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Katharina (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • März 2010 • 3-5 Tage • Winter
das Hotel mit fehlendem Blick fürs Detail
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Einige gemeinsame Skitage mit dem Papa und der Mama sollten es für Sir Lego noch werden und nach Erlaubnis der Schule haben wir Sir Lego für 2 Tage beurlaubt bekommen. Die Frage nach dem Skigebiet war auch schnell geklärt: es sollte Oberstdorf werden. Über das Hotelbuchungssystem habe ich dann Hotels in Oberstdorf abgefragt, die Zimmer für 2 Erwachsene und 1 Kind anbieten - möglichst mit Schwimmbad und nicht weit vom Skilift. Perfekt von der Beschreibung paßt das 4 Sterne Hotel Nebelhornblick, das im kleinen Kornau außerhalb von Oberstdorf liegt. HRS nannte für 2 Erwachsene plus 1 Kind mit 7 Jahren einen Preis von 155,00 Euro für das Doppelzimmer mit Zustellbett. Aus Erfahrung war mir allerdings bekannt, dass Hotels sehr oft einen Nachlass gewähren, wenn man direkt mit dem Hotel bucht. Der Anruf in der Rezeption des Hotels Nebelhornblick allerdings war eine ungewöhnliche Erfahrung. Hier wurde mir nämlich das Zimmer für 186,00 Euro pro Nacht angeboten. Auf Nachfrage sagte der wenig freundliche Herr an der Rezeption, das habe mit dem Zimmer zu tun, daß ich bekommen würde, wenn ich direkt buchen würde. Das nämlich sei ein sehr viel besseres Zimmer. Ich habe das Zimmer dann trotzdem über HRS gebucht, denn schließlich verbringt man ja beim Skifahren wenig Zeit im Zimmer. Die Anfahrt verlief relativ problemfrei und dank Navigationssystem war das Auffinden des Hotels auch gar kein Problem. Erstaunlich allerdings die Aussage von HRS: Parkplätze direkt am Hotel. Die gab es nämlich nicht. Es sind schon 50 Meter zu bewältigen vom Parkplatz zum Hotel und das im Dunkeln. Noch gab es jemanden, der einem mit dem Gepäck half. Das haben wir dann selbst in 2 Anläufen ins Hotel geschleppt. Zwei Reisetaschen wurden allerdings ab der Rezeption in unsere Unterkunft gebracht. Das "Zimmer" übertraf alles was wir erwartet haben. Ein großzügiger Gang mit 2 großen Schränken, ein funktionales Bad mit Dusche und Toilette, sowie ein wunderschönes Wohnzimmer und ein separates großes Schlafzimmer begeisterten uns. Das "Schlafzimmer" hatte in unserem Fall 1 Doppelbett und ein sehr bequemes Zustellbett. Dazu ein doppelter Kleiderschrank mit Fächern und Hängestange. Das Wohnzimmer hat begeisterte uns mit bequemem Zweisitzer und einem großen Sessel sowie einem Tisch mit kleiner Eckbank und einem einzelnen Stuhl. Dazu noch eine Minibar - mit den üblichen hohen Getränkepreisen, die wir dann auch nicht benutzt haben - und einen Fernseher, den man auch so drehen konnte, daß man vom Bett aus das Programm bewundern konnte. Der rote Teppichboden mit den Goldkronen paßt gut zu der im alpenländischen Barock gehaltenen Zimmerbemalung. Vorhänge in glänzendem Satin - farblich auf den Teppichboden abgestimmt waren durchaus angenehm für das Auge. Auch der kleine Balkon mit den 2 Stühlen (Stuhlkissen waren im Schrank im Gang untergebracht) ist im Sommer sicherlich sehr angenehm - für uns war es allerdings viel zu kalt. Raucher werden höflich auf das Rauchverbot im gesamten Hotel hingewiesen - dafür stehen die Balkone mit Aschenbechern zur Verfügung. Zu dem Zimmer hatten wir Halbpension gebucht und so gingen wir fast umgehend nach unserer Ankunft in dem tollen Zimmer zum Abendessen. Ein italienisches Buffet bot ein ordentliches Angebot an Vorspeisen, Hauptgängen und leckeren Desserts an. Das Salatbüffet ergänzte das Angebot perfekt. Zum Abendessen hatten wir eine Flasche Mineralwasser, die mit 4,90 Euro zu Buche schlug. Die Halbpension kostet pro Erwachsenem/Tag 16,00 Euro und Sir Lego gemäß seinem Alter 7 Euro (heißt also 5 Jahre = 5 Euro/Tag). Zurück im Zimmer