Ruspina Beach Resort

Unsere Familie ist sich einig, nie wieder Ruspina und eine Woche das selbe zum Essen, sei es zum Frühstück, Mittag oder zu Abend. Einzigste Abwechslung waren die Kartoffeln, welche mal halbiert, mal geviertelt oder manchmal sogar zu einer Pampe verarbeitet wurden. Ansonsten gab es Gulaschvariationen von Huhn, Pute und Rind. Der Blumenkohl wurde am dritten Tag mit Currie einbalsamiert (sieht dann frisch und knackig aus, hält länger). Die AI-Getränke hielten sich in Grenzen, da gab es nur den obligatorischen einheimischen Kram, wie z. B. den Hauscocktail, welcher auf der Titelseite prangert, bei dem Rest hielten die Kellner freudestrahlend die Hände auf. Stellenweise schließt die Snackbar schon vor Feierabend und Franzosen bekommen ihren " Spit" flaschenweise, nach entsprechendem Trinkgeld. Nun zu den Zimmern: Die Zimmer werden gereinigt, aber nur die Stellen, welche im Plan liegen. d. h. Fensterbänke abwischen --> Fehlanzeige, legt man ein paar Mark hin sieht es besser aus, ihr versteht sicherlich. Der Sanitärtrakt war übel, Fliesen mit Sprüngen, defekte Badegarnitur und nichts trocknet, was Schimmel zur Folge hat, welcher in den Ecken lauert. Letztendlich hat uns der Strand für alles entschädigt und die netten Menschen welche wir kennengelernt haben ( Grüße nach Gera, Hermsdorf, Forst und das Etablissment in Kranichfeld), so dass man solche Sachen in Kauf nehmen muss. Eins jedenfalls ist sicher, bei zwei Kindern erstmal beim verlassen des Flughafens 50 Euro einplanen für das große M. Kay, Janet , Annalena und Karl

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