ScanHotels City Rostock

Das Hotel liegt zentral, direkt neben der Fußgängerzone. Das 2005 eröffnete Haus verfügt über 251 Zimmer und Suiten. Die moderne Architektur fasziniert den Betrachter.Da ist natürlich Sauberkeit im Hotel kein Thema. Lediglich die Treppe der Tiefgarage könnte noch von ihrem Neubauzustand befreit werden. Wir hatten Übernachtung mit Frühstück gebucht. Offensichtlich schienen alle Altersklassen in dem Hotel vertreten zu sein. Dem Interessierten ist zum empfehlen, sich in der nahegelegenen Stadt die alten Häuser und die Wallanlagen anzuschauen. Auch die Tore sind teilweise noch erhalten. Mit ein wenig Glück kommt man ins Ständehaus und sieht eine ansprechende Architektur aus einem früheren Jahrhundert.

Die Zimmer waren modern eingerichtet. Offensichtlich hat sich dort ein Disigner erfolgsreich bestätigt. Im Badezimmer vermisste man nichts von dem, was in einem solchen Hause erwartet werden kann. Einzig negativ war die Lage unseres Zimmers zum Innenhof. Denn hier konnten wir uns davon überzeugen, dass die Entlüftung der Tiefgarage ständig lief, auch wenn es uns nicht interessierte.

Sowohl die Bar als auch das Restaurant wirkten funktional. Das Frühstückbüffet war vielfältig und gepflegt.

Das Personal ist sehr freundlich und macht weitgehend einen professionellen Eindruck. Auch die jungen Leute sind geschult. In einem Fall hat es an der Routine gefehlt. Zimmerreinigung war hier kein Thema.

Auch zur Warnow und damit zum Hafen sind es nur wenige Schritte. Die Straßenbahn fährt direkt vor dem Haus ab. Die alt bekannten Ostseebäder, Waremünde, Bad Doberan und Kühlungsborn, sind auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Parkmöglichkeiten bietet die Tiefgarage des Hotels. Dabei darf der Preis von 9 € den geübten Betrachter nicht überraschen.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Im obersten Stockwerk war der sehr gepflegte Wellnessbereich. Die Besucher konnten zwischen Fitness und Wellness wählen oder beides kombinieren. Ansprechend war die Panoramasauna mit Blick auf die Warnow. Die Strandkörbe auf dem Dach erinnerten an den Standort des Hauses.