ROBINSON PAMFILYA

Positiv: • Schöne ruhige Lage inmitten eines Pinienwaldes • Moderne Zimmereinrichtung (renoviert) • Breiter Sandstrand, schönster Strandabschnitt in der Umgebung • Viel Platz am Strand, man liegt nicht „aufeinander“ • Hervorragender Service, Freundlichkeit • Gute Küche (für diese Menge an Gästen) • Vielseitiges, hochqualitatives Sport- und Unterhaltungsprogramm • Abwechslungsreiches Kinderprogramm Kritikpunkte: • Zimmer, insbes. Badezimmer sind sehr klein. Toilette nicht abschließbar • Musik zu den Parties (White Night und Beachparty) war eine Katastrophe! Zielgruppe waren die Jugendlichen und nicht deren Eltern, die den Urlaub bezahlen. Die „White Night“ wurde sehr aufwendig vorbereitet, Deko und Ambiente waren hervorragend. Aber die Musik (Techno in einer Lautstärke, die selbst abgehärtete Musiker als „extrem“ bezeichneten) hat die Erwachsenen „vertrieben“. Nach einer Stunde waren fast nur noch Teenies anwesend. Schade, wir tanzen so gern und es war nicht ein Song dabei, der uns angesprochen hat. Bitte denkt im nächsten Jahr bei Eurer Musikauswahl nicht nur an die Jugend! Das gleiche trifft auch auf die Beachparty und die Musik am Schachbrett zu. In den 9 Tagen unseres Aufenthaltes war am Abend nur ein einziges Mal Lifemusik. Das fanden wir sehr schade, zumal die Band 2 Wochen auf Abruf im Robinsonclub anwesend war. Die hätten jeden 2. Abend spielen sollen, anstatt die mittelmäßige Musik vom Band abzuspulen. • Das Restaurant hat zu wenig Plätze im Außenbereich. Damit sich der Andrang in Maßen hält, muss man sich einen Tisch im Freien mit einer Flasche „Wein“ erkaufen (teuer und mittelmäßig). Leider findet die Kinderanimation direkt unterhalb des Restaurants statt. Bis auf eine einzige kleine Terrasse, die leider immer ausgebucht war (man muss beim Frühstück reservieren und Langschläfer haben keine Chance auf ihren Wunschtisch), hört man überall lautstark dargebotene Kinderlieder. Wir haben das in Kauf genommen, denn die Alternative wäre Abendessen im Innenbereich gewesen, wo es so extrem heiß war, dass einen der Appetit verging, wenn man nicht gerade einen Fensterplatz hatte. Dazu wäre es notwendig gewesen, sich vor 19,30 Uhr anzustellen (jeden Abend war eine lange Schlange vorm Restaurant). Wir haben nicht verstanden, dass man den Außenbereich nicht größer gestaltet hat. Die meisten Gäste würden lieber unter freiem Himmel essen, und in der Türkei ist das doch auch von Mai bis Oktober möglich. Da hat der Architekt leider keine Meisterleistung erbracht. Schade! Wenn schon der Außenbereich so klein ist, sollte wenigstens eine Klimaanlage im Restaurant vorhanden sein. Beim Anstehen am Buffet hatte man das Gefühl, in einer Sauna zu sein. Generell war die Atmosphäre beim Essen extrem unruhig. Im Buffettbereich ging es zu wie in einem Bienenstock. Wegen der vielen Kinder kam auch beim Essen nie Ruhe auf. Wer beim Essen Wert auf eine ruhige und gediegene Atmosphäre legt, ist hier Fehl am Platz. • Die weißen Sonnendächer am Strand sind zwar optisch sehr ansprechend, aber lassen zu viel Sonne durch. Zum Glück gibt es einige Bäume am Strand und auf der Wiese, darunter kann man es auch bei großer Hitze aushalten. Im Strandrestaurant gibt es allerdings keine Möglichkeit unter einem Baum oder einem „richtigen“ Sonnendach zu essen. Wir konnten das Mittagessen wegen der Hitze nie richtig genießen. Ein dunklerer Stoff oder ein festes Dach würde das Essen und Sitzen im Strandrestaurant wesentlich angenehmer gestalten. • Die Kosten i.H. von 28 EUR p.P. für die speziellen Abendessen am Strand sind zu hoch. Wir haben zu dritt für unseren Aufenthalt 400 EUR pro Tag bezahlt und fanden es schon fast unverschämt, noch mal 70 EUR zusätzlich zu verlangen, um am Strand essen zu dürfen. Die 10 EUR pro Person für das Menü im Strandrestaurant fanden wir okay, waren allerdings überrascht, dass der Wein noch mal separat bezahlt werden musste. • Es gab ein Kinderprogramm bis 12 und ein Programm für Jugendliche, welches nicht der Altersgruppe 13 und 14 entsprach. Unsere 13jährige Tochter hat am Kinderprogramm für die bis 12jährigen teilgenommen und es war für sie okay, obwohl kein anderes Kind in ihrem Alter dabei war. Es wäre schön, wenn der Club noch ein Programm für 13 und 14 jährige aufnehmen könnte. Wir haben mit einigen Eltern gesprochen, die auch Kinder in diesem Alter haben und alle sagten das gleiche: 13 und 14jährige hängen in der Luft!

