- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Ich kann das Hotel sehr empfehlen. Die Lage ist am Stadtrand, und in wenigen Fussminuten ist man im Zentrum. Das Hotel ist ruhig und hat einen tollen Service. Die Zimmer sind sehr modern und sind mit allem ausgestattet was es braucht. Die Pflegeprodukte im Bad sind Rituals und man kann sie auch im Hais erwerben. Der Frühstücksraum ist direkt neben der Rezeption, aber das stört nicht weiter. Auch hier ist alles sehr modern und sauber. Das Frühstück ist auf kleimem Raum, aber sehr lecker mit einer grossen Auswahl. Von aussen ist die moderne Art des Hotels nicht sofort zu sehen, aber das ist nocht weiter tragisch. Der einzige Abstrich vielleicht ist die Parksituation. Das Hotel hat gegenüber hinter einem anderen Hotel Parkplatze gegen eine Gebühr, die etwas tiefer als die generelle Parkgebühr in St. Gallen ist. Leider sind immer 2 Parkplätze hintereinander, sodass der vordere den Autoschlüssel an der Rezeption wegen dem Zuparken abgeben muss. Ich persönlich mag es nicht, wenn sich fremde Personen hinter das Steuer meines Autos setzen. Wir hatten jedoch Glück und hatten den hinteren PP erwischt und wurden auch nocht zugeparkt. Rundum ein toller Aufenthalt.
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2022 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Chantal |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 4 |
Liebe Chantal Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Eindrücke von Ihrem Aufenthalt im Sorell Hotel City Weissenstein zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie einen rundum angenehmen Aufenthalt bei uns hatten. Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder in St. Gallen begrüssen zu dürfen. Freundliche Grüsse, Andreas Seubert & Team