Sakura Terrace The Gallery

Super Hotel, ein paar hundert Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Alles neu und modern. Es gibt einen großen, offenen Innenhof und Zimmer mit Balkonen. Das Restaurant ist aussergewöhnlich gut, sowohl Frühstück als auch Abendessen. Es gibt ganztägig kostenlose Getränke.

Wir hatten ein Komfort-Zimmen gebucht (die 2. Kategorie), weil das Zimmer etwas größer war als die Einstiegskategorie. Das war eine gute Wahl, denn so hatten wir ausreichend Platz für unsere 2 Koffer und uns. Das Zimmer hatte einen Balkon, dadurch konnte man auch alle Fenster aufmachen. Es gab einen Wasserkessel und Instant-Tee, der etwas seltsam schmeckte. Nachdem es im Erdgeschoss eine große Auswahl an kostenlosen Getränken gab, haben wir das nur einmal probiert. Das Bad war ziemlich klein mit wenig Ablagefläche.

Ausgesprochen gutes Frühstück, das wir an 2 Tagen dazugebucht haben. Es gibt japanische und internationale Speisen, ausserdem noch einen Tisch mit lokalen Spezialitäten aus Kyoto. Die Auswahl ist extrem groß und wirklich gut. Kaffee gibt es aus dem Vollautomaten mit 4 verschiedenen Bohnensorten. Normalerweise essen wir nicht im Hotel, aber nachdem es so viele gute Bewertungen gab, haben wir es auch probiert und waren begeistert. Wir haben an mehreren Tagen vom gegrillten Hummer bis schwarze Spaghetti mit Seeigel-Rogen, von Wagyu über Sashimi bis zum Fischfilet und sämtliche Desserts durchprobiert und alles war sehr frisch und geschmacklich ausgezeichnet. Die meisten Portionen sind nicht so groß, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist wirklich hervorragend.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Nur ein paar Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof entfernt. Zum Zentrum von Kyoto muss man mit dem Zug bzw. Metro fahren mit 1 x umsteigen, ist aber schnell dort. Das Hotel liegt eher in einer Wohngegend, es gibt aber einige Restaurants, einen Supermarkt und eine Mall in der Nähe. Auch am Bahnhof sind viele Essens- und Einkaufsmöglichkeiten.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Abends zum essen gab es an fast allen Tagen live Musik. Es gibt auch ein Onsen, das wir aber nicht benutzt haben.