Stella Garden Resort & Spa, Makadi Bay

Die positive Bewertung diese Anlage hat uns überzeugt und vom 7-14 Januar 2013 eine Woche All in Badeurlaub mit ein weiteres Paar gebucht. Wir haben aus Frankfurt für zwei Personen 1000 Euro bezahlt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist vollkommen in Ordnung und die positive Bewertungen können wir als viel reißender nur bestätigen. Allerdings war für uns und weiteren Touristen leider diese Woche keinen Badeurlaub und durch falsche Kleidung, starke Kälte mehr ein Horrorurlaub. Grund: sehr starke kalte Nordwinde (kein Windschutz in der Anlage) und Temperaturen von 12 bis 15 Grad zwangen uns am zweiten Tag mit sehr starken Erkältungen den Notarzt in der Klinik zu besuchen. Nach einer Infusion mit Antibiotika und eine Abrechnung von knapp 400 Euro versprach uns der Arzt dass wir am nächsten Tag Schnorcheln können. Was für Witzbold, wir haben uns eine Woche später immer noch nicht erholt. Da kann der Reiseveranstalter aber nicht dazu. Das Hotel könnte Windschutz planen an notwendigen Stellen einrichten. Ich möchte hier einigen Informationen alle Leser mitteilen die in keiner Beschreibung zu finden sind, vielleicht kann der eine oder anderen die als nützlich finden. Die Zusatzleistungen (sollten vorher bekannt sein) sonst bekommt man eine Überraschung. Man wird bei allen Extras richtig abgezockt. Zum Beispiel: Da diese Anlage riesig ist, dachte ich, ich miete mir ein Fahrrad für die ganze Woche und die großen Distanzen zu überbrücken. Am Strand möglich aber der Vermieter wollte für ein altes Fahrrad 30 Euro per Tag haben, das ist Wucher! Man sollte auch genau wissen wenn man ein Badeurlaub bucht, ob man mit einem Swimmingpool zufrieden ist oder explizit das Meer sucht. Hier ist das Meer sechs Stunden am Tag komplett weg, und wenn Wasser da ist zu niedrig, dass Riff kann man nur über den langen Steg von 400 Meter erreichen. Ich kann mir vorstellen dass in der Hochsaison hier bei der großen Anzahl an Touristen riesig Stress geben wird. Internetzugang: (normal in Egypt preiswert Beispiel 2 Gigabyte SIM Karte für 7€ mit H+) für modernen Touristen ist heute selbstverständlich ein Smartphone zu besitzen und damit zu kommunizieren. Wenn der Wille da wäre dann könnten die vor Ort in die Hotelanlage an eine der vielseitigen Verkaufsstände mit Ware die heute kein Westeuropäer mehr braucht, ein Verkaufsstand mit Handyzubehör, SIM karten usw. verkaufen und dann auch noch ein Geschäft machen. Nachdem im Hotel zwar ein Internetzugang angeboten wird (früher kostenfrei) aber nur in der Lobby mit teilweise miserablen Zugang und zum Wucherpreis von 45 LE für die Stunde, habe ich am Taxifahrer stand im Hotel gebeten, ob für extra 10 Euro Trinkgeld jemand bereit wäre mir vom Handyshop ETISALAT eine SIM Karte für eine Internetflatrate von den Serviceprovider ETISALAT zu besorgen. Preis sieben Euro mit 2 Gigabyte Am nächsten Tag hat es geklappt, im Handy rein gesteckt und mit H+ Geschwindigkeit (in Deutschland noch nie diese Geschwindigkeit gehabt) die ganze Woche ohne Probleme und überall Internet genutzt. Ich könnte diese Karte rein theoretisch den nächste Urlauber geben und den ganzen Monat noch weiter nutzen. Für uns als Unternehmer ist Internet sehr wichtig und werden in der Zukunft ein Zielort ohne diese Voraussetzung ignorieren. Nochmals das sollte die Bewertung der Anlage nicht trügen sondern vielleicht den Veranstalter ein Augenmerkmal auf diese Dinge werfen und verbessern. Auch die massiven Trinkgelder betteln und ständigen Störungen durch die Verkäufer mit Zusatzleistungen möchten die Touristen nicht. Die Direktion des Hotels und die führenden Angestellten sind da wohl nicht interessiert. Mit freundlichen Grüßen Fernando Vela

zum Glück hatten ein Super Zimmer 3461 mit sicht auf den Warmen Pool. Alles bestens und zeitgemäss!

im Hauptrestaurant. Süper und alles Perfekt . Andere konnten wir aus Internen Logischtischen Probleme nicht Testen

Allerdings war für uns und weiteren Touristen leider diese Woche keinen Badeurlaub und durch falsche Kleidung, starke Kälte mehr ein Horrorurlaub. Grund: sehr starke kalte Nordwinde (kein Windschutz in der Anlage) und Temperaturen von 12 bis 15 Grad zwangen uns am zweiten Tag mit sehr starken Erkältungen den Notarzt in der Klinik zu besuchen. Nach einer Infusion mit Antibiotika und eine Abrechnung von knapp 400 Euro versprach uns der Arzt dass wir am nächsten Tag Schnorcheln können. Was für Witzbold, wir haben uns eine Woche später immer noch nicht erholt.

Man sollte auch genau wissen wenn man ein Badeurlaub bucht, ob man mit einem Swimmingpool zufrieden ist oder explizit das Meer sucht. Hier ist das Meer sechs Stunden am Tag komplett weg, und wenn Wasser da ist zu niedrig, dass Riff kann man nur über den langen Steg von 400 Meter erreichen. Ich kann mir vorstellen dass in der Hochsaison hier bei der großen Anzahl an Touristen riesig Stress geben wird.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aus Kälte und fehlenden Windschutz konnten wir vieles nicht testen