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Peter (61-65)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • August 2004 • 2 Wochen • Strand
Nie wieder - Irre
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Generell sei gesagt, das dieses Hotel – ich möchte es eigentlich nicht als solches bezeichnen als 4 Stern Kategorie ausgewiesen und auch als solches von mir gebucht wurde. Anhand der nachstehenden Mängel können Sie erkennen, dass hier ein großes Delta zwischen angebotener, gebuchter und bezahlter und der tatsächlich erbrachten bzw. gebotenen Leistung besteht. ETWAS POSITIVES – JA wirklich das gibt es auch. Großes Lob an das Animationsteam der ALLTOUR – welches sich wirklich große Mühe gegeben hat durch Ihre nette und freundliche Art all die Unannehmlichkeiten ein klein wenig erträglicher zu machen. >> Reiseleitung vor Ort EXPRESS REISEN - vertreten durch einen örtlichen Betreuer! Eigentlich möchte ich nicht näher darauf eingehen, denn das wäre zuviel Aufmerksamkeit hierfür. Genau die Aufmerksamkeit welche uns nicht entgegengebracht wurde. Die Worte beim Begrüßungstreffen sagen eigentlich alles aus. Ich zitiere wörtlich,: „ Sie machen alle keinen freundlichen Eindruck auf mich, eines kann ich Ihnen jedoch vorab sagen, was immer sie mir jetzt sagen ich kann ihnen nicht helfen, die gesamte Küste ist bis auf das letzte Zimmer ausgebucht. Ich kann ihnen weder bessere Zimmer noch einen Rückflug besorgen, auch alle Flüge sind voll. Machen Sie also das Beste daraus – genießen Sie Ihren Urlaub! Von drei fix vereinbarten Besprechungsterminen ist dieser Herr bei keinen einzigen erschienen, er war erst 3 Tage vor Abflug wieder zu sehen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • >> Fließen Das ganze Zimmer war (außer der Eingangsbereich) mit Boden und Wandfließen belegt und hätte, sofern die hygienischen Voraussetzungen vorhanden, eher einem OP als einem Zimmer entsprochen. Leider waren ca. 50% aller Fließen gebrochen bzw. scharfkantig ausgeschlagen. Im Bereich des Badezimmers, habe ich tatsächlich 29 unbeschädigte Fließen gezählt – super! Entweder waren sie angebohrt, was dazu führte das diverse Löcher in den Wänden geeignete Nistplätze für Ungeziefer und vor allem Ameisen boten, oder sie waren gesprungen und scharfkantig. Besonders im Bereich des Waschtisches führten diese scharfen Kannten zu Verletzungen und Schnittwunden, wenn man sich daran zum Beispiel beim Zähneputzen mit einer Hand aufstützte (meine beiden Hände, wie auch die rechte Hand meines Sohnes). >> Badewanne Die Badewanne war rostig und an der Umrandung bzw. Verkleidung derart abgesprungen und von Rost angegriffen, das sollte man sich daran verletzen, beim Einsteigen äußerste Vorsicht geboten war. Der Duschvorhang bzw. die Stange, hing an einer Seite herunter, und wurde, da seitens der Hotelleitung auf meine Anforderung nichts repariert wurde, dann von mir mittels Lethermann selbst notdürftig instand gesetzt. >> Waschbecken Offenbar war dieses vor einiger Zeit gegen ein neues ausgetauscht worden (Renovierung??). Nur das Alte, war offenbar viel größer. Daher wurde, der rund um das Waschbecken entstandene Spalt (ca. 3 cm) mit Gips ausgefüllt. Wie dieser bzw. dies aussah kann man sich ja gut vorstellen – siehe auch beigelegte Photos) >> Telefon Wenn man mit einem 9 jährigen Kind Urlaubt macht, ist ein Tel. am Zimmer eine relativ wichtige Sache. Ja dieses Telefon war wie in der Beschreibung (Angebot) vermerkt, auch tatsächlich vorhanden. Die Sache hatte nur einen Hacken – es gab keine geeignete Steckdose wo man Dieses hätte anschließen können! >> Sat-TV Das Gerät war leider defekt – der Haustechniker konnte es auch nicht einstellen (offenbar war das von mir nicht vorab gegebene Trinkgeld daran schuld). Letztendlich ist es mir danach selbst gelungen, über die Menüsteuerung und den automatischen Sendersuchlauf, 2 deutschsprachige Programme einzustellen bzw. zu empfangen – Selbst ist der Mann (Gast) !! >> Elektroinstallationen Im Eingangsbereich befand sich visa vis des Einbauschrankes der offen liegende Hauptverteiler dieser Baracke. Ja, offen liegend – das bedeutete, das die Drähte (teilweise auch unisoliert) und die Anschlussklemmen von 220 Volt, in ca. 1. 50 Meter Höhe in einem Loch in der Wand frei herausragten. Erschwerend kommt noch hinzu, das gleich daneben der Vorhang war, und wenn man diesen öffnen wollte ständig in Gefahr schwebte in den Stromkreis zu gelangen. Das mit einem Kind – einfach irre!!! >>Serviceöffnungen für Klimaanlage Diese waren nicht richtig eingehängt, und vielen eines Nachts mit lautem Knall zu Boden. Da ich ja mittlerweile gewohnt war, kleinere Schäden selbst zu beheben, konnte ich diese wieder einhängen und vor weiteren Absturz sichern. >> Einbauschrank Für 2 Personen standen 3 Stk. Kleiderhäcken zur Verfügung – es gelang mir auch nicht, trotz mehrmaligen Ersuchen, an der Rezeption wie auch bei der Reiseleitung, noch Zusätzliche zu bekommen. Ein Fach konnte nicht benutzt werden, da die Fächerträger nicht vorhanden bzw. ausgerissen waren. Die Lammelentüre des Schrankes wurde weis gestrichen. Scheinbar wurde hierbei mehr weise Farbe in den braunen Innenraum gepatzt als außen zum streichen benötigt wurde. Diese wurde dann mit einem Tuch verwischt bzw. in das Holz gerieben – wie das ausgesehen hat, können sie auch auf den Photos entnehmen. >> Reinigung Nach dem ich 3x von der Putzfrau (zwischen 08:00 und 09:30) nackt am WC sitzend überrascht wurde, bekam ich, wie in einem Hotel üblich, einen Türanhänger – dieser fand jedoch keinerlei Beachtung und war bereits nach 2 Tagen wieder verschwunden. Im übrigen beschränkte sich die Reinigung auf, feucht aufwischen und notdürftig auf das Bett. Die Tagesdecke wurde nie verwendet. In 2 Wochen wurde 1x des Bettzeug bzw. Leintuch gewechselt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • • Speisen und Getränke >> Speisesaal Allgemein verschmutzt – teilweise kein Essbesteck am Tisch >> Gläser Es waren viel zu wenig Gläser für alle Gäste vorhanden, daher war es nötig, sich bei jeder Mahlzeit um leere Gläser anzustellen, bzw. beim Ausgabeort auf die Selben zu warten. Hatte man dann endlich ein Glas ergattert und nach abermaligen anstellen das kleine 0,2cl Glas mit warmen Getränk befüllt, war es nötig, dieses nicht mehr aus den Augen zu lassen. Denn sobald dieses nahezu leer am Tisch stand, wurde es vom Kellner eingezogen – ja irgendwie verständlich, denn es wurde ja wieder dringend benötigt – die Schlange der auf Gläser wartenden Gäste wurde ja nie kleiner. >> Essen Es ist mir bewusst, war ja nicht das erste Mal in Tunesien, dass man vom Essen nicht all zu viel erwarten darf. Besonders