Swisstouch Oriental Resort Marsa Alam

Bestes Raben-Hotel ever! Keine Ruhe ab 6:00 Uhr. Durch Essensreste in und um die aufgestellten Abfallbehälter (ohne Deckel) , die durch osteuropäische Gäste (geschätzt fast 70%-90% aus der Tschechischen Republik) werden die Raben indirekt gefüttert, beschmutzen Liegen am Strand und an den Pools mit Vogelkot und leeren die Abfallbehälter. Never again, da neben ständigen Krähengeschrei auch laute alkoholisierte Gastgruppen ignorieren, dass sie nicht alleine im Hotel sind (zumindest in der ersten von 2 Wochen sehr ärgerlich am Pool, da von einer bestimmten Gästegruppe mitgebrachte 1/2 Liter-Behälter mit einem Alkohol-Mix vom Hotelpersonal gefüllt wird. Dieses Trinkverhalten wurde weder von deutschen, russischen und italienischen Gästen zum Glück nicht unterstützt. Das Hotelpersonal sorgte nicht für Ruhe bei den "Trinkern" , sondern schenkte morgens z.B. am Pool Alkohol in die Gastbehälter als Mix aus, der von Stunde zu Stunde den Lärmpegel ansteigen lies, bis andere Gäste versuchten, ihnen klar zu machen, dass es so nicht geht. Soweit nur einige Beispiele betreffs Ruhe, Hygiene und Alkohol im Hotel. Sollte der GM bzw. der neue Hotelbesitzer nicht gezielt auf das Alkohol-Klientel zugehen und die Einhaltung von Regeln fordern, wie auch immer, ist dieses Hotel für Deutsche nicht zu empfehlen. Eigentlich schade, es war vor Corona ein super Hotel. Natürlich wird bei Kritik dem Gast immer bescheinigt, "wir tun unser Bestes die Mängel abzustellen" oder ein nächtlicher Motorenlärm, der so laut ist, dass man um 4:00 Uhr aufweckt und telefonisch sich beschwert und fordert, den Dieselgenerator unverzüglich abzustellen und mit der Tourismus Polizei droht, bekommt man die lapidare Antwort: "Das ist ein Stromgenerator 600m entfernt und nicht auf dem Hotelgelände". Nach eigener Recherche ist es eine Dieselmaschiene, ähnlich eines Schiffs-Hilfsdiesel der Wäscherei, der in einer offenen, ölverschmutzten Halle steht. Man kommt sich irgendwie veralbert vor und ist froh, wenn der Wind sich dreht und man abreisen kann. Die fleißigen und hilfsbereiten Angestellten des Hotels können für alledem gar nichts, sie brauchen die Jobs und das Geld für ihre Familien. Traurig genug, dass das Management die Angestelltenbereiche mit Kameras überwacht und keine besseren Ideen hat, als Zimmer an Gäste zu vergeben, die nach trocknender Farbe nur so stinken.