- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Ein kleines Pardies mit wunderschönen Villen und Appartments sowie einen sehr gepflegten Garten mit sehr schönen Blumen. Die Villen und Appartments sind riesengroß und perfekt ausgestattet und werden von den freundlichen und immer lächelnden Zimmermädchen jeden Tag gereinigt und sogar das Geschirr gespült. Nun zu einen Problem das bei den eigenen Ansprüchen des Besitzers Heinz Wollenheit, der übrigens immer mit Rat und Tat zur Stelle war wenn er benötigt wurde, ist es nicht zu verstehen das bei Überschreitung von 12KW Strom täglich, jedes KW mehr mit 8Baht berechnet wurde. Der ansonsten liebenswerte Heinz meinte mit 25 Grad Einstellung der Klimaanlage wäre es gut und würde nicht Mehrkosten verursachen. Ich weiß nicht wer bei 25 Grad in Schlafzimmer gut schlafen kann, weil nach kaum einer halben Stunde nach abschalten der Klimaanlage schon wieder 30Grad im Zimmer waren, da die Terassentüren und die Fenster verzogen waren und so die Wärme in kürzester Zeit wieder im Raum war und nur eine Einfachverglasung vorhanden ist. Der Test den ich machte = je 2Std. pro Tag für Wohn u. Schlafzimmer= 11KW und das bei Temperaturen von 35 Grad und mehr. Ich erwarte bei diesen hohen Ansprüchen des Hausherren und auch meinen, bei diesen Preisen das der Stromverbrauch schon eingepreist ist. Jeder möchte doch wenn er vom Strand kommt ein kühles Zimmer.und auch angenehm schlafen. Wir mußten in der Nacht alle Stunde die Kliamaanlage wieder einschalten den bei 30 Grad kann kaum ein Mensch schlafen. Am Ende meines Aufenthaltes mußte wir über 40Euro an Strommehrverbrauch bezahlen. Viele werden sagen das ist nicht viel, aber gebe zu bedenken bei diesen eigenen Standard(Luxusanlage) und diesen Preisen ist das nicht mehr zeitgemäß. Außerdem habe ich Ende unseres Urlaubes erfahren das vom Stromlieferanten pro1KW 6 Baht und nicht 8Baht verlangt wird?? und die Ventilatoren im Zimmer nur die warme Luft verteilen. Das nächste Problem ist, was vielleicht jeder weis der schon auf Koh Samui Urlaub machte, das ab und an der Strom ausfällt was weiter nicht schlimm wäre. Das aber bei Stromausfall auch kein Wasser mehr zur Verfügung steht da die Wasser- versorgung über elektrische Pumpen funktioniert und kein Not- stromaggregat vorhanden ist sind wir am Abreisetag ohne die Möglichkeit zu Duschen und frisch zu machen abgereist. Nach Rücksprache von Kanitha mit Heinz der zur Zeit in Deutschland weilt, sollte bei den Wasserhochtanks ein Generator vorhanden sein und vom Techniker eingeschaltet werden. Doch bis zu unserer Abreise 15:45 Uhr tat sich nichts. Der Stromausfall begann bei vortäglicher Ankündigung um 8:00 Uhr morgens und war bis zu unserer Abreise nicht vorhanden. Duschen am Pool mit Schampon ist auch nicht das wahre. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, für den Stromausfall kann Heinz als Inhaber gar nichts. Wenn man aber ein Luxusdomizil anbietet dann sollten schon Notstrom- generatoren vorhanden sein. Übrigens 1 Villa ist im Privatbesitz eines Managers und hier ist eine Notstromgenerator vorhanden. Handy kosten sind sehr hoch 2,99Euro/min und 1,99Euro Roamingkosten. Am besten eine Simkarte vor Ort kaufen für 300Baht. ein 2Minuten Gespräch kostet 20Baht. An dieser Stelle möchte ich mich bei Heinz bedanken der mir ohne Eigennutz eins seiner Handys zur Verfügung stellte, da mein eigenes Handy für fremde Karten gesperrt war, was ich im Vorfeld nicht wußte. Im übrigen müßen wir hervorheben, das man in der Anlage immer hervorragend betreut wurden, vor allem von Heinz der uns bei Ausflügen und anderen Unternehmungen immer sehr gut beraten hat. Vielen Dank Heinz u. Kanitha
Die Villen und Appartment wie schon oben beschrieben sind hervorragend ausgestattet mit Klimaanlagen im Schlafzimmer und Wohn u. Esszimmer. Was sehr auffällt sind die neuen und blitzsauberen Toiletten welches in diesen Ländern nicht selbstverständlich ist. Die Küche ist voll ausgestattet mit allem was man braucht (Kaffemaschine,Toaster,Mikrowelle,Mixer und Wasserkocher).
