The Grand Hotel Hurghada

Gebäude / Aufbau der Anlage ----------------------------- Das Hotel ist direkt am Strand gelegen und als geschlossene Anlage geplant. Rein und raus kommt man nur direkt durch die Lobby an der Rezeption vorbei. Das eigentliche Haupthaus hat keine Gästezimmer, hier sind im Erdgeschoss drei kleine Souveniershops untergebracht, drei Restaurants (eins über die Terrasse erreichbar), zwei Bars und ein Billard/WLAN-Raum, sowie die Rezeption. Die Lobby mündet in ein zweigeschössiges Attrium mit ausreichenden gepolsterten Sitzmögllichkeiten und einer Glaskuppel (leider wohl schon länger nicht mehr gereinigt worden) mit einem schönem Kronleuchter. Die Klimaanlage läuft in dem gesamten Haupthaus auf Hochtouren. Ein Temperaturunterschied von ca. 10-15 Grad ist durchaus normal. In der ersten Etage findet man zwei weitere Bars (welche während unserer Auffenthaltes leider geschlossen waren), einige Verwaltungsräumlichkeiten und der "Health Spa"-Bereich. Zu dem sei nur zu erwähnen, dass es ein Hotel für Badeurlaub ist und man diesen Bereich getrost vergessen kann. ~30qm mit Hanteln, Bank und einigen typischen Fitnessgeräten, sowie drei kleine finnische Saunen. Ist also rein für die Prospekte eingerichtet worden. Die Anlage ist umrandet von zweigeschössigen Gebäuden mit Gästezimmern und hat im inneren noch vier weitere verschlunge niedrige Gästegebäude mit wunderschönen Innenhöfen. Wohin man geht ist man umgeben von einer sorgfältig gepflegten und schön gestalteten Gartenanlage, welche von vielen kleinen Vögeln belebt wird. Eine insgesamt sehr beruhigende und entspannende Atmosphäre. Leider gibt es in der eigentlichen Parkanlage keine Sitzmöglichkeiten, aber ein wirkliches Manko ist dies nicht, guckt man sowohl von den Pools, vom Strand und auch von jedem Zimmer direkt in den Park (und teilweise auch auf´s Meer). Der Hauptpool direkt vor dem Hauptgebäude ist eher klein gehalten, hat aber eine angenehme Wassertiefe. Der zweite Pool ist etwas abseits in der Anlage gelegen, dementsprechend ruhiger, mit integrierter Pool Bar und sitzen im Wasser, sowie diversen Wassersportinstallationen (Basketballkörbe, Wasserballkörbe, Federballnetz) und einem davon getrennten Plansch-/Schwimmbecken. (Dieses Bild zeigt die Hälfte des Pools: https://secure.holidaycheck.de/data/common/hotelbilder/mittel/1/8531.jpg?0da89d2). Wer lieber "Pool" als Strandurlaub macht sollte sich auf jeden Fall hier niederlassen. Der Strand ist eine Mischung aus Kiesel & Sandstrand. Es sind mehr als ausreichend Liegen verfügbar, teils auch mit Windfang und das Wasser ist von der Sauberkeit ebenfalls in Ordnung. Vor dem Strand ankern gefühlte 100 Yachten. Die Gästestruktur war gesund gemixt. Von kleinsten Kindern bis zum späten Rentenalter war alles dabei und alle kamen gut miteinander zurecht. In unserer Woche waren hauptsächlich Deutsche, Engländer und ein paar Russen anwesend. Das Personal spricht alle diese Sprachen in ausreichendem Umfang. Essen / Verpflegung ----------------------------- Das Hotel hat drei Restaurants und einen Imbiss. Das Royal Palm ist das Hauptrestaurant (Früh / Mittag / Abend), hat aber eher Mensaatmosphäre. Das Bistro (Früh / Abend) ist ein kleines Restaurant mit dem Anspruch ein wenig gediegener zu sein. Abgesehen davon werden im Bistro FrühFrühstück (ab 6 Uhr) und late dinner (bis Mitternacht) serviert. ACHTUNG: Ggf. auch bei All Inklusiv gegen extra Gebühr (10 € p.P.) -> Lieber außerhalb essen). Das Arabesque (Frühstück/Abendessen) ist ein im orientalisch offenem Stil mit viel Holz gestaltetes Restaurant mit einer sehr angenehmen Atmosphäre. Abends ist der außen gelegene Holzkohlegrill mit aktiv. Zuletzt bleibt noch der Strand-Imbiss Marina 5 (Mittag / Nachmittag). Der Imbiss liegt direkt am rechten der beiden Piers und bietet Buffet unter freiem Himmel mit Grillstation. Gebucht hatten wir All Inklusive. Darin inbegriffen sind Frühstück in drei Restaurants (07-10 Uhr), Mittagessen in einem Restaurants (12-14 Uhr) bzw. am Strandimbiss (12-16:30 Uhr) und Abendessen in drei Restaurants (18-21 Uhr). Sowie diverse nicht alkoholische Getränke (Wasser, Cola, Fanta, Säfte, ...) und lokale alkoholische Getränkemarken und alles was man daraus mixen kann. Getränke gibt es ab 10 Uhr an den Poolbars bis 17 Uhr und von 10-24 Uhr in der Lobby-Bar und Terrasse, sowie zu den Speisen in den Restaurants. Die MiniBar zählt natürlich nicht dazu. Am Strand gibt es Halbliter Wasserflaschen. Das "einbringen" von eigenen Getränken außerhalb vom Hotel ist nicht erlaubt. Wir haben trotzdem für 2,5 Pfund (~0,25 €) 1,5L Wasserflaschen direkt gegenüber vom Hotel in einer kleinen Passage gekauft zum Zähneputzen und Abends am Bett. Es hat keiner gemeckert als wir die doch sehr offensichtlich durch die Lobby getragen haben, erst unser Zimmerjunge machte uns darauf aufmerksam, aber auch ohne Stress oder Druck. Das Frühstück ist Vergleichbar mit einem preiswerten Sonntagsbuffet in deutschen Gaststätten. Es gibt diverse Sorten Brot und Marmeladen, Käse, Wurst, Salat und Obst. Auf Wunsch bekommt man Omlett, Spiegelei, Rührei oder auch warme Bohnen. Als Getränk kann man auf Kaffee, Tee, Kakao und zwei-drei Fruchtsäfte zurück greifen. Leider kein Mineralwasser. Bedient wird man beim Frühstück nicht. Insgesamt waren wir mit den Frühstück sehr zufrieden. Es war ausreichend vielseitig und frisch. Einzig vernünftiges Brot oder auch typische deutsche Brötchen (Sesam, Mohn, etc.) waren nicht auffindbar, aber das bringt einen wirklich nicht um. Frühstück in gleicher Ausstattung gibt es in zwei Restaurants. Das Mittagessen hat eine eher durchschnittliche Qualität. Zum einem kann man im "Royal Palm" - dem Restaurant im Haupthaus dinieren. Die Atmosphäre hier erinnert an eine bessere Mensa und ist nicht wirklich einladend. Auch die Präsentation der Speisen ist eher dürftig. Es gibt im Wechsel Beef, Chicken und Fish mit den üblichen Beilagen (Kartoffeln, Reis, Nudeln) und wechselndem Gemüseangebot. Natürlich gibt es Salat und Brot im Überfluss zum selbst zusammenstellen. Im Royal Palm gibt es für Kinder eine extra Ecke mit niedriger aufgestellten Buffet - das war für die Eltern recht entspannend. Außerdem gibt es täglich Spaghetti mit Tomatensauce und Pommes. Die Nachspeisen sind vielfältige Kuchen. Beim Essen wird man mit Getränken jeglicher Art bedient. Das Servicepersonal ist dabei aufmerksam und kennt schon am dritten Tag die persönlichen Getränkewünsche. Trinkgelder gibt man nicht persönlich sondern wirft es in eine Sammelbox am Restauranteingang. Das Mittagsangebot im Strandimbiss ist ein wenig abgeschwächter. Hier gibt es Nudeln, Reis und Pommes mit einer Gemüsebeilage in Buffetform. Außerdem frisch gegrillte Hacksteaks und Hähnchenteile. Für Kinder und natürlich auch die Erwachsenen steht stets Pizza Margarita zur Verfügung. Brot und Salat sind ebenfalls vorhanden, auf Grund dessen das das Buffet im freien steht sind aber sowohl Brot als auch Salat von kleinen Vögeln angepickt - wir haben darauf verzichtet. Zum Dessert kann man zwischen frischem Obst und kleinen Kuchen entscheiden. Wer etwas besonderes will kann sich am Standimbiss frischen Fisch und auch Schalentiere auf dem Grill zubereiten lassen. Die Getränke holt man sich von einer nah den Tisch gelegenen Bar selbst. Beim Abendessen hat man die Auswahl zwischen Arabesque, Royal Palm und Bistro. In ersteren beiden gibt es ein offenes Buffet im letzteren a la Card Pizzen und Nudelgerichte. Es gibt zwar keine direkte Kleidungsvorschrift die erzwungen wird, aber gewünscht wird bedeckte Bekleidung und keine Flip-Flops. Im Bistro gibt es also typische Sachen vom Italiener. Ägyptische Pizzen haben eine gewöhnungsbedürftige Konsistenz - sehr gummiartig, aber wenn man sie "nochmal backen" lässt, ganz lecker im Geschmack. Nudelgerichte sind eigentlich immer top. Man wird direkt am Tisch bedient, so wie man es von Restaurants erwartet. Kann man durchaus mal machen. Im Royal Palm gibt es wie beim Abendessen ein Buffet, diesmal ein wenig aufwendiger mit frischem Braten / Fisch / Huhn ansonsten ist die Aufwartung wie beim Mittagessen. Kartoffeln, Reis, Nudeln, Gemüse, Salat, Brot, Dessert in wechselnden Variationen. Die Atmosphäre wird meist durch ein geschicktes Arrangement der Sachen ein wenig aufgewertet, aber der Mensa Eindruck bleibt bestehen. Das Arabesque haben wir am häufigsten besucht. Hier ist einfach die beste Atmosphäre. Abends gibt es noch zu Beginn Live-Musik von der Laute - später vom MP3-Player. Das Buffet ist sehr ähnlich zum Royal Palm (beide teilen sich auch eine gemeinsame Küche). Allerdings ein wenig schöner aufbereitet und es gibt noch intern einen Mini-Grill für gefüllte Fladen und außen halt die richtige Holzkohlegrillanlage mit Hackbällchen, Fisch, Hühnerfilet, Hühnchenteilen, Fisch im täglich wechselnden Kombinationen (je zwei Sachen). Die Tische sind schön eingedeckt mit Tischdecken und Stoffservierten. Insgesamt ist das Niveau eines deutschen Restaurants würdig. Personal ----------------------------- Allgemein ist das Personal sehr aufmerksam. Wie immer gibt es ein paar schwarze Schafe. Das lässt sich bei ca. 75-100 Angestellten auch nicht verhindern. Der ein oder andere versucht krampfhaft freundlich zu sein und Trinkgelder abzugreifen, aber man kann schnell die Spreu vom Weizen trennen und wird dann auch meist von einem Stammkellner betreut. Zimmer ----------------------------- Jedes Hotelzimmer verfügt über einen eigenen Balkon, Bad, Safe, TV (nicht genutzt). Wir hatten nun ein sogenanntes Superior-Deluxe Zimmer (933). Das Zimmer war sehr großzügig Dimensioniert und hatte ein King-Size Doppelbett das super bequem war. Im Bad gab es eine Badewanne mit Duschkopf und Vorhang, einen Marmorwaschtisch. Es gab einen extra Raum für die Kleidung und eine Balkonterrasse. Die Möbel im Raum hatten alle Marmorplatten. Es gab einige Stehlampen, Teppich, Rattan-Couch und einen Glasbeistelltisch. Auf der Terrasse standen ebenfalls gute gepolsterte Rattan-Möbel und ein weitere Glastisch. Insgesamt also tolle Räumlichkeiten, für uns heute auch deutlich weniger gereicht. Koffer haben wir für die eine Woche z.B. gar nicht ausgepackt und Sitzgelegenheiten haben wir nicht genutzt. Somit war mehr als die Hälfte des Zimmers von uns unbenutzt. Ich kenne aus meiner Studentenzeit Appartments die kleiner waren. Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, Handtücher getauscht und Badetücher inkl. einer Badeleinentasche waren vor Ort inklusive und wurden auf Wunsch morgens und Abends getauscht. ACHTUNG & Tipps :) ----------------------------- Vorsicht: 1. Ihr werdet direkt am Flughafen von ETI abgezockt. Das Visum kostet nicht 20 € sondern 15 USD, kauft euch das nicht am ETI Schalter - dauert fünf Min. länger und spart 8 € p.P.. 2. Folgt nie einem Händler in seinem Laden, wenn ihr nicht 100% sicher seit das ihr was kaufen wollt. Die haben eine einnehmende Art an sich der man nur durch eigenes unhöffliches Verhalten entkommen kann. 3. Was auch immer ihr kauft, seit euch sicher das ich zuviel bezahlt habt. Also schaut nicht nach Schnäppchen, sondern überlegt was euch etwas wert ist und zahlt davon max. die Hälfte. Einige Beispiele: T-Shirts für ca. 2-3 €, Hosen für 3-4 €, Schuhe max. 5 € , Handtaschen Echtleder max. 15 €. 4. Statt Taxi kann man auch Micro-Busse nehmen. Die kosten für eine Fahrt in die Stadt p.P. 1 Pfund. Die Fahrer können kein Deutsch / Englisch. Aber es ist super lustig. Die Mitfahrer können häufig Englisch (Hotelpersonal). Taxi in die Altstadt max. 20 Pfund, in die Neustadt max. 15 Pfund. Die fangen aber bei 30/40 Pfund an zu handeln und sagen wie weit das ist und so weiter. Taxifahrer sagen auch gerne bei fifteen (15) Pfund ja und behaupten nachher sie hätten fifty (50) verstanden. Also vorsichtig sein. 5. Eis und so weiter kann man aus meiner Sicht bedenkenlos in der Hotelanlage essen. Man sollte sich nur Kapseln für die Darmflora einpacken (Perentorol) oder ähnliches. Alles was man da an Mythen hört kann ich nicht bestätigen. 6. Die Leitungswasserqualität ist sehr schlecht, nicht trinken! Der hohe Chloranteil bekommt eurem Magen-Darm-Trakt gar nicht gut. 7. Kauft keinen Tee bei Straßenhändlern. WIr haben bei zwei verschiedenen gekauft und nun in Deutschland gemerkt wie viel Müll da mit in dem Beutel steckt und den Tee weg geworfen. 8. Die Paradies-Insel muss man nicht haben und wer Kairo oder Luxor sehen will sollte sich auf eine sehr anstrengende Fahrt einstellen. (mind. 6h Luxor / mind. 12h Kairo) Und jetzt die Tipps was man machen sollte_ 1. Macht eine Schnorcheltour, bucht sie außerhalb vom Hotel für ca. 10-14 € p.P.. Achtet dabei auf Getränke inkl. und Mittag inkl. und Abholung am Hotel. Es gibt unglaublich tolle Fische und Korallen - auch Delfine. 2. Am besten fahrt ihr mind. zu viert in die Stadt, so wird man die aufdringlichen Händler am besten los. 3. Und jetzt das beste: Die Pool-Anlage vom Grand Ressort (Hotel gegenüber) ist für Gäste des Grand Hotel inkl. und die Poolanlage ist - entschuldigt meine Wortwahl - GEIL. Natürlich gilt da kein All-Inkl. aber eine 1,5l Wasserflasche kostete 15 Pfund ~1,5 €. Das war´s definitiv wert. 4. Die Fakir-Show und die Schlangenshow sind absolute Highlights. Sichert euch gute Plätze. Tipp: Geht in die Galerie im 1. OG - Super Blick und ihr müsst keinen Platz reservieren. 5. Packt euch genügend kleine Euro-Scheine ein und auch am besten ein oder zwei Rollen Fünfzig-Cent Stücke für Trinkgeld. Das mögen die Angestellten gerne und es fällt einem kein Zacken aus der Krone, wenn man mehrfach am Tag 50 ct Trinkgeld gibt. (Wir kamen bei 7 Tagen auf ca. 30-40 € Trinkgeld und hatten extrem guten Service.) 6. Wenn ihr Internet (WLAN) sucht macht euch keine großen Hoffnungen, die Hotel Anbinung ist über Satelitten Internet und extrem langsam. Gegenüber ist ein Internetcafé mit PCs das ist besser geeignet. 7. Auch wenn es nicht "deutsche"-Gepflogenheit ist: Lasst die Frau die Getränke holen, sie wird immer schneller bedient und das auch noch so höfflich. Fazit ----------------------------- Das Hotel hat seine besten Jahre schon hinter sich gebracht, allerdings wird es ordentlich in Stand gehalten. Trotz dessen fällt auf das hier und da mal eine Glühbirne getauscht, die Tapete neu gestrichen oder auch mal eine gebrochene Fliese / Marmor- / Granitplatte ausgetauscht werden könnte. Insgesamt ist es aber für einen nicht allzu pingelingen Menschen durchaus ein Haus mit Wohlfühlatmosphäre. Mein Fazit ist ein absolut gelungener Urlaub bei guten Temperaturen, guten Service und einem perfektem Preis-/Leistungsverhältnis. Ich empfehle es uneingeschränkt weiter. Nachdem ihr meinen Artikel gelesen habt wisst ihr auf jeden Fall worauf ihr euch einlasst. P.S. ----------------------------- Es gibt hier einige Nörgler in Ihren Bewertungen. Ich sage dazu folgendes: Wer 300-500 € für all inklusive in die Hand nimmt inkl. Flug darf kein Luxus auf obersten Niveau erwarten. Der Strand und das Wasser sind nicht dreckig. Es ist halt Natur und kein gefiltertes Poolwasser. Und wer wie ein Kaiser nach dem Personal pfeift oder sich beschwert das er trotz Trinkgeld nicht bevorzugt behandelt wird (Trinkgeld im unterstem Cent Bereich) der hat hier einfach das Falsche erwartet. So wie man das Personal behandelt wird man auch von denen behandelt. Ich kann diesen Nörglern nicht zustimmen. Das Hotel ist keineswegs verrottet. Die Baustelle war 30m von unserem Zimmer entfernt (NICHTS gehört!!!) und das Personal gibt sich jede Mühe jeden Wunsch zu erfüllen. Wir haben am ersten Tag unser Zimmer gewechselt und das nicht weil es einen Defekt gab, sondern weil wir lieber ein wenig Abseits vom Pool sein wollten und das ging Anstandslos und es kam sogar noch ein Angestellter um uns die Sachen rüber zu tragen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand