The Sea Hotel by Grupotel - Adults only

Juli 2014 - Mallorca – Can Picafort, Hotel Santa Fe, 2 Wochen, Paar über 50 Pro und Contra muss man(n) nicht lange beschreiben. Älteres Haus mit drei verdienten Mallorcasterne Lage direkt am Meer, kilometerlanger flacher Sandstrand, soweit nicht schon um 8.00 Uhr mit Schirmen und Liegedecken gepflastert, wird er mehrfach die Woche maschinell gereinigt (Traktor / Säuberungsmaschine) – Leider trotzdem oft zugemüllt – die Schilder „keine Hunde am Strand“ oder „bitte stecken Sie ihren Müll in die bereitgestellten Mülltonnen“ finden immer seltener Beachtung (schade, war früher mal anders). Auch die „DDR-Sonnenzelte“ wachsen wie Pilze am Strand – immer schön in der ersten Reihe, damit dahinter keiner mehr was vom Wasser sieht (grauenhafte Egoisten) – unter Sonnenschirmen kann man noch durchsehen. Sonst – sehr schöne Lage - Anfang der Kilometerlangen Uferpromenade. Das Hotel – einfach, älteres Haus mit familiärem Betrieb. Sauber genug um nicht Krank zu werden, dreckig genug, um sich wohl zu fühlen. Doch, die Putzfrauen sind sehr fleißig, Zimmer wird täglich gereinigt, alles recht sauber und ordentlich. Matratzen sind TOP, leider aber hart wie Beton. Nichts für meine Bandscheiben ;-) Klimaanlage im Zimmer kämpft gegen die Hitze – bei zugezogenen Vorhängen für Nachts zum Schlafen toll – geht gut für 20°-22° Grad (sonst so 35°Grad auch Nachts) in jedem Zimmer (kostenlos) Kühlschrank (klein – etwa drei Colaflaschen) älteren Fernseher (Deutsche Programme für die Tagesschau, ARD,ZDF, RTL) Stahltresor gegen Aufpreis (Schlüssel gegen Bares) Bad / Dusche sind O.K. – Handtücher jeden 2 Tag, Bettwäsche 1x die Woche. Fast jedes Zimmer hat Meerblick – also extra Zubuchen ist rausgeworfenes Geld. Das Haus steht ja direkt frei am Strand! Speisesaal – freie Tischwahl und alles über viele Stunden. Also RELAX – keinen Stress. Leider haben einige keinerlei Manieren – Hut, Cappy oder Mütze beim Essen in Räumen ist doch nicht notwendig – kurze Sporthose, Badeschlappen oder Unterhemd sind eine Zumutung für andere Gäste!. So was würde bei mir im Keller Essen! Essen an drei (3!!!) Büffets – das kapieren manche jedoch nicht. Links kalte Speisen (Kartoffelsalat, Nudelsalat usw.) Mitte die warmen Speisen, Fisch, Fleisch, Kartoffel und Gemüse und Rechts stehen die Salate. Es gibt immer wieder Gäste, die gerne Schlange stehen und sich für warmes Essen schon mal bei den Kaltspeisen anstellen. Nicht weiter beachten, Teller gibt es an jedem Abschnit und einfach vorbeigehen. (die kapieren es ehe nicht ;-) Hotelbar - besser meiden! Lahm, mangelnde Sachkunde, runtergewirtschaftet – da kommt der Scotch im Cognacglas – 0,02cl für 5,80€ und der Sangria im kleinen Weinglas (0,1 cl für 3,50€) Das kann der Wirt gegenüber deutlich besser, weshalb die Bar hier im eigenen Haus ständig leer ist. Bier – hier besser auch nicht – Wartezeiten teils über eine Stunde. In der Fußgängerzone gibt es ein Kölschlokal – ist einfach lecker (ja, ich bin Kölner ;-) Wartezeiten keine Minute - so geht Biertrinken! Über die Chows sage ich nichts (Grauenhaft bis Unterirdisch) – außer Paco den Gitarrenspieler. Der kann was und würde hier Konzertsäle füllen (echt gut) – ist aber alles reine Geschmacksache. Am Strand: – die schwarzen fallen wie die Heuschrecken im 2-Minutentakt über jeden her – Sonnenbrillen, Rolexblender, Plastikschrott – extra starke Laserpointer (zeigen die Leuchtkraft abends beim Flugzeuge blenden - Idioten!) - Mister Kokos-Ananas-Bananen-Mann – schaut euch mal an, wie er sich mit seinem Handtuch die nässelnden Achsel trocknet, die Stirn abwicht, dann das Messer zum Melone schneiden damit abwischt, wieder die Achseln und die Hände – dann übergibt er schön in alter Plastikfolie die frisch geschnittene Scheibe – echt ekelig ….(WÜRG) Die Massage-Tai´s sind da auch nicht besser – hier die Füße, da den A.ch – dann ab in´s nächste Gesicht. Deutscher Arzt (Achtung Honorararzt) ist gleich gegenüber dem Hotel. Wer wirklich einen Doktor benötigt, die Hotelrezeption kennt die Kassenärzte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand