Suite mit direktem Pool-Zugang (also Erdgeschoß-Lage) gebucht hatten, waren uns zumindest 2 auf unserer Terrasse befindliche Liegen sicher – für 4 Personen allerdings zu wenig, sodass auch wir genötigt wurden, beim Belegen von Liegen mitzuspielen. Der zu unserer Suite gehörende und als solcher bereits baulich durch jeden nicht vom grauen Star geplagten Menschen wahrnehmbare Terrassenbereich hielt zunächst manch (eher weniger) freundlichen Mitmenschen nicht davon ab, munter zwischen uns herum zu hüpfen oder gar auf den zu unserer Suite gehörigen Gartenmöbeln Platz zu nehmen. Was den Ausgleich von Eigentumsunterscheiden in Eigeninitiative (Böse Zungen würden es wohl schnöde als Diebstahl bezeichnen.) anbetrifft, warteten ebenfalls unliebsame Überraschungen auf uns. Konnten wir im einen Fall gerade noch verhindern, dass unsere Luftmatratze vor unseren Augen davongetragen werden sollte, fanden wir die Badeschuhe unserer Jüngsten erst nach längerem Suchen 30 Meter weiter unter den Liegen einiger nach der Rückholung unseres Eigentums mehr als pikiert dreinblickender Zeitgenossen. Von Entschuldigung nicht die leiseste Spur – es sei denn, im entsprechenden Herkunftsland gelten böse Blicke als Zeichen des Bedauerns. Mag man beim Verschwinden des ersten zum Trocknen an einer auf der Terrasse unserer Suite vorhandenen Vorrichtung aufgehängten Bikini-Unterteils noch an den Wind, den Zufall oder die Heinzelmännchen glauben. Als dann wenig später das zweite (gebrauchte) Bikini-Höschen fehlte, kam in uns die bange Frage auf, mit welchen Perversen wir hier offensichtlich unter einem Dach zu leben gezwungen waren. Da bot der Auftritt von 5 sich bewusst provokant benehmenden und in ihrem abstoßenden Macho-Gehabe kaum zu überbietenden jungen Männern direkt vor unserer Terrasse schon eine (wenn auch alles andere als willkommene) Abwechslung. Sahen sich die jungen Herren doch berufen, während ihres Herumlungerns und betonten Zurschaustellens ihrer Astralkörper die nähere Umgebung via mitgeführten Ghetto-Blasters mit unerträglich lautem Rap-/Hip-Hop-Gequake beschallen zu müssen. 3 Anrufe bei der Gästebetreuung und ganze 3 Stunden später wurde diesem unverschämten Treiben durch die Security dann endlich Einhalt geboten. Eine Flucht in die als solche ausgewiesenen Ruhebereiche war leider auch keine Option, da dort ebenfalls teils ausgelassene Stimmung – entsprechender Lärmpegel inklusive - herrschte. Möglicherweise mangelt es uns einfach nur am Verständnis für ausländische Bräuche. Offensichtlich zeugt es in mancher Augen nämlich von wenig interkultureller Kompetenz, dass wir uns erdreisteten, einem in der Suite über uns um 01.30 Uhr in der Früh‘ abgehaltenen Gangnam-Style-Wettstreit (Oder war es doch die Hotelmeisterschaft im Bockspringen, die da fast die Zimmerdecke zum Einsturz brachte?) durch Herbeirufen der Security ein so ruhmloses Ende zu bereiten. „Geschieht Euch ganz recht, Ihr Spaßbremsen!“ wird man uns zurufen, wenn wir nun berichten, dass uns das Durchsetzen unseres Rechts auf Schlaf in der Folgezeit nächtelangen Telefonterror sowie das Entwenden eines Badetuchs einbrachte. Typisch deutsch, dass wir dann für den Rest des Urlaubs mit Argusaugen auf unsere Habseligkeiten achteten und uns kaum von unserer Suite zu entfernen wagten - was den Erholungswert weiter gegen Null laufen ließ. Da trauen wir uns kaum noch zu erwähnen, dass es für manche Menschen offensichtlich zum guten Ton gehört, regelmäßig des Nachts um 02.00 Uhr grölend und lärmend durch einen Familienbereich zu ziehen. Die allabendlichen Shows, welche zwar durch die Bank äußerst professionell aufgezogen, allerdings nahezu ausnahmslos auf das russisch-sprachige Publikum zugeschnitten waren, endeten