Strandgut Resort

Wir waren für einen 4tägigen Kurzurlaub im Strandgut Resort in St. Peter-Ording. Es war unser erster Urlaub in St. Peter-Ording, aber gewiss nicht unser letzter. Die Lage des Hotels am Strand ist großartig, zudem befinden sich diverse Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe. 1.) Empfang Der Empfang an der Rezeption war sehr freundlich, kompetent, hilfsbereit und freundlich, ohne dabei aufdringlich zu sein. Obwohl wir ca. 2 Std. vor der vertraglich zugesagten Zimmerfreigabe ankamen, war unser Zimmer schon fertig und wir konnten es beziehen. 2.) Zimmer Das Zimmer war modern und gleichzeitig behaglich gestaltet. Unser Zimmer hatte Strandblick. Das Bad ist mittels Glasscheibe zur Fensterseite abgetrennt. Wem das unangenehm ist, kann einen Vorhang vorziehen. 2.1 Service Als die Nachttischlampe durchbrannte, war schnell ein Techniker vor Ort, um diese auszuwechseln. 3.) Restaurant Im zum Hotel gehörenden Restaurant haben wir das Frühstück genossen, sowie uns nachmittags mit Kaffee und Kuchen eine kleine Auszeit gegönnt. Der Stil und die Atmosphäre sind auch hier sehr angenehm und behaglich. Einfach Platz nehmen und wohfühlen. Am Frühstück gibt es nichts auszusetzen, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Egal ob Brot, Brötchen, Obst, Käse, Fisch, Aufschnitt, Marmelade, Müsli, Joghurt, Rührei usw. usw. . Wer hier unzufrieden und hungrig in den Morgen startet, ist selber schuld. Auch Kaffee und Kuchen sind im Deichkind anstandslos und preislich absolut i.O. ! 4.) Therme Auch die Sauna-Landschaft in der Dünen Therme und das dazugehörige Restaurant konnten uns überzeugen. Angenehm war, dass alles über einen Transponder am Handgelenk betreten und damit auch die Speisen und Getränke aufs Zimmer buchen lassen zu können. 5.) Personal Das Personal im gesamten Hotelkomplex, damit meine ich Empfang, Restaurant Deichkind und Therme, war ausgesprochen freundlich, hilfsbereit, nett, aufmerksam und zuvorkommend. Ohne diese Menschen wäre es ein optisch ansprechendes Hotel, mit dem sympathischen Personal hat es aber erst seine Seele.

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