- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Hotel ist ein absolutes No-go! Rezeption, Chef und Chefin sind nicht in der Lage einen Fahrplan zu lesen! Nachdem ich mich mehrmals im Vorfeld erkundigte, ob sonntags ein Bus nach Itter fährt, stellte ich nach Ankunft in Wörgl feststellen, dass sonntags gar kein Bus fährt. Bei Ihnen würden keine Gäste mir Öffis anreisen, meinte Chefin. Ist absolute Ausgrenzung von umweltbewussten Menschen. Sie zwang mich mit meinem behinderten Tochter ein Taxi zu nehmen, das ich selbst berappen musste. Am ersten Abend wurden uns mit Selleriesalat Steine serviert. Am nächsten Morgen fand ich ein verkacktes Handtuch vor. Sch mutige Tischwäsche wurde erst am übernächsten Tag ausgewechselt. Essen war im großen und ganzen in Ordnung, außer dass zuman Frühstück Dosenfrüchte serviert wurden
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Antonia |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
An die Frau Antonia, wie erwartet ihre Bewertung. Hierzu gibt es folgendes zu sagen: Natürlich fahren am Sonntag Busse. Wenn Sie zu spät kommen und dann mit dem Taxi fahren, wie kommen Sie dann darauf, dass dafür das Hotel aufkommt??? Der Selleriesalat wurde von Ihnen manipuliert, es waren Dekosteine, wie Sie nur in einer Vase an der Bar waren. Die können unmöglich in den Salat kommen. Es gibt frisches Obst und eingemachte Früchte. Die Geschichte mit den Handtüchern und der Wäsche ist ebenfalls ein Witz. Es wurde bewußt manipuliert. Wir haben daraufhin ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt, wobei Sie uns Ihr privates Leid geklagt haben. Dies möchten wir hier aber logischerweise nicht alles anführen. Wir konnten nur den Kopf schütteln. Einen derartigen Gast hatten wir noch nie. Aber es gibt ja immer ein erstes Mal....... Wir sind zum Schluss gekommen, dass es besser gewesen wäre Sie nach Hause zu schicken und Ihnen das Geld zurückerstattet hätten. Wir haben Ihnen das auch angeboten, weil wir wussten, dass wir Sie nie im Leben zufriedenstellen könnten. (nach Ihren Anschauungen) So wäre uns viel erspart geblieben. So etwas kann man sich nicht gefallen lassen, bei aller Liebe zum Gast und zur Gastfreundschaft. Irgendwann muss man einfach sagen: "So geht das nicht!" Die Geschäftsführung