war es ein Vergnügen unter der gut funktionierenden und wohltemperierten Dusche den Alltag abzuduschen. Auch die Betten waren sehr einladend mit weiß bezogen und den tollen schokoladigen Willkommensgruß von Fedora, der bei Ringhotels üblich ist, hat uns den Abend dann noch versüßt. Eingeschlafen bin ich mit der Neugier auf den Ausblick von unserer Suite auf das Tal mit dem Nebelhorn auf der anderen Seite des Tales. Leider sollte ich in der ersten und auch in den folgenden 3 Nächsten aufwachen. Kalt war es mir nämlich bei Nacht. Die Heizung war extrem gedrosselt und Kleidungsstücke, die auf der Fensterbank abgelegt waren, sind am nächsten Morgen klamm gewesen, obwohl darunter der Heizkörper war. Auch mein Mann und Sir Lego waren alles andere als begeistert von den kalten Nächten. Ich habe mir jedenfalls zusammen mit Sir Lego Halsschmerzen und einen kräftigen Schnupfen eingefangen. Der Blick auf das Tal allerdings sollte am nächsten Morgen viel im Verborgenen halten: Frau Holle hat im März die Decken so stark geschüttelt, dass alles im Schneegestöber versank. Nach einem langen entspannenden Frühstück stand uns der Sinn. Angekommen an dem uns zugewiesenen Platz warteten wir erst einmal 5 Minuten um die Bestellung fürs Frühstück aufzugeben. Doch wir sollten vergebens warten - keine Bedienung in Sicht. Also machten wir uns mit hungrigen Mägen auf den Weg zum Buffet. Da gab es 4 verschiedene Joghurts, diverse Müslis und natürlich Cornflakes. Recht dunkel gebratene Nürnberger Würstchen, Bacon und Rühreier. Ein einziges gekochtes Ei war noch übrig und Brötchen und verschiedene Brotsorten. Dazu natürlich die üblichen Marmeladengläser zur Selbstbedienung, Käse und Wurst. Dazu noch geräuchterten Lachs und etwas Obst und Tomaten. Der übrig gebliebene Kuchen vom Abendessen wurde auch wieder aufgetischt. An Getränken waren Mineralwasser, diverse Säfte sowie Milch aufgetischt. Beim Verspeisen des 2. Brötchens endlich wurden wir von einer Bedienung wahrgenommen und tatsächlich nach unseren Getränkewünschen gefragt. Besser spät als nie! Kurze Zeit später fand sich tatsächlich angenehm temperierte heiße Schokolade und für meinen Mann englischen Frühstückstee zu unserem Vergnügen an unserem Tisch. Den Appetit verschlagen hat mir dann das Umdrehen des Beleges vom Vorabend beschert. Mit Entsetzen sah ich einen Betrag von mehr als 70,00 Euro für das Abendessen des Vortages vor mir. 4,90 Euro für eine Flasche Mineralwasser waren ja wohl noch zu verschmerzen - wenn auch schon viel zu teuer - doch 3 x 7,00 Euro für das Probieren von Lasagne und Lammkoteletts und dazu noch 2 x 24,50 Euro für das Bedienen vom Buffet waren mir dann doch etwas zu heftig. Zumal das alles in der gebuchten Halbpension enthalten sein sollte. Die Bedienung erklärte uns dann "man" hätte wohl vergessen, unsere Daten im Computer zu aktualisieren und auf Halbpension umzustellen. Das kann ja mal passieren.... Zurück in unserem fürstlichen Quartier hatte sich die Wettersituation nicht gebessert, so dass ich beschloss mit Sir Lego das Haus zu erkunden. Der erste Stopp sollte der angespriesene Kinderspielraum sein. Eine Treppe führt ins Untergeschoss des Hotels vorbei an einigen Regalen, die definitiv schon bessere Zeiten gesehen haben in einen schönen Spielraum mit schöner Sitzecke und großem Spieltisch. Dazu gibt es einen Fernseher und eine Playstation 2, für die man kostenlos Spiele bei der Rezeption ausleihen kann. Und einen ganz tollen Tischkicker, der allerdings 0,50 Euro pro Spiel kostet. Der 2. Raum, den wir aufsuchten war das Fitnessstudio mit jeder Menge Geräte. Und einen weiteren Spielraum mit Tischtennisplatte und Trampolin. Den kleinen Tischtennisball holt man sich an der Rezeption . Platte und Schläger waren allerdings ziemlich ramponiert. Nach einem Tischtennisspielchen ging ich zurück ins Zimmer um meinen Laptop an die LAN Verbindung anzuschließen. 