die Desserts sind außer süß nur noch süßer, daher verlegt man sich auf Obst - Tja in unserem Fall bedeutete das, 2 Wochen nur Wasser- und eventuell auch Zuckermelonen. An 2 Tagen gab es zusätzlich auch noch unreife und steinharte Pfirsiche. Besonders Ekel erregend war es, und das nahezu täglich, wenn auf den Rühreiern, den Bratkartoffeln, und fallweise wenn es das gab, auch auf den Paprika, ca. 2 cm Öl schwammen. Ja, das Öl hatte sich im Warmhaltebehälter aus den Speisen heraus getrennt. An den 4 Tagen wo es Pommes Frites gab, musste man sich selbstverständlich hierfür in langen Reihen anstellen. >> Nachmittags - Snack in der Snackbar Manchmal gab es Eis – hier wurde peinlichst darauf geachtet, dass man sich kein 2. Mal um einen Becher (in der Größe einer Kugel) anstellte. Ganz ausgezeichnet jedoch waren, die Crepes, welch man mit Schokoladespritzer beträufelte und dann ganz appetitlich, auf Papierservietten, meistens kalt, in die Hand gedrückt bekommen hatte. Mineralwasser – lediglich in der Zeit von 17:30 bis 21:30 war es möglich an der Bar auch eine ganze Flasche Wasser, manchmal auch mit Kohlensäure, zu bekommen. Ansonsten max. 2x 0,2Lit Becher Wasser /Person! Die Außentemperatur betrug weit über 40 C. Abhilfe schaffte da die Strandbar, hier konnte man, für 2,-- Din stets ein Flasche kühles Mineralwasser kaufen! Anmerkung : Weiters waren Getränke an der Bar im Widerspruch zu Ihren Angaben nicht bis 23:00 sondern nur bis 22: 00 zu bekommen von unbegrenzt (sieh obige Ausführungen) konnte wohl auch nicht die Rede sein!


    Service
  • Sehr schlecht
  • >>Kinderfreundlichkeit Leider hat mein Sohn, wie viele Andere auch, sein Armband (AI) offenbar im Meer verloren. Als ich mit ihm zur Rezeption ging, weigerte man sich uns ein Neues zu geben. Wir bzw. er würde erst ein Neues bekommen, wenn er das Alte vorweise. Neue Bänder können nur im Tausche gegen Alte ausgegeben werden. Auf meinen Einwand , dass es sehr schwer sei, im Mittelmeer nach dem alten Band zu suchen, und ich ja für die AI-Leistung bezahlt habe, zuckte man nur mit den Schultern. und entgegnete mir – wenn es Probleme gäbe, so solle mein Sohn die Zimmer Nr. nennen. Es kam wie es kommen musste - mit der Zimmernummer konnte man an den Ausgabestellen nichts anfangen, mein Sohn bekam 3 Tage weder Getränke noch Snacks, diese musste ich für ihn besorgen. Beim Eis war es jedoch, wie obig bereits erwähnt, recht schwierig! Da ich trotz mehrmaligen Versuchs ein Band für meinen Sohn zu bekommen, leider nicht erfolgreich war, war ich gezwungen zu anderen Mitteln zu greifen. Ein abreisender Gast hat mir das Band seines Kindes überlassen, mit diesem bekam ich dann den gewünschten Ersatz. Die Worte des Managers on Duty – „na sehen Sie, jetzt habe sie das abgerissene Band doch gefunden“ – habe ich schlichtweg überhört. Anmerkung am Rande, auch ich habe unsere Bänder bei der Abreise an Bedürftige weitergegeben!! •Anlage >> Pool Der Pool war als solches recht schön angelegt, leider auch hier scharfkantige und gesprungene Fließen – die Folge ein zerschnittener Fuß bei mir. Bei den Rutschen am Kinderbecken stand eine Schraube heraus - die Folge aufgerissener Oberarm bei meinem Sohn. >> Pool - Hygiene Offenbar wurde das Poolwasser einige Tage nicht chemisch gepflegt. Dieser Schluss ist aus 2 Gründen zulässig: 1) Nach 4 Tagen Aufenthalt waren plötzlich alle Gäste mit denen ich Wasserball gespielt hatte, an Gehörgangsentzündung erkrankt. Mein Sohn und ich ebenso – komme noch weiter unten darauf zurück! Wie wir in diversen Gesprächen mit anderen Gästen erfahren haben, waren von dieser, als bakterielle Gehörgangsentzündung diagnostizierten Verseuchung, weit über 50% aller Gäste betroffen. Der Arzt war im Dauereinsatz! 