Surfcomber Miami South Beach - a Kimpton Hotel

Relativ kleines Hotel der Kette Doubletree (gehört zu Hilton). Es ist allerdings etwas älter und müsste renoviert werden. Diesen Eindruck erhält man vor allem im Lift, auf den Gängen und im Zimmer. Der Gartenund die Poollandschaft sind hingegen sehr schön. Insgesamt war es das teuerste und dabei schlechteste Doubtree-Hotel unserer Florida-Rundreise. Das Hotel ist an und für sich ok. Nur ein wenig zu teuer für die Leistung. Für South Beach ist das vielleicht normal. Für Luxus muss man noch deutlich mehr bezahlen. Wen der Rummel am Ocean Drive nicht stört (saisonabhängig), kann vielleicht ist das günstigere Winterhaven in Betracht ziehn. Oder man nimmt bei einem längeren Aufenthalt ein Hotel weiter nördlich am Strand mit besserem Preis-Leistungsverhältnis und fährt mit Auto, Bus oder Taxi zum South Beach.

Für USA/Florida relativ kleine Zimmer. Für South Beach aber vielleicht ok. Vielmehr störte mich aber, dass die Wände gestrichen werden müssten. Unser Standard-Zimmer blickte auf den Hinterhof. Die Betten waren hingegen wunderbar bequem und sauber.

Das Frühstücksbuffet kostet 15 Dollar extra. Es sah gut aus - wir haben es aber nicht genutzt. Bei gutem Wetter kann man auch auf der Terrasse frühstücken.

Check-In und Auskünfte an der Rezeption zu Ausflugsmöglichkeiten außerhalb von organisierten Touren relativ unfreundlich und wenig hilfreich. Handtuchservice wird angeboten.

Direkt an der Strandpromenade mit direktem Zugang zum Strand über den Garten. Der Ocean Drive (Art Deco-Viertel, Bars, Restaurants) und die Lincoln Avenue (Geschäfte, Restaurants) sind in Gehweite (2-10 Minuten), das Hotel liegt aber dennoch außerhalb des Trubels des Ocean Drives. Die Lage ist der Vorteil des Hotel und war der Hauptgrund, warum wir es gebucht hatten. Vermutlich bezahlt man hier aber auch für die Lage

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Die Poollandschaft ist sehr schön. Computer mit Internetzugang stehen in der Lobby kostenlos zur Verfügung. Weiteres haben wir nicht genutzt.