- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Dieses Gästehaus habe ich ausnahmsweise mal aufgrund einer Lonely Planet Empfehlung gebucht. Sonst hatte ich mit den Ratschlägen aus dem Lonely Planet leider nicht so viel Glück. Meist kam es gar nicht zu einem Aufenthalt im beschriebenen Hotel, denn eine Erwähnung im Lonely Planet lässt einmal schnell den Zimmerpreis auf das doppelte anschnellen. Aber beim Scindhia Guest House könnt ihr dem Lonely Planet vertrauen. Das schon einmal vorneweg. Schon beim Eintreten bemerkte ich die Vielzahl der Bücher, die fein säuberlich weggeschlossen, auf die Reisenden warteten. Schon während des Eincheckprozesses betrachtete ich mit Begeisterung die mehrsprachige Auswahl und nahm gleich zwei mit auf mein Zimmer mit dem Wissen, dass ich sowieso während der Tage vermutlich nicht zum Lesen kommen werde. Betritt man das Gästehaus befindet man sich zu allererst in einem kleinen Aufenthaltsraum mit Sitzmöglichkeiten. Daran schließt sich ein Raum mit ein paar PCs zur Internetnutzung (leider gegen Gebühr) und das Büro des Managers an. Hier wurde das Einchecken vorgenommen. Weiterhin gibt es hier neben der kleinen Bibliothek auch einen Kühlschrank mit verschiedenen Getränken und kleinen Snacks wie z.B. Schokolade, zu einem angemessenen Preis. Über sehr enge und steile Treppen kommt man in die Etagen mit den Zimmern, also ein nicht gerade behindertenfreundliches Hotel. Der Weg zu den Zimmern ist offen, aber vergittert, da hier viele Affen zwischen den Häusern unterwegs sind. Das Hotel verfügt über Generatoren. Wir hatten bei unserem Aufenthalt verhältnismäßig viele Stromausfällen, waren dadurch aber nicht immer direkt davon betroffen. Wobei sich mir nicht erschlossen hat, was und unter welchen Bedingungen, der Generator im Einzelfall betreibt. Nach dem Stromausfall ging immer irgendein Licht oder der Ventilator. Es war immer etwas anderes. Einmal war für etwas mehr als eine Stunde gar kein Strom verfügbar. Aber ich denke, es war ein Einzelfall, der sich auf einem starken Sturm begründete. Es gibt Zimmer mit Gemeinschaftsbad und mit eigenem Bad sowie mit Balkon und ohne Balkon. Weiterhin gibt es Zimmer mit Klimaanlage und ohne. Insgesamt gibt es sieben verschiedene Zimmertypen, die ihr der Internetseite des Gästehauses entnehmen könnt. Die Preise variieren stark zwischen 400 INR und 2400 INR. Wir haben uns mit unserem Zimmer mit Balkon, eigenem Bad und keiner Klimaanlage bei 750 INR befunden. Ich finde das für ein Zimmer, wie ich es dort bewohnt habe, mehr als günstig, da es sich umgerechnet um nur knapp mehr als 10€ pro Nacht handelt. Die Lage in direkter Nähe zum Verbrennungsghat wird in den meisten von mir gelesenen Reiseführern erwähnt. Auch auf der Internetseite des Gästehauses erfolgt der Hinweis „Next to Manikarnika Burning Ghat“. Die etwas nervenaufreibende Erfahrung am zweiten Abend, schadete meiner Begeisterung für das Gästehaus nicht wirklich. Es sollte nur jedem klar sein, der dort bucht, was ihn evtl. erwartet. Ansonsten war das Preisleistungsverhältnis für das Hotel nicht zu schlagen. Ich hoffe, das bleibt noch lange so und der Lonely Planet Hype sorgt nicht für das sprunghafte Anklettern des Preises. Als einzigen Kritikpunkt würde ich die Lage in der Altstadt nennen, denn diese ist wirklich anstrengend. Dadurch wird die Flexibilität das Hotel zu erreichen vor allem zeitlich sehr eingeschränkt. Entschädigt wird man durch die Lage direkt am Ganges. Letztendlich muss man entscheiden, was einem diese Wert ist.
