Wir waren vom 15. - 28.11.15 das erste Mal auf Helengeli. Das hat uns gefallen: Die sehr freundlichen Angestellten die mit viel Engagement und Herz bei der Sache waren Die Küche war ein guter Mix aus italienischen und asiatischen Richtungen - an 2 Stationen wurde Pizza & Pasta und gegrilltes Fleisch/Fisch angeboten. Das Hauptrestaurant mit der grossen Terrasse über dem Meer Ein ordentliches AI Konzept mit guten Tischweinen (Italien, Frankreich, neue Welt) und dem -gottseidank- endlich erweiterten AI Cocktail Angebot. Zuerst waren nur 1 Cocktail & 1 Mocktail auf der AI Liste - nun sind es je 7. Eine gut sortierte Bar die weitere Cocktails zu einem vernünftigen Preis ( 7 - 9 US$) angeboten hat. Die Ausstattung und die Sauberkeit der Bungalows ( DeLuxe Beach Villa) Das Hausriff das noch relativ gut erhalten ist - allerdings muss dazu auch das Hotel insbesondere den asiatischen Gäste schneller und nachhaltiger den Umgang mit dem Riff , die " do`s & dont`s erklären. Die relaxte Tauchschule, das Tauchrevier, der Service, die Infrastruktur . Die Tauchcrew wird das für sie neue Revier sicher noch besser kennenlernen. Der gute Spa mit einem grossen und fairen Preisleistungsverhältnis ( Preise auf der Internetseite des Hotels) Das hat uns nicht so gefallen: Der Ankunftsbereich mit dem Hafen - sauber und ordentlich aber es vermittelt nicht dieses "maledivische Gefühl". Helengeli ist keine typische Barfussinsel sondern eine mittelgrosse Insel mit ein paar wenigen Elektrofahrzeugen. Den gleich an den Hafen angrenzende Bereich mit einigen Bungalows ( Zimmer nr. 245 - ca. 251) Hier bekommt man den kleinen Hafen auch schon am frühen Morgen (Transfers nach Male) hautnah mit... wobei wir von wenigen Motorbooten reden. Wir sind nach 2 Nächten in die sehr ruhige mittlere Westseite umgezogen. Die in Bezug auf Riff und Umgang mit Riff sehr unbedarften Asiaten ( China, Korea, Japan..) was dazu geführt hat, dass die Gäste aus Unkenntnis immer wieder mal auf dem Riff standen oder versucht haben es zu Fuss zu überqueren um an das Aussenriff zu kommen. Erschwerend kommt dazu, dass der Bereich der neu erbauten Lagoon Villas in einem Bereich liegt bei dem am Aussenriff wegen starken Strömungen laut Hotel nicht getaucht oder geschnorchelt werden darf. Das war aber scheinbar vielen asiatischen Gästen in den Lagoon Villas nicht klar - hier ist das Hotel deutlich gefordert um zum einen das Hausriff und die Gäste besser zu schützen. Der nicht gut gelüftete und dadurch überhitzte Buffetraum. Uns taten sowohl die Köche an den Stationen als auch das Dessertbuffet richtig leid. unser persönliche Fazit: eine gute Insel mittlerer Grösse die entspannte Ferien ermöglicht.

Zimmer

Gut