Die Freundlichkeit der Angestellten ist nicht zu übertreffen, vor allem Kanitha die Managerin und die Frau mit den Zauberhänden Fa, die eine Traummassage für Euro 12,00 und 1 1/2 Stunden für den ganzen Körper verlangt. Die Zimmerreinigung war täglich und perfekt inclusive Geschirrspülen und jeden Tag von uns eingekaufte Ananas, Melonen, Mangos etc. schön geschnitten auf Teller und in den Kühlschrank bereitgestellt hat. Beschwerden hatten wir keine, nur hat die Anlage bei den eigenen Ansprüchen zwei kleine Mängel.(dazu später)
Der Strand ist je nach Lage zwischen 20 und 50 Meter von den Unterkünften entfernt. Der Flughafen ist ca.15km oder ca. 25min. je nach Verkehrslage zu erreichen. Beim Ausgang rechts nach ca. 100m befindet sich ein 24Std. Familymarkt in dem man alles für den täglichen Gebrauch kaufen kann. Direkt gegenüber ein kleiner Obst u. Gemüseladen bei dem es herrliche Ananas für ca.80Cent zu kaufen gibt. Der Strand ist leider für Schwimmer nicht so gut, da er sehr flach und nach 20 Meter mit sehr großflächigen abgestorbenen Korallenplatten mit großer Verletzungsgefahr versehen ist. Links und rechts am Strand gibt es sehr viele Restaurants in dem man sehr gut und preisgünstig(ca.Eur 2,50 bis Eur 12,0) essen kann, je nach Kategorie. Sehr zu empfehlen ist das Relex Richtung Nathon.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist sehr schön in den Garte integriert und meistens menschenleer und es gibt kein Problem mit Sonnenschirme und Liegen da genug vorhanden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Mai 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 5 |
Die “ kleinen“ Vorwuerfe ( Maengel) kann man so vereinfacht nicht stehen lassen... Die Punkte stellen sich aus der Sicht des Managements doch etwas anders dar : 1. Stromversorgung : 2. Grundsaetzlich gilt: der Strom fuer Samui kommt vom Festland ! Eine Insel hat somit nicht unbegrenzt Strom zur Verfuegung. So wurde gerade im ELekto-Department in Bangkok ernsthaft diskutiert , ob die Stromversorgung fuer Suedthauland nicht weiter eingeschraenkt werden muss, da sich deutliche Engpaesse in der Versorgung durch immer mehr Nutzer zeigen... ( auch sollen drei weitere Kernkraftwerke ( von Siemens) gebaut werden !) 3. Man ist auf der Suche nach sinnvollen Loesungen , die das Leben der Touristen in Touristenzentren moeglichst wenig einschraenken sollen... sehr zum Unmut der „ normalen“ Bevoelkerung, die aber ebenfdalls mehr Strom durch Klimaanlagen und mehr elektr. Geraete braucht.... 4. die Stromversorgung und der Strompreis richten sich in Thailand – im Gegenteil zu Deutschland - ganz klar nach der Hoehe des Verbrauchs. Wer viel verbraucht, zahlt mehr! ( dies ist somit deutlich gerechter wie in Deutschland, wo Grossverbraucher durch finanzielle Anreize und sonstige steuerliche Verguenstigungen noch belohnt werden!) 5. Den einzelnen Anlagen werden noch unregelmaessig durchgefuehrte Verbrauchskontrollen auferlegt , . ( auch wenn diese aus Privathaeusern bestehen, die aber an einem gemeinsamen -staatlich kontrollierten- Transformator angeschlossen sind ) . wir haben daher staendig die Pflicht nachweisen zu muessen was wir tun um den Stromverbrauch zugunsten der Allgemeinheit ( auf Samui) zu drosseln... 6. Die Inselverwaltung versucht zwar staendig Verbesserungen am Leitungssystem durchzufuehren , doch geht dies nicht ohne leichte Beeintraechtigungen der einzelnen Buerger fuer ein paar Stunden... 