2) Ab diesem Zeitpunkt – man könnte auch von Stichtag sprechen, wurden die Poolzeiten strikt eingehalten. Der Sicherheitsdienst sorgte, um beim chloren nicht die Badegäste zu gefährden, dafür, das ab 19:00 keine Personen mehr im Pool waren. Zuvor war das egal – man konnte das Pool bis um Mitternacht oder länger benutzen. Dies wäre bei einer sachgerechten Pflege wohl nicht möglich gewesen. Fazit: 3Tage starke und weiter 4 Tage leichte Schmerzen bei mir. 3 Tage starke Schmerzen und weiterhin leichte Schmerzen bei meinem Sohn welche nach unserer Rückkehr nach Wien noch eine weitere Behandlung durch den HNO nach sich zogen – Rückfall! Behandlung durch Arzt mit je 4 Injektionen und diversen Antibiotika´s. Die Behandlungskosten und Medikamente vor Ort betrugen DIN 170,-- Weiters war es uns für den Rest des Aufenthalts nicht mehr möglich Wasseraktivitäten durchzuführen. >> Liegestühle • Dieses Thema führte wöchentlich zu mehreren Auseinandersetzungen unter den Gästen. 2x kam es auch zu Handgreiflichkeiten. Es wurde, da nur für ca. 50% der Gäste Liegen und Auflagen zur Verfügung standen (diese zu einem hohen Anteil in einen äußerst schlechten Zustand) auf allen erdenklichen Orten darauf hingewiesen, dass das Reservieren von Liegen nicht gestattet sei. Reservierte Liegen werden abgeräumt und die persönlichen Gegenstände an der Rezeption hinterlegt. Es konnte dadurch zwar die Nachfrage nicht befriedigt werden – bzw. die bezahlte Leistung (Liegen, Auflagen und Schirme inklusive) nicht erfüllt werden, jedoch wäre dies eine brauchbare, wenn auch nicht akzeptable Lösung des Problems gewesen. Tja soweit die Theorie, in der Praxis spielte sich die Sache jedoch etwas anders ab. Bereits ab 06:15 Uhr waren alle Liegen reserviert. Beim Abholen der Auflagen konnte man dem Bademeister ein entsprechendes Trinkgeld geben (täglich), war dies der Fall, so konnte man sicher sein, das einem diese Liege bis zum Abend auch erhalten blieb. Selbst wenn ein andere Gast, entsprechend der Regelung vorging und die Reservierungstücher entfernte, bekam der Vornutzer (Trinkgeldgeber) stets Recht. Tat man das nicht, so hatte man keine Liege – denn sollte man als Nicht Trinkgeldgeber, seine Liege zum Zwecke des Poolbesuches oder der WC-Benutzung verlassen, wurde diese sofort vom Bademeister entsprechend okkupiert und an Trinkgeldzahler weitergegeben. Das heißt, egal zu welcher Zeit – mit dem nötigen Trinkgeld konnte man sich immer seine Liege(n) sichern. Ich rufe in Erinnerung: „Liegen, Auflagen und Schirme am Pool und am Strand inklusive.