ROBINSON AMADÉ

Gesamtresumé: der Urlaub war toll! Der Club hat einen neuen Chefkoch und das Essen ist weltklasse!!! kein Vergleich zu den Vorjahren. Die Skibetreuung war, wie immer sehr gut, nur die Kinder-Chefskilehrerin schien mir doch etwas überfordert, was aber bei 140 Kindern im Club schon fast verständlich ist. Nach dem ersten Tag mußte unglaublich viel in den Kindergruppen hin und her getauscht werden, was für die Kids oft nicht schön ist. Vielleicht sollte man sich hier mal ein paar liebevolle Tipps bei Daniel abholen, der das noch vor zwei Jahren voll unter Kontrolle hatte. Aber: das Skilaufen hat uns allen viel Spaß gemacht. Ansonsten war alles top, wie immer, mit einer großen Ausnahme: Die Betreuung im Robbyclub nimmt schon fast militärischen Ton an. Vor allem bei den Maxis (6&7 Jahre): Nach dem Skilaufen werden die Kinder nicht etwa liebevoll empfangen, nein, es kommen Sprüche wie „Hinsetzen und Mund halten!“. Wenn man sich auf den Weg zur Tanzfläche macht heißt es „Alle gehen gefälligst hinter mir!“. Auch beim Abendessen dürfen die Kinder am Maxi-Tisch kaum reden, geschweige denn essen, was sie wollen. Muss dieser rauhe Ton sein? Bitte liebe Robbyclub-Betreuer: wir vertrauen Euch das Wertvollste an, was wir haben: unsere Kinder! Behandelt sie auch dementsprechend!!! Die Kinder haben auch Urlaub! Aber auch, wenn unsere Tochter sich bereits nach einem Tag mit Händen und Füßen gewehrt hat, den Robby Club zu betreten (schade, denn auch dafür bezahlt man viel Geld!), der Urlaub war ansonsten spitze und wir kommen gerne nächstes Jahr wieder!

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