Das Zimmer hat mir sehr gut gefallen. Es ist schlicht, aber völlig ausreichend ausgestattet und verhältnismäßig geräumig. Wir hatten ein Zimmer ohne Klimaanlage, aber mit Ventilator. Ehrlicherweise hat uns der Manager des Hotels davon in Kenntnis gesetzt, dass das Buchen eines Zimmers mit Klimaanlage nicht den Aufpreis wert ist, da die Klimaanlage derzeit keinen besonderen Zusatznutzen bringt. Wir haben ein paar besonders heiße uns stickige Tage erwischt. Gegen diese Temperatur kamen die dort verfügbaren Klimaanlagen nicht an. Unser Zimmer war weiterhin ausgestattet mit einem Doppelbett, einem Tische, einem Stuhl und einem Sofa. Es war lichtdurchflutet durch den Zugang zum weitläufigen Balkon und einer großen Fensterfront. Besonders gefiel mir der Ausblick aus den Zimmern. Es gab keine Glasscheiben sondern nur schmiedeeiserne Fenstern mit metallischen Fliegengittern davor und Fensterläden, die man bei Bedarf schließen konnte. So wehte immer ein Lüftchen im Zimmer. Was sich durchaus später noch als negativ herausstellte, aber dazu an gegebener Stelle mehr. Der Balkon war auch riesig und war von mehreren Zimmern begehbar, was allerdings nicht als störend von mir empfunden wurde, da ich nie jemand anderes dort gesehen habe. Es wurde empfohlen, nichts draußen stehen zu lassen, da sich oft Affen auf den Balkonen tummeln. Wir haben diese Erfahrung nicht gemacht. Das Badezimmer ist auch relativ groß und sauber. Die Dusche verfügt über warmes und kaltes Wasser. Das warme Wasser ist sofort verfügbar. Hier machte Duschen Spaß. Ich erwähne diese Details deshalb so speziell, da ich erst später in Indien die Erfahrung gemacht habe, das eine warme Dusche in einem Hotel, wenn auch angekündigt, unter Umständen etwas ganz anderes bedeuten kann.
Im Hotel wird Frühstück angeboten, welches dort à la carte erworben werden kann. Es gab eine kleine Auswahl an Gerichten, wie Omelette und Sandwiches. Die Säfte waren leider nur kleine Tetrapacks mit Strohhalm. Leider konnte ich das Frühstück nicht ausführlicher in Augenschein nehmen, da wir nur an unserem Abreisetag dort auf die Schnelle einen kleinen Imbiß zu uns nahmen. Wer gern Abwechslung hat, kann auch die Brown Bread Bakery in der Altstadt Varanasis zum Frühstücken aufsuchen. Diese wird von einem Deutschen betrieben und wir wurden dort gut verpflegt. Es wird auch ein Restaurant mit chinesischem, kontinentalem, indischem und japanischem Essen versprochen, über dessen tatsächliche Existenz ich nichts Verlässliches sagen kann. Als wir am zweiten Abend sehr bemüht waren, das Hotel vor Sonnenuntergang zu erreichen, um uns die Erfahrung des Vorabends zu ersparen, wollten wir im Hotel essen. Es war 19 Uhr und uns wurde in der Lobby gesagt, es gibt nichts zu essen im Hotel. Das enttäuschte uns schon sehr, denn nun hieß es, wieder ohne Abendessen ins Bett. Am Abend zuvor haben wir spät zu Mittag gegessen und stellten fest, dass gegen 22 Uhr im Hotel bereits alles verriegelt war und nur noch der Nachtwächter zu Gange war. Leider sprach er kein Englisch, so dass wir nur verstanden haben, dass es kein Essen gibt, weil es schon so spät ist und nicht, dass es generell kein Essen am Abend gibt. Am ersten Abend war dies auch noch akzeptabel, am zweiten dann doch schon ärgerlich, weil das Restaurant auf der Internetseite angekündigt wird und es für uns persönlich unmöglich war, noch einmal das Chaos der Altstadt auf uns zu nehmen, um etwas zum Abendessen zu finden. Also musste erneut einmal etwas Whiskey zur Bekämpfung des Indienkollers nach einem langen, anstrengenden Tag herhalten.
Im Hotel gibt es ein sehr strenges Regime. Überall hängen Zettel, die verschiedene Dinge, wie den Genuß von Rauschmitteln verbieten und vor diesem und jenem in der Stadt warnen. Sei es vor Schleppern, Betrügern oder Personen, die einen betäuben wollen. Das wirkt vermutlich auf den einen oder anderen beängstigend und kann die Lust auf die Stadt schon etwas trüben. Ein Teil dieser Hinweise findet sich auch auf der Internetseite des Gästehauses. Daneben auch eine Information über einen kostenlosen Pick Up Service vom Bahnhof in Varanasi. Leider nur zwischen 6 Uhr morgens und 4 Uhr nachmittags. Wir kamen leider später an. Eine Ausdehnung der Zeiten wäre sicherlich hilfreich und ein ganz besonderer Service. Weiterhin gibt es gegen Gebühr auch einen Transfer zum Flughafen, der für uns aber nicht von Relevanz war. Weitere Serviceangebote, wie Ausflugsorganisation und ähnliches sind der Internetseite zu entnehmen. Wir haben nichts weiter in Anspruch genommen, daher lohnt es nicht, da ausführlicher darüber zu berichten. Ein bisschen traurig war ich über die Vorgehensweise mit den gebrauchten Büchern aus der Gästebibliothek. Leider wurde auf Aushängen schon darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, Bücher gegen andere zu tauschen oder diese käuflich zu erwerben. Ich hätte das nämlich sehr gern getan, denn wo sonst bekommt man bei einem langen Indienaufenthalt deutschsprachige Bücher, um seine Leselust zu stillen? Beide Bücher, die ich geliehen hatte, wurden penibel beim Auschecken wieder eingefordert.
