„Was für eine schöne Anlage“ war mein erster Gedanke, als ich durch das große thailändische Tor ins Royal Living eintrat. Ein Paradies, im wahrsten Wortsinn. Duftende Blumen, Orchideenbäume, alle Arten von Palmen, alles liebevoll gepflegt. Die Häuser alle im thailändischen Stil massiv erbaut, die luxuriöse Einrichtung variiert von Haus zu Haus , und sind bis zum i-Tüpfelchen durchdacht; dazu Wireless LAN in allen Häusern, so dass auch der Geschäftsmann einmal einen Urlaub fern vom Büro geniessen kann. Obwohl alle Häuser belegt waren, hatte ich immer das Gefühl ganz alleine in diesem Paradies zu sein. Und eine Ruhe, wie man sie immer für einen erholsamen Urlaub sucht. Schwimmt man im duftenden infinity-pool, hat man das Gefühl direkt in das Meer hineinzuschwimmen, das 10 Schritte vom Pool beginnt. Das Meer ist anfangs 5m seicht abfallend, dann wird es tiefer und eignet sich hervorragend zum Schnorcheln. Der feinsandige Strand ist fast immer leer und genügend lang, ausreichend für einen ausgedehnten Strandspaziergang. Ein anspruchsvoller 18-Loch Golfplatz und einer der weltweit schönsten Golfplätze ist der Santiburi Golf und Country Club, und ist nur 4 km entfernt. Rechts ca. 200 m vom Royal Living gibt es ein gutes preiswertes thailändisches Restaurant, direkt am Strand, links nach ca.5 Minuten weitere Restaurants. Ein 24-Stunden-geöffneter Lebensmittelladen direkt neben der Anlage, über der Strasse viele kleine Stände zum Einkaufen und Essen, und für SPA-FANS das Natural Wings (ausgezeichnet vom Thailändischen Spa Verband), wo ich mir eine etwas teure (ca.40 Euro) Herbal Stamp (Compress) Massage für 1 ½ Stunden gönnte. Super ! Ansonsten verwöhnte mich meine, mir vom Besitzer empfohlene liebe Masseuse FAH vortrefflich zu einem weit günstigeren Preis 1 ½ Stunden lang auf der Terrasse oder im Haus. Ich war schon in vielen mit vielen Sternen ausgezeichneten Unterkünften, nicht nur in Thailand, aber das Royal Living, und die nicht aufdringliche aufmerksame Betreuung und Beratung der Inhaber Heinz und Ulli Wollenheit lassen keine Wünsche offen, die gut geführte Organisation von Khanitha , die Hausmädchen-Feen, welche kaum sichtbar ihre Arbeit verrichten, der „Nachtwächter“ am Strand, der gerne behilflich ist, wenn man bei Dunkelheit am Strand seinen chinesischen „Wunsch“-Ballon zu den Sternen schicken will, verdienen mehr als 6 Sterne, das ist so. Okt/Nov 2013 Ulrike M.

Zimmer

Sehr gut