“ >> Getränke Ich muss gestehen, das ich noch nie in meinem Leben derart unter Durst gelitten habe , wie bei diesen ALL INCLUSIV Aufenthalt Grundsätzlich wurden die Getränke – außer Bier und andere alkoholische Getränke – hier wurde in 0,4 Gläsern bzw. in geeigneten Gläsern ausgeschenkt, (als Antialkoholiker hatte man diesen Vorzug nicht), in 0,2 Liter Plastikbecher (die gleichen Becher wie bei Warmgetränke-Automaten) ausgeschenkt. An den Ausgabestellen (Bar und Snack Bar) wurde mit Plakaten darauf hingewiesen, dass nur 2 Getränke pro Person ausgeschenkt werden dürfen! (ALL INCLUSIV ??? ) >> Weckruf Da wie ja bereits erwähnt das Telephon wohl vorhanden, jedoch mangels Anschlussmöglichkeit nicht zu benutzen war, hatte ich bei der Rezeption am Abend vor dem Abreisetag, um einen Weckdienst gebeten. Dieser wurde dann auch tatsächlich – jedoch 1,5 Std. verspätet (genau 10 Minuten vor der Transferzeit, bzw. Abholung) durchgeführt. Hätte ich mich darauf verlassen, und nicht entgegen meiner ursprünglichen Planung bereits in der Nacht abreisefertig gepackt, hätte ich wohl des Flugzeug verpasst. Sorry stimmt nicht, wäre wohl zu Fuß gleich schnell (10-15 Min) wie der Buß am Airport gewesen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Transferzeit Die Anlage war nicht wie angegeben 35 Min. vom Airport entfernt, es sei denn man berechnet die Transferzeit mittels eines Fußmarsches. Tatsächlich betrug diese mit Zwischenstopp in einem anderen Hotel, nicht einmal 15 Minuten. Das bedeutete, dass das Hotel direkt neben der Runway des Flughafens (ca. 500 Meter Luftlinie) nur durch eine Schnellstraße und ein Bahngleis getrennt lag. Für Flugzeugfreaks möge es sicherlich reizvoll sein, wenn alle 3-5 Minuten ein Jet startet und je nach Windrichtung wenige Meter über der Anlage seinen Steigflug beginnt. Für Erholungssuchende, ist dies denkbar ungeeignet.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    • Sportangebot >> Minigolf Der Minigolfplatz war nicht benutzbar, man musste über den Strand in die Nachbaranlage wandern . Es gab für alle Gäste lediglich 2 Schläger und 2 Stk. Bälle ! >> Bogenschießen Hierauf hatte sich mein Sohn ganz besonders gefreut – es war auch ein Auswahlkriterium für uns. Ja es gab für die alle Gäste, 2 Stk. Bogen – leider aber keine Pfeile, hierauf wartete man laut Aussage des Personals bereits seit mehreren Wochen. >> Tretboot Ja, um eines zu ergattern, (es gab 6 Stück jedoch waren nur 2 Stück bedingt einsatzfähig) musste man den Strandmeister schmieren. (Gratis – inklusive??) Leider gab es keine einzige Ausfahrt, wo wir mit diesen, nicht ganz seetüchtigen Booten, nicht in Seenot gerieten. Entweder brach das Steuer (Rost) oder es brach die Verbindung zwischen den Pedalen und dem Schaufelrad. Schwimmend an den Quallen vorbei, konnte ich das Boot jedes Mal an Land bringen. Auf Hilferufe wurde nicht reagiert – es wurde dann mit eindeutigen Armbewegungen gedeutet an Land zu kommen. Beim dritten Seenotfall, sind wir dann ohne Boot an Land geschwommen. Reaktion – wir waren ab sofort von der Nutzung der Boote ausgeschlossen. Hat uns aber wenig ausgemacht, da dies sowieso der vorletzte Tag unseres Aufenthalts war! >> Kajak Ohne Schmiere war es kaum möglich eines zu ergattern – oh ja Kajak, da es aber nur 2 Ruder für 8 Kajaks gab, musste man diese ja beim Strandmeister ausfassen – Schmiere, Schmiere usw. >> Windsurfen Bretter vorhanden, es gab sogar Segel, jedoch wurden diese nie verliehen. >> Basketball Super, jedoch – ja sie werden es sicherlich bereits erraten – es gab zwar Bälle, aber keine Körbe an den Plätzen, wo man diese Bälle hineinwerfen hätte können.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:61-65
    Bewertungen:2