ROBINSON MALDIVES

Für mich einfach nur das Paradies… Anreise: Die Anreise ist schon lang, aber wenn man auf Male aus dem Flughafen kommt, wird man direkt vom Robinson-Team freundlich empfangen und zur Executive Lounge geführt, wo es Essen und Trinken gibt. Der Urlaub beginnt dann schon sofort. Der Inlandsflug dauert nochmals ca. 1.5h, ist aber super schön die kleinen Inseln und Atolle von oben zu sehen. Auf alle Fälle hier ein Fensterplatz besorgen!!! Der Urlaub beginnt dann mit dem Speedboot, was ca. 30 Minuten zur Insel braucht. Die Begrüßung am Club durch den Club-Chef und dem ersten Drink in der Hand ist man direkt angekommen. Ich habe sofort meine Schuhe ausgezogen und war den ganzen Urlaub nur noch Barfuß unterwegs. Villas Die Bungalows sind richtig schön. Die Strand-Villen sind riesig und haben eine direkte Sicht auf den Strand und das Meer. 2 eigene Liegestühle und Sonnenschirm gehören zum Zimmer. Das Badezimmer ist unter freiem Himmel. Die Wasser-Bungalows sind etwas kleiner, haben aber einen eigenen Infinity-Pool und ein Day-Bed auf der eigenen Terrasse. Die komplette Wasserseite ist verglast und gibt eine herrliche Sicht auf das Meer. Sogar aus dem Bad hat man freie Sicht auf das Meer. Besser geht es nicht. Der Service ist immer sehr gut – alles sehr sauber. Essen & Trinken Das Essen ist absolut wunderbar. Für jeden was dabei. Sogar Veganer kommen hier auf ihre Kosten. Die Vielfalt ist riesig. Für mich persönlich waren die Curry’s, der frisch gegrillte Fisch und die Steaks ein Highlight. Unglaublich gut war das selbstgemachte Kokos-Eis von frischen Kokosnüssen von der Insel. Der Tischservice war immer richtig schnell und freundlich. Die Drinks und Cocktails waren immer richtig gut. Die Karte beinhaltet viele Markenprodukte, die man in vielen Clubs nicht hat. Die Barkeeper sind gut ausgebildet und zaubern die besten Cocktails. Der Bar-Chef Lewis ist hier immer präsent und immer sehr zuvorkommend. Die Poolbar war auch immer besetzt und hat uns schon unsere Drinks hingestellt, bevor wir danach gefragt haben. Sport-Programm Ich liebe es zu Segeln. Leider war der einzige Katamaran defekt. Das wäre noch ein richtiger Höhepunkt gewesen, um die Insel zu Segeln. Das Fitness-Studio halt alles was man braucht – ist sehr gepflegt und hat neue Geräte. Das ganze Sport-Programm ist vielfältig, wo bei ich nur mal beim Yoga bei den Wasser-Bungalows mitgemacht habe. Ich habe viel zu sehr das Meer und den Strand genossen. Entertainment Für mich das tägliche Highlight war der Sundowner. Gute Musik, nette Leute und super Drinks in einer unglaublichen Atmosphäre am Strand, umgeben von Palmen und Meer. Geht nicht besser. Die Abendshows waren immer gut, aber für mich nicht so wichtig. Ich habe lieber mit den anderen Urlaubern gesprochen. Andere schlechte Kritiken: Ich habe mich im Vorfeld sehr gut über die Kritiken informiert. Für mich ist fast alles nicht nachvollzierbar. Sandsäcke: Deswegen wäre ich fast nicht gekommen. Aber das Meer verändert die Insel jeden Tag und an wenigen Stellen liegen weisse Sandsäcke. Überhaupt nicht schlimm. Besser als Betonklötze, die man woanders überall sieht. Man hat immer das perfekte Insel-Feeling. Kein kostenloses Essen am Nachmittag: Ich habe immer viel zu viel gegessen. Essen ist immer im Überfluss da. Ich hätte nachmittags nichts mehr essen können. Alter Club: Ist mir nicht aufgefallen. Natürlich sieht ein brandneuer Club anders aus, aber hat es irgendein Einfluss auf meinen Urlaub? Internationalität: Die meisten Gäste kamen aus Deutschland. Ein paar Schweizer, Österreicher und ein paar aus allen deren Ländern der Welt. Habe sehr nette Leute aus Korea, USA und Russland kennengelernt. Ich fand den Mix sehr schön. Für mich geht es nicht besser. Ich brauche nicht mehr. Ich kann den Club nur weiterempfehlen und komme sehr gerne wieder.

Beliebte Aktivitäten

• Strand