- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Abgelegene Anlage mit schönem Strand, heruntergekommenen und dreckigen Zimmern und einer unterirdisch schlechten Gastronomie. Obwohl wir uns tagsüber meistens auf dem Tauchboot befunden haben und nur zum Frühstück, zum Abendessen und Schlafen dort aufgehalten haben, halten uns überwiegend die ekeligen Erlebnisse im Speisesaal davon ab wiederzukommen. Auch des respektlose Benehmen gegenüber der Frauen, das Trinkgeldgebahren, die andauernden Versuche übers Ohr gehauen zu werden und permanent angequatscht zu werden, haben uns dazu bewogen, uns vom Tauchen in dem traumhaft schönen Roten Meer vorerst zu verabschieden und dieses Land zu meiden.
Gut: Sehr geräumig und die mit Meerblick haben eine tolle Aussicht. Schlecht: Total abgewohntes Mobiliar, alles klebt, im Bad überall Schimmel, die Vorhänge überwiegend dreckig und defekt.
Nur schlecht: Wir haben uns überwiegend von gekochtem Gemüse und Salat ernährt. Unterirdisch dreckige Tische und Stühle, da würde einem auch das beste Essen nicht schmecken. Servierte Getränke werden grundsätzlich am Oberen Rand angefasst. Am Morgen war der Kaffe in Ordnung, je später es wurde umso dünner wurde der Kaffee, da über den selben Filter nur Wasser nachgefüllt wurde. Alkoholische Getränke außer Bier ungenießbar und 10 Fach verdünnt, insbesondere der angebliche Wein. Fleischgerichte zäh und ungenießbar, Fisch zerkocht, Brot hart und trocken....
Wie in Ägypten so oft, es geht nur mit Trinkgeld, sonst fehlen Laken, Handtücher, Wasserflaschen oder der Dreck bleibt liegen. Nur schlecht: Das Personal an den Bars eher unfreundlich, arabische Gäste wurden ganz offen erheblich bevorzugt. Im Speisesaal unfassbar dreckige Tische, Stühle und Gläser. Selbst an den Salz- und Pfefferstreuern klebten noch die Essensreste vom Vortag. Viele der Arabischen Gäste aßen mit den Händen und haben hierdurch alles verdreckt. Ab Buffet wurde sich ebenfalls durch die Arabischen Gäste mit den Fingern bedient. Wir haben freiwillig unsere Getränke selbst geholt und das in Pappbechern da diese offensichtlich sauberer waren. Gespült wurden die Gläser mal eben schnell unter Leitungswasser.
Gut: Man ist in knapp 20 Minuten vom Flughafen im Hotel. Sehr schöner eigener Strand. Das Jasmin Diving Center befindet sich fast auf der Hotelanlage. Schlecht: In die Stadt fährt man mit Taxi, bekommt allerdings nichts zu sehen. Fährt man in ein Einkaufszentrum ist alles teurer als zu Hause und überall wird versucht einen über das Ohr zu hauen. Haben sich die Frauen und Mädchen nicht weitgehend verhüllt, müssen sie sich von sabbernden Arabern anstarren lassen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Nervig laut und einfallslos, Frauen haben überwiegend nicht mitgemacht, da sie sowieso nur angestarrt wurden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Oliver |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |