ROBINSON PAMFILYA

Die Anlage war wohl voll belegt, trotzdem wurde es nicht eng. Das ausgefuchste Spiel mit den Handtüchern auf der Liege konnte man nur über einen Schattenplatz auf den großen Wiesen umgehen, das war bei der Hitze aber eher angenehm. Die Zimmer waren sauber, gut instand gehalten und vor allem angenehm kühl zu halten. Die ganze Anlage wird durchgehend von vielen freundlichen Angestellten sauber gehalten, vor allem die Pool- und Außen-Sanitär -Einheiten waren immer tadellos ordenllich. Juli-August ist sehr heiß, aber bei der Schul- Ferienbindung leider nicht zu umgehen. Das muntere Hin- und Her-Geschiebe der Flugzeiten der Charter-Flieger ist eine echte Zumutung bei dem Preis , den man für diese Reise bei einem Pauschalangebot zahlt !!!

Alles da was man braucht. Nicht moderner Chick aber gut gepflegt.

Frühstück und Abendessen im Hauptrestaurant wurden großzügig und mit guter Auswahl angeboten. Die Tellergerichte von der Well-fit und Chef-Station waren super gut. Das extra gebuchte Essen am Strand war sehr stimmungvoll und schön inszeniert. Das Strandrestaurant für den Mittag war wie eine Mensa, aber für den Zweck völlig ok. Türkischer Abend und das Piratenfest auf der großen Wiese mit irrem Aufwand in glühender Hitze aufgebaut boten eine gutes Buffet und einige kleine Besonderheiten.

Alle nett und die entscheidenden Leute sprachen gut Deutsch. Der Zimmerservice war tadellos.

Bei der Sommerhitze blieb man gerne im Club. Für uns wäre die Umgebung aber auch nicht interessant gewesen. Strand, Meer und Windverhältnisse aber wunderbar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der WLAN-Zugang wurde von den Business-Profi-Meckerern als zu langsam kritisiert, ich fand es dem URLAUBsort angemessen. Nur zwischen 17:00 und 19:00 Uhr war es leicht überlastet. Für Out-Door -Sport war es mir entschieden zu warm. Die Jungen waren im Club nicht zu sehen, da sie immer auf dem schattigen Platz Fußball spielten. Der Fitness Raum ist klein aber angenehm gekühlt mit schöner Aussicht in den Wald. Der Katamaran-Kurs war super ! Nach zwei Tagen war man fit für das selbständige Segeln und hatte immer die Sicherheit, gut beobachtet sofort nötige Hilfe zu bekommen.