• Moderne Zimmereinrichtung (renoviert) • Zimmer, insbes. Badezimmer sind sehr klein. Toilette nicht abschließbar

• Gute Küche (für diese Menge an Gästen) • Das Restaurant hat zu wenig Plätze im Außenbereich. Damit sich der Andrang in Maßen hält, muss man sich einen Tisch im Freien mit einer Flasche „Wein“ erkaufen (teuer und mittelmäßig). Leider findet die Kinderanimation direkt unterhalb des Restaurants statt. Bis auf eine einzige kleine Terrasse, die leider immer ausgebucht war (man muss beim Frühstück reservieren und Langschläfer haben keine Chance auf ihren Wunschtisch), hört man überall lautstark dargebotene Kinderlieder. Wir haben das in Kauf genommen, denn die Alternative wäre Abendessen im Innenbereich gewesen, wo es so extrem heiß war, dass einen der Appetit verging, wenn man nicht gerade einen Fensterplatz hatte. Dazu wäre es notwendig gewesen, sich vor 19,30 Uhr anzustellen (jeden Abend war eine lange Schlange vorm Restaurant). Wir haben nicht verstanden, dass man den Außenbereich nicht größer gestaltet hat. Die meisten Gäste würden lieber unter freiem Himmel essen, und in der Türkei ist das doch auch von Mai bis Oktober möglich. Da hat der Architekt leider keine Meisterleistung erbracht. Schade! Wenn schon der Außenbereich so klein ist, sollte wenigstens eine Klimaanlage im Restaurant vorhanden sein. Beim Anstehen am Buffet hatte man das Gefühl, in einer Sauna zu sein. • Die Kosten i.H. von 28 EUR p.P. für die speziellen Abendessen am Strand sind zu hoch. Wir haben zu dritt für unseren Aufenthalt 400 EUR pro Tag bezahlt und fanden es schon fast unverschämt, noch mal 70 EUR zusätzlich zu verlangen, um am Strand essen zu dürfen. Die 10 EUR pro Person für das Menü im Strandrestaurant fanden wir okay, waren allerdings überrascht, dass der Wein noch mal separat bezahlt werden musste.

Sehr guter Service, Geschirr wurde schnell abgeräumt, auf alle Anfragen schnell reagiert.

• Schöne ruhige Lage inmitten eines Pinienwaldes • Breiter Sandstrand, schönster Strandabschnitt in der Umgebung • Viel Platz am Strand, man liegt nicht „aufeinander“

Beliebte Aktivitäten

• Strand

• Vielseitiges, hochqualitatives Sport- und Unterhaltungsprogramm • Abwechslungsreiches Kinderprogramm • Musik zu den Parties (White Night und Beachparty) war eine Katastrophe! Zielgruppe waren die Jugendlichen und nicht deren Eltern, die den Urlaub bezahlen. Die „White Night“ wurde sehr aufwendig vorbereitet, Deko und Ambiente waren hervorragend. Aber die Musik (Techno in einer Lautstärke, die selbst abgehärtete Musiker als „extrem“ bezeichneten) hat die Erwachsenen „vertrieben“. Nach einer Stunde waren fast nur noch Teenies anwesend. Schade, wir tanzen so gern und es war nicht ein Song dabei, der uns angesprochen hat. Bitte denkt im nächsten Jahr bei Eurer Musikauswahl nicht nur an die Jugend! Das gleiche trifft auch auf die Beachparty und die Musik am Schachbrett zu. In den 9 Tagen unseres Aufenthaltes war am Abend nur ein einziges Mal Lifemusik. Das fanden wir sehr schade, zumal die Band 2 Wochen auf Abruf im Robinsonclub anwesend war. Die hätten jeden 2. Abend spielen sollen, anstatt die mittelmäßige Musik vom Band abzuspulen