7. Es steht wohl ausser Zweifel, dass ein Privathaus mit einer Wohnflaeche von 185qm , wie das in dem die Gaeste wohnten , nicht permanent auf 20 Grad in allen Raeumen herabgekuehlt werden kann. Ich gebe zu bedenken , dass in jedem Raum starke – individuell regelbare -Klimaanlagen vorhanden sind . Zusaetzlich – und davon steht nichts in der Maengelliste , sind in jedem Haus noch mind. 6 Decken- oder Stand-Ventilatoren - vorhanden , die der weiteren Gestaltung eines angenehmen persoenlichen Wohlfuehlklimas dienen . Und dieses „Klima“ ist nun mal sehr personenabhaengig... Und ... diese Ventilatoren verbrauchen -im Vergleich zu den Klimaanlagen ,lediglich ein Minimum an Strom . wir stellen bei bedarf auch noch einen oder anderen Ventilator zusaetzlich hinzu.... 8. Meine Empfehlung beim Check-in ist daher immer, dass man die Kuehlenergie doch bitte genauso verwenden moege , wie man die WAerme -sprich in unserem dt. Fall –die Heizung- zuhause verwendet. Wenn man nicht da ist , einfach ausschalten! Und zusaetzlich: nur dort einschalten man, wo man sich aufhaelt...( die meisten Hotels haben derartige Ausschaltsysteme und -mechanismen inzwischen ueberall standardmaessig eingebaut .Sie begrenzen die ZImmertemperatur zusaetzlich durch automatische nicht mehr regelbare Festeinstellungen ( und dies bei nur etwa 15qm!) 9. Vielleicht darf ich erwaehnen , dass der Stromverbrauch (der ja taeglich an allen Zeaehlern kontrolliert wird ) nur bei 10% aller Gaeste ein -geringes- „ Zahl-„Problem ist. Die anderen bleiben i9n der Regel unter dem frei gestellten Limit... 10. Gerade diese Gaeste hatten in der ersten Woche einen Stromverbrauch der das Sechsfache des von uns vorgegebenen kostenfreien Limits ausmachte. Die Klimaanlagen liefen bei Tag und Nacht und dies selbst wenn die Gaeste irgendwo ausserhalb der Raeumlichkeiten unterwegs waren... Als ich die Gaeste darauf ansprach und ein paar Tipps zum sinnvollen und sparenden Einsatz gab, fielen sie aus allen Wolken ! doch der Stromverbrauch reduzierte sich daraufhin drastisch! Er blieb fortan innerhalb des „ normalen“ Rahmens..!!! Bei diesem –bewussten- Umgang mit Energie waeren Sie selbstrverstaendlich ohne eine Aufpreis ausgekommen.. 11. Ergaenzend hierzu darf ich vermerken , das wir bei der Abrechnung des Stromverbrauches nicht kleinlich sind. Ein paar KW mehr oder weniger ist nicht der Sinn der Begrenzung , sondern lediglich der bewusste Umgang mit Energie! Und dies geht nunmal offensichtlich nur ueber den Geldbeutel.... Das befreundete in einem haus wohnende Ehepaar , das zur selben Zeit hier war, bewegte sich voellig im kostenfreien Rahmen . Dies zeigt , dass der Rahmen nicht kleinlich gewaehlt worden ist... Wenn der Gast dann noch seine Zahlen nennt und zu Schluessen kommt, dass er bei geringfuegiger Nutzung bereits 11Kw gebraucht haette , muss ergaenzt werden , dass diese Werte auch den restlichen Ganztages-Stromverbrauch eines Haushaltes -mit Kuehlschrank , Lampen , TV- Geraet ,Wasserpumpen , Kuechengeareate, usw. beinhalten.... Also waere der Umkehrschluss richtig : Bei entspr. sinnvoller Nutzung der KLimaanlagen kann ich durchaus innerhalb des vorgebenen ( aber immer noch flexiblen) Rahmens bleiben....!!! Notstromaggregat: Die Anlage besitzt ein Notstromaggregat , das die Gehwegbeleuchtung und die Wasserversorgung in den Baedern (auch der drei bis vier WCs in jedem Haus oder Apartment - und des Kuehlschrankes ) aufrechterhaelt. Der