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Norbert (61-65)
Verreist als Paar • März 2011 • 2 Wochen • StrandBisher unsere schlechteste Insel!
2,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Die Lage der Insel ist sicher traumhaft, jedoch wurde vom Management versäumt, diese schöne Insel instand zu halten. Es ist alles alt und abgewohnt. Selbst der Strand ist ungepflegt, die notwendigen gärtnerischen Arbeiten wie das Ausschneiden von Dickicht, etc. wird nicht vorgenommen. Deshalb ist auch für mehr als die Hälfte der Bungalows so, dass man von dort auch keine direkte Sicht und auch keinen direkten Zugang zum Strand und in der Folge zum Wasser hat. Wir waren schon achtmal auf den Malediven und immer auf einer anderen Insel. Helengeli war leider unsere mieseste Insel, die wir bisher erleben durften. Wir können diese Insel sicher nicht weiter empfehlen!


Zimmer
  • Schlecht
  • Die Bungalows selbst sind sehr abgewohnt. Abgesehen von der fehlenden Dreistern-Ausstattung (alles sehr, sehr einfach gehalten) gibt es blinde Spiegel, kaputte Fliesen, verfaulte (!) Türen, etc. In ganz Europa – selbst in der niedrigsten Kategorie – würde man solch ein Zimmer nie zugewiesen bekommen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Essen ist gut und würzig gekocht. Jedoch gibt es kaum eine Auswahl. Es ist also sehr, sehr klein und wiederholt sich schon mehrmals innerhalb einer Woche. Man kann sich sicher eine Woche vor dem Verhungern retten, aber bei 2 Wochen wird es schon gefährlich. Recherchen ergaben (laut Info des Restaurantleiters), dass das Küchenpersonal überhaupt keine diesbezügliche Ausbildung hat und daher nur angelernte Kräfte sind. Das Bemühen des Personals ist gegeben, aber sicher kann man von denen nicht mehr verlangen. Das Ergebnis ist aber, dass verkohltes Fleisch und Wurststücke beim Grillabend ausgegeben werden (siehe Foto) und das Personal verwundert ist, wenn man das nicht essen will.


    Service
  • Eher schlecht
  • Schon der Empfang auf der Insel ist typisch. Ein alter, verrosteter, teilweise aus baulichen Gründen gesperrter Steg ladet eigentlich nicht zum Verweilen ein. Solch ein Steg ist üblicherweise die Visitenkarte einer Insel. Andere Ressorts zieren solchen mit Pavillons, Ruhebänken und dgl. Auf Helengeli merkt man, dass einem die Gäste egal sind. Die kommen ja sowieso.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Es gibt nur wenige Bungalows (insgesamt vielleicht 6 von 50), die so liegen, wie man sich die Malediven und den dazugehörigen Strand vorstellt. Alle anderen liegen eigentlich im Inneren der Insel ohne eigenen Strandabschnitt. Natürlich bekommen die Gäste nicht die schönen Bungalows zugewiesen, sondern die sind der KUONI-Reiseleitung sowie den Mitarbeitern der Tauchschule vorbehalten. Die Schweizer, die zu 90 % diese Insel bevölkern, lassen sich solche Vorgangsweisen ohne weiteres gefallen. Ferner fällt auf, dass sehr oft alte Gemäuer und Betonverbauten auf der Insel und auch ins Wasser hinein vorhanden sind. Man glaubt sich auf einen militärischen Stützpunkt versetzt. Diese alten Mauern und Betonverbauten zerstören den typisch maledivischen Eindruck und sollten entfernt werden, da sie ja sowieso keine Funktion (mehr) haben.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im März 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Norbert
    Alter:61-65
    Bewertungen:21