stets gegen 00.00 Uhr, so dass aufgrund der Lautstärke an Schlaf vorher sowieso nicht zu denken war. Man sehe es uns bei dieser Gelegenheit nach, dass wir einem Auftritt ukrainischer Schlagersänger weniger abgewinnen konnten als einem Besuch im Irish Pub, wo wir dann sogar die verstärkte Präsenz britischer Gäste als außerordentlich wohltuend empfanden. Bester Mann vor Ort und profunder Kenner köstlicher Cocktails: Mustafa, dem an dieser Stelle unser Dank gebührt! Unter den bereits beschriebenen Umständen mag es den geneigten Leser wenig verwundern, dass Kinder tagsüber regelmäßig zum Gaudium ihrer Eltern Chips und andere Knabbereien sowie Getränke nebst Bechern nicht nur am, sondern auch im Pool verteilten. Sicherlich ebenso Ausfluss grundlegender Defizite hinsichtlich Anstand und Benehmen, wie die absonderlichen, bisweilen ekelerregenden Tischsitten, mit denen wir alltäglich konfrontiert wurden. So schien der Gebrauch von Messer und Gabel doch so manchem Gast gleichermaßen ein Novum zu sein, wie der Umstand, dass man eben nicht 3 verschiedene Gerichte (nebst Soßen) auf demselben Teller platzieren muss. Es war doch genug für alle da! Zugegeben – das Benehmen so manches Zeitgenossen wies sogar in den Augen unserer Kinder einen gewissen Unterhaltungswert auf! Ein ernst- und möglicherweise dauerhaftes Hygieneproblem bekommt das Titanic de Luxe, wenn weiterhin Gäste trotz der – allerdings erst auf unser Anraten platzierten - Hinweisschilder mit bloßen Händen in den Auslagen des Buffets herumfuhrwerken, statt die bereitgestellten Greifwerkzeuge zu benutzen. Dass uns zum ersten Mal in 4 Jahren Türkei-Urlaub der Durchfall plagte – Zufall? Die stets präsente (und unsererseits leider öfter als alle anderen in den vergangenen 10 Jahren zusammen kontaktiere) Gästebetreuung zeigte großes Verständnis für unsere Anliegen (Einige unserer Vorschläge, wie z.B. die verstärkte Präsenz der Security im Bereich der Familien-Suiten, wurden postwendend aufgegriffen.), blieb aber dem Fehlverhalten eines leider nicht unwesentlichen Teils ihrer Gäste gegenüber hilflos. An dieser Stelle danken wir besonders Frau D., die stets ein offenes Ohr für uns hatte. Quintessenz: Das Titanic de Luxe hat vom Angebot her gute Ansätze, muss jedoch in einigen Bereichen (z.B. Service) nachjustieren. Insbesondere muss es sich unverzüglich von der bedauerlicherweise in nicht unerheblichem Maße präsenten 1-Sterne-Klientel trennen. Ansonsten läuft es auf den Eisberg auf, bevor es richtig Fahrt aufgenommen hat – will sagen: Das an sich schöne Hotel verkommt zu einer Absteige für Pöbel mit Ballermann-Niveau. Europäische Gäste hingegen, insbesondere aus dem deutschsprachigen Raum, welche ja durchaus als Zielgruppe gelten, werden unter den gegeben Umständen auf Dauer fernbleiben. Erster Schritt könnte eine Quotierung nach Herkunftsländern sein, wie sie andernorts wohl bereits praktiziert wird. Was (und wer) uns hier für einen Preis von ca. 7.500,- € (Für Nostalgiker: 15.000,- DM!!!) zugemutet wurde, war unter aller Kanone und muss anderen erspart werden.


Zimmer
  • Eher gut
  • Schön eingerichtet, bereits erste Gebrauchsspuren, hellhörig


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • siehe ausführliche Beschreibung


    Service
  • Eher schlecht
  • siehe ausführliche Beschreibung


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Keinerlei Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants o.ä. in der Umgebung 28,- € Taxi nach Belek und zurück 45 Min. Transfer zum Flughafen


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    siehe ausführliche Beschreibung


    Preis-Leistung
  • Sehr schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:46-50
    Bewertungen:1