Gast haette sich lediglich an GM Khanitha wenden muessen ( unser Office ist nur 20m vom Apartment entfernt) um die Inbetriebnahme zu veranlassen. Er hat dies aber nicht getan! Nachteil der Notstromaggregate ist in jedem Fall der enorme Krach und der Auspuff-Gestank eines derartigen Geraetes... Es haette aber auch , wenn dies auch die anderen Gaeste wollen, auch zeitlich begrenzt fuer ein paar Stunden – in gegenseitigem Einvernehmen- eingesetzt werden koennen... Alles kein Problem! Einfach ins Office gehen und nachfragen! Ein Notstromaggregat , das die Energie hat, auch alle 90 Klimaanlagen der Haeuser und Apartments und der etwa insgesamt 2000 Lampen in den Haeusern und APartements und auf allen Wegen ) zu betreiben , haben wir leider nicht! Streben wir aber auch nicht an! Ein einziges Privathaus in unserer Anlage hat ein privates Notstromaggregat ( ohne sich mit uns abzustimmen ) unter seinem Haus angebracht. Er darf dieses allerdings -wegen der ungeheuren Laerm- und Geruchsbeaestigung -nicht benutzen . ABer ohne diese beiden Faktoren Laerm und Gestank laesst sich eben kein Notstrromagregat betreiben. Haette dieser Eigentuemer sein Aggregat benutzt, waere genau dieser Gast ( aber auch andere) zur Verwaltung gekommen und haette sich ueber die Laerm- und Geruchsbelaestigung beschwert ... Handykosten : Es ist uns bekannt , dass die Telefongebuehren fuer ein gespraech von Thailand nach DT , mit einem deutschen Handy mit einem dt Anbieter sehr hoch sind. Wir bieten den Gaesten aber immer schon beim Check-in an , sich eine Thail. Simcard -vom Familymart direkt nebenan – zu besorgen und dann ueber „Prepaid“ zu telefonieren, da kostet die Minute ins deutsche Festnetz dann lediglich 2 bis drei Cent in der Minute. Doch manche dt / japanische./ amerikan/ Chines. Handyanbieter haben bei in DT gekauften Handys Sperren eingebaut , die das Wechseln der Simcard verhindern sollen... Doch das muss jeder selbst wissen, erfragen und vor Antritt der Reise abklaeren... Wir koennen nur unsere- kostenlose- Hilfe anbieten... Da das Internet ebenfalls frei ist, also bei uns nichts kostet !- nutzen etliche Gaeste auch die JKosdtemnlose Moeglichkeit sich ueber SKYPE mit den Zuhausegebliebenen in Verbiundung zu setzen... Grundsatz: je komplizierter das Handy , desto schwieriger der SImcardwechsel! ( Im Zweifelsfall: immer ein ganz einfaches altes Handy mitnehmen...! Wir richten sogar sowohl die Simcard als auch den Prepaid – betrag fuer unsere Gaeste kostenlos ein.... Wir haben gerade diesem Gast sogar noch zusaetzlich unser eigenes Handy mit Simcard- kostenlos- zur Verfuegung gestellt.... Wasserstand des Meeres: Grundsaezlich laesst sich feststellen , dass sich die Hoehe des Wassers taeglich auch gezeitenmaessig aendert. Ueber das ganze Jahr hinweg gesehen , betraegt der Hoehenunterschied des Meerwasserstandes , etwa 2,5 m . Zum einen spielt die Jahreszeit eine Rolle , zum anderen der Stand des Mondes und der Sonne ( insbes. Vollmond) und zum letzten auch noch, ob wir ablandigen Wind ( das heisst : Wind, der das Wasser vom Land wegtreibt ) oder auflandigen Wind ( also Wind , der das Wasser auf das Land zutreibt ) haben. Im Monat Mai ( ganz im Gegensatz zu November und Drezember) kann das Wasser, aufgrund dieser Fakten auch mal tagelang in EBBE –gezeiten , recht niedrig ausfallen... wer dann auch noch bei Ebbe schwimmen moechte, hat dann schlechte Karten und verkratzt sich evtl. den Bauch.... 12.