Aus Österreichin dem Hotel herrscht, wie in der Stadt, 24 Stunden ein Treiben. Es gibt dementsprechend viele Highspeed-Lifte, was bei der Zimmeranzahl auch dringend von Nöten ist. Die Zimmer sind sehr laut - die Fenster schützen vor dem Lärm überhaupt nicht, und wenn eine Türe ins Schloss fällt, dann krachts ganz nett. Beim Check-In, beim Lift und auch beim im Hotel gelegenen Frühstückscafe kann man sich schon mal darauf einstellen, was einen den ganzen Aufenthalt im Big Appel begleiten wird: ANSTEHEN, ANSTEHEN, ANSTEHEN ... wenn man so wie wir zu viert am weg ist, kann man um USD 160, 00 inkl tax und tip eine limo vom hotel zum flughafen bestellen - ist ziemlich cool und kostet dann pro person nur gute € 28, 00 ...
wie gesagt - laut!!! Das Bad war ein Witz - am ersten Tag hatten wir gleich eine Überschwemmung und dann zwei Tage lang einen durchnäßten Spannteppich im Zimmer ...
das Frühstückscafe war gut - ist aber glaub ich eigenständig und gehört nicht zum Hotel ... Im Erdgeschoß ist noch ein Irish Pub mit vernünftigen Preisen und gutem Sound und Billiard.
ansich gibts eine diplomatische 3. 0 Sonnenwertung, aber nach dem sie einen unserer Mitreisenden einfach aus dem Zimmer ausquartiert hatten und einen Japaner dort hineingelegt hatte, war der Ofen aus. Da half auch nicht mehr, dass sie uns nach 30minütiger Diskussion mit Entschuldigungen überhäuft hatten und den Japaner wieder aus unserem Zimmer rausschmissen ...
die Lage ist der Hammer und der einzige Grund, warum ich dieses Hotel weiterempfehlen würde. Direkt neben dem Broadway und nur 2 Minuten vom Time Square entfernt - perfekter gehts eigentlich fast nicht mehr.
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 3-5 Tage im April 2007 |
| Reisegrund: | Stadt |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Martin |
| Alter: | 26-30 |
| Bewertungen: | 36 |