Das Hotel befindet sich in der Altstadt Varanasis. Varanasi selbst liegt in Uttar Pradesh, einem nördlichen Bundesstaat Indiens. Die Stadt hat 1,2 Mio. Einwohner und ist somit ein kleineres Exemplar einer indischen Stadt und irgendwie noch überschaubar. Ich reiste dorthin, als ich während des Navratri Festes ein paar Tage frei hatte. Um Varanasi zu erreichen nahm ich eine 30stündige Zugfahrt pro Strecke von Pune aus in Kauf, um dort 4 Nächte zu bleiben. Was ist also das Besondere an der Stadt, was mich veranlasst zu entscheiden, dass ich während meines Indienaufenthalts unbedingt dorthin wollte? Varanasi ist auch unter der Bezeichnung Benares bekannt. Und sie gilt als eine der ältesten Städte Indiens. Sie liegt direkt am Ganges und ist mithin der heiligste Ort, den der Hinduismus zu bieten hat. Sie hat im Hinduismus vor allem die Bedeutung, dass die Gläubigen dort zur Befreiung von ihren Sünden im Ganges baden. Das Wasser wird als heilig und heilend beschrieben. Weiterhin erfährt derjenige, der innerhalb der Stadtgrenzen von Varanasi stirbt, der Legende nach eine dauerhafte Erlösung vom Kreislauf der Wiedergeburten, was im Hinduismus Mokscha genannt wird und sonst nicht so einfach zu erlangen ist. Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Ankunftszeit in Varanasi. Das Gästehaus wird gegen zehn Uhr abends verriegelt. Bis dahin kann man dort nur einchecken. Uns erging es selbst so, dass wir erst gegen 20 Uhr am Bahnhof in Varanasi eintrafen, so dass wir entschieden gleich in einem anderen Hotel für eine Nacht einzukehren und dann am darauffolgenden morgen umzuziehen. Ich persönlich würde sogar empfehlen, bei der Anreise nach Sonnenuntergang nicht mehr zu versuchen dort hinzukommen. Es gibt keine Möglichkeit mit der Rikscha oder einem anderen Gefährt bis ans Hotel zu kommen. Die Altstadt ist für solche Transportmittel gesperrt. Unweigerlich muss man den letzten Weg zu Fuß bestreiten. Bei Dunkelheit erstmals durch die irrsinnigen Labyrinthe der Altstadt mit all seinem Gepäck zu laufen, kann ich ganz und gar nicht empfehlen. Wir sind am Vormittag des zweiten Tages vom Notfallhotel zum Gästehaus aufgebrochen und der Weg durch die Gassen der Altstadt war auch am Tage keine Freude. Hier ist man auf jeden Fall gut vorbereitet, wenn man im Vorfeld einschlägige Reiseführer über Varanasi studiert, so dass man auf die unterschiedlichsten Vorkommnisse in der Altstadt vorbereitet ist. Ich persönlich war fest entschlossen, den Weg zum Gästehaus am Tage selbst zu finden und den zahlreichen Schleppern, die einen in irgendein Geschäft bzw. eine andere Unterkunft locken wollen oder eine sonstige Dienstleistung anbieten möchten, von vorneherein aus dem Weg zu gehen. Angeblich, aber nur angeblich, findet man, auch wenn man sich verläuft, irgendwie doch am Ende wieder an das Gangesufer, wo man sich dann nur noch nach rechts oder links orientieren muss. Zu meinem Leidwesen war meine Reisegefährtin da etwas geselliger und ließ sich auf derlei Gespräche ein. Nach nur ein paar Sekunden hatten wir so einen anstrengenden Führer am Hals, dessen Bruder natürlich das beste Stoffgeschäft der Stadt hat. Spannenderweise hörte ich diese Geschichte in den nächsten Bilder von Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Scindhia Guest House, Varanasi Ausblick vom Balkon Tagen mehrfach. Mich wundert, dass alle Touristen immer wieder für so unwissend gehalten werden und sich der Einfallsreichtum in Grenzen hält. Genervt und mich der Sache enthaltend trottete ich den beiden hinterher. Und nach 20min Fußweg hatten wir tatsächlich das Gästehaus durch seine Hilfe erreicht und er ließ es sich nicht nehmen zu versprechen auf uns zu warten bis wir die Stadt erkunden wollten. Im Umkehrschluss hieß das für uns, dass wir nun erst einmal eine Zwangsmittagspause einlegen mussten, wenn wir vor hatten, den Nachmittag in der Stadt in Ruhe zu verbringen. Nach 2 Stunden gab unser Bewacher dann endlich auf, wie wir aus unserem Zimmer beobachten konnten. Wie bereits erwähnt, blickt man direkt auf den Ganges, die anliegenden Ghats und viele religiöse Stätten. Steht man auf den Balkonen, befinden sich in unmittelbarer Nähe das Hauptverbrennungsghat Varanasis. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man dort bucht. Durch Tempelanlagen verdeckt, sieht man direkt nichts, nur den dauerhaft aufsteigenden Rauch. Angeblich erfolgen dort 150 Verbrennungen pro Tag, was ich für fast unglaublich halte. Gestört hat das den Aufenthalt im Grunde nicht. Entgegen meiner Erwartungen riecht es nicht unangenehm. Es erzeugt auf jeden Fall ein mulmiges Gefühl, welches aber bei mir verschwand, als ich den Umgang der Inder mit dem Tod kennenlernte. Es ist in der Tat so und eben gerade in Varanasi, dass der Tod als Erlösung empfunden und regelrecht gefeiert wird. Das überträgt sich automatisch auch auf uns Europäer, die daran eher ein Schreckensgespenst sehen. Ein Erlebnis des ersten Abends kann ich aber dennoch nicht vorenthalten, was mich immer noch ein wenig erschaudern lässt. Abends im Hotel angekommen, haben wir es uns gemütlich gemacht als ein starker Sturm über dem Ganges aufzog. Es war unsere erste Nacht dort und wir wussten nicht, ob dies eventuell öfters vorkommt. Wir dachten uns nichts weiter dabei und wollten dieses Schauspiel, welches Nebelschwaden über dem Ganges erzeugte, vom Balkon beobachten. Es war dunkel, die Lichter spiegelten sich auf dem Fluß. Der Sturm wurde stärker und der Strom war nur sporadisch da. Wir wollten Fotos vom Lichtspiel machen. Normalerweise schaltet man dabei den Blitz aus, was meine Freundin aber vergaß. So erhielten wir Bilder mit einer Art Schneegestöber darauf. Nun hatte alles den Status irgendeines Horrorstreifens angenommen. Es dauerte eine Weile bis mir klar wurde, was wir da auf denen Fotos sahen. Daraufhin brach kurz Panik aus. Mit den Worten „Das ist Asche“ trat ich sie regelrecht zurück ins Zimmer und wir verriegelten umgehend die Fenster so gut es ging mit nur Fensterläden und ohne Scheiben und warteten im Halbdunkeln auf die Dinge, die da kamen. Das Spektakel dauerte ca. 2 Stunden. Nun merkte man deutlich den Rauch in Nase und Mund und konnte dem nicht entgehen, da das Gästehaus im Grunde überall offen war. Als sich der Sturm gelegt hatte, konnte man auf dem Tisch schreiben. Alles war mit einer Aschedecke überzogen. Aber letztendlich ist auch das Indien, wir haben dieses Gästehaus gewählt und mussten nun mit dieser Erfahrung leben. Das schlimmste spielt sich eigentlich in der Phantasie ab, wenn man sich bewusst macht, was man dort gerade einatmet. Leider wurde am nächsten Tag auch nicht geputzt. Auch das ist wieder typisch indische Nachlässigkeit. Noch eine Anmerkung zur Altstadt. Am ersten Abend waren wir so unbefangen und sind erst im Dunkeln zum Hotel zurückgekehrt. Es war eben dieser Abend mit dem Sturm, so dass wir auch in den Gassen der Altstadt vom Stromausfall betroffen waren und dann fast 30min. panisch umherirrten. Es ist dort wirklich sehr eng, schmutzig und zwielichtig. Ich weiß nicht, wie viele Menschen wir nach dem Weg gefragt haben und welches Zick Zack wir am Ende gelaufen sind. Ich kann diese Erfahrung ganz und gar nicht empfehlen. Meine Freundin hatte Angst, dass wir irgendwo in einen Hauseingang gezogen werden, ich eher vor der Vorstellung auf einmal im Dunkel direkt vor dem Verbrennungsghat zu stehen, weil wir den falschen Weg eingeschlagen haben. Am Ende kamen wir aber wohlbehalten, aber mit blankliegenden Nerven an.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3-5 Tage im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | KindofEscapism |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 59 |