ROBINSON SOMA BAY

Persönliche Highlights in diesem Jahr waren für mich die Shows am Abend und die Sunset-Tour. Mario und sein Team Luca, Lennard, Shirley, Bibo, Magdy, Chamina, Yoko, Simon und all die anderen waren einfach hervorragend. Egal, ob es sich um die Shows am Abend gehandelt hat, bei der ich bei „Schuh des Manitu“ Tränen gelacht und bei „Mamma mia“ mitgewippt habe oder um die Sunset-Tour, bei der Luca als DJ (fast) keinen Musikwunsch ausgeschlagen hat, es war perfekt. In Bezug auf die Shows ist es absolut beeindruckend, wie viel Motivation, Elan, Expertise und Training in diese einfließt – meinen aufrichtigen Respekt. Auch die Events am Abend waren genial, wenn Mario, Luca, Chris oder Lennard aufgelegt haben – ich habe schon lange nicht mehr so viel getanzt wie in den 2 Wochen in Soma Bay und das trotz schweißtreibender Temperaturen.

Neu renoviert - modern - sauber

Während des Urlaubes habe ich beim besten Willen niemanden entdecken können, der seine Arbeit nicht absolut professionell und hingebungsvoll erledigt hat, angefangen vom Zimmerservice bis hin zum Rezeptionsteam. Selbst nach dem Urlaub hat das angehalten: wir hatten ein kleines Problem mit unserer Photo-CD mit den ganzen schönen Bildern von den Events, aber dieses wurde innerhalb kürzester Zeit von Melanie (Crewtrainerin) und Angelika (Photo) gelöst.

Vom Flughafen bequem mit den Transferbussen unter einer Stunde zu erreichen, zumal die Straßen nun auch noch weiter ausgebaut werden. Hotelanlage hervorragend angelegt und begrünt dem flach abfallenden Sandstrand vorgelagert ein kleines Hausriff, das zum Schnorcheln einlädt. Entgegen der allgemeinen Befürchtungen von Verwandten und Freunden habe ich mich absolut sicher gefühlt. Die Kontrollen am Flughafen sind sorgfältig mit Pass-Eingangskontrolle, Durchleuchten der Koffer vor Betreten des Check-in's, weiterer Passkontrollen und persönlichem Sicherheitscheck. Insgesamt haben wir 6 mal eine Passkontrolle durchlaufen, was meinem Empfinden nach fast schon zu viel war, aber natürlich im Hinblick auf ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis der Touristen nachvollziehbar ist.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

An Freizeitangeboten mangelt es im Club definitiv nicht. Ich für meinen Teil hatte eher das „Luxus-Problem“, dass ich alles unter einen Hut bekam. Die Beachvolleyballeinheiten um 11 und 16 Uhr in der prallen Sonne waren zwar keine Veranstaltung für Schattenliebende, haben aber immensen Spaß und die ein oder andere Schweißperle gebracht. Magdy, Bibo, Simon, Yoko und Mario haben mit uns gebaggert, gepritscht, gehechtet und gelacht, was das Zeug hielt, so dass ich nicht genau sagen kann, ob der Muskelkater vom Spielen oder vom Lachen kam. Der Platz wurde vorher und zwischendrin auch immer wieder abgespritzt und bewässert, so dass unsere Füße im heißen Sand eine Chance hatten ungeschoren davon zu kommen. Der Katamaran-Einsteiger-Kurs, den ich an der Wassersportstation gemacht habe, war spannend. Björn, mein Segellehrer, und Torsten, Chris, Alaa und Hagak waren immer für Fragen offen und hilfsbereit. Die Sunset-Tour, die von der Wassersportstation organisiert wurde, war für viele Windsurfer an dem Tag sicherlich noch attraktiver, da sie den Wind genutzt haben und dem Boot hinterher gesurft sind. Das Material wurde anschließend auf dem Meer einfach ins Boot verladen und mit der vollzähligen Truppe wurde dann auf dem Boot gefeiert. Hang loose! Und falls man mal etwas Anderes ausprobieren möchte, kann man sich bei AquaZumba mit Ingrid austoben oder Boccia spielen mit Horst oder einfach nur schnorcheln und schwimmen gehen oder eine der vielfältigen anderen Optionen wahrnehmen – Auswahl ist mehr als genug vorhanden für jeden Geschmack.