3,00 Euro für 24 Stunden sollte das Vergnügen kosten - allerdings funktionierte die LAN Verbindung nicht! Reichlich dreist zeigte sich ein Mitarbeiter der Rezeption: auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß das nicht das Problem des Hotels sei, wenn die LAN Verbindung nicht funktioniert. W-Lan sollte dann 3,00 Euro für 5 Stunden kosten und somit bei weitem teuerer sein. Der Rezeptionsmitarbeiter machte keine Anstalten irgendetwas zu unternehmen um den Fehler zu beheben. Erst nach gezielter mehrfacher Nachfrage wurde dann immerhin ein Austauschrouter in unser Zimmer gebracht - der dann allerdings auch nicht funktionierte. Nach dieser enormen Anstrengung gab es keine Aktivitäten seitens des Hotelpersonals den Mißstand zu beseitigen. Nach dieser unbefriedigenden Erfahrung wollten wir erst einmal das Hallenbad erkunden. Drei Saunen,ein Dampfbad, ein Solarium und dazu noch Duschen ergänzen hier ein schönes Angebot. Schwimmen mit Blick auf den tiefen Schnee und relaxen im Pool mit Whirlpool an der Seite macht einfach Spaß und die tollen Piratenspiele versüßen Sir Lego das lange Schwimmen. Danach geht es im hoteleigenen weißen Frotteebademantel zurück in unser großzügiges Hotelreich. Übrigens gibt es den Bademantel vom Hotel sogar für Kinder und kostenfrei und es steht für den Besuch des Schwimmbades ein Korb mit genügend Handtüchern im Zimmer bereit. Nach dem Schwimmen waren wir sehr hungrig und fragen nach, ob der Nachmittagssnack, der von 15.00 - 17 Uhr serviert wird, in der Halbpension inbegriffen ist. Und da das der Fall ist, machen wir uns auf in die Halle gegenüber den Rezeption. Dort empfängt uns ein offenes Holzfeuer im Kamin und eine warme Suppe mit Brötchen, etwas Kuchen und Käse. Dazu Orangensaft und Mineralwasser sowie auf Wunsch Kaffee oder Tee. Üppig ist das Angebot nicht - aber ausreichend für einen kleinen Snack bis zum Abendessen - vorausgesetzt man kommt früh genug. Das Abendessen bestand aus einem 5-Gänge Menu, das zum Teil ausgesprochen lecker war. Man konnte beim Abendessen zwischen zwei "fleischigen" Hauptgerichten (Wildgulasch oder Schweinebraten) und einem vegetarischen Angebot wählen. Beide Gerichte waren essbar jedoch nicht auf dem Niveau, das ich von anderen Ringhotels , wie zum Beispiel dem Ringhotel Voss in Westerstede, gewohnt bin. Das Fleisch war zu fett und zu flachsig und das vegetarische Gericht bei weitem zu scharf besonders für den Geschmack von Sir Lego. Das Frühstücksbuffet für den zweiten Tag war genau gleich aufgebaut wie am ersten Tag und überzeugte auch mit einem relativ schnellen Service bei den Warmgetränken, was einen schönen Unterschied zum 1. Tag machte. Skifahren bei strahlendem Sonnenschein und auf jeder Menge Neuschnee war also angesagt. Und hier bietet das Hotel einen ganz besonders guten Service: zum einen bekommt man die Skikarten besonders günstig (ca. 10 % billiger als die vergleichbaren Mehrtageskarten der Liftanlagen) und man hat einen kostenlosen Transfer um 09.30 Uhr direkt an den Parkplatz der Söllereckbahn. Sehr lobenswert zu erwähnen ist der überaus freundliche Hausmeister des Hauses Nebelhornblick, der uns mit viel Aufmerksamkeit und einem tollen Service beim Zubringerdienst verwöhnt hat. So hatte ich einen ausgesprochen angenehmen Rückweg zum Hotel. Ein kleiner Wanderweg führt direkt vor die Haustüre des Hotels, die man auch bei sehr langsamen Gehen in 10 Minuten erreicht oder mit dem Schlitten in weniger als 5 Minuten.... Idealer kann man eigentlich nicht nächtigen um Ski zu fahren. Im Hotel habe ich dann beschlossen mich einer Schönheitsbehandlung zu unterziehen. Dazu hatte ich am Vortag eine Behandlung im Schönheitssalon mit Maria Galland Produkten im Untergescoss des Hauses gebucht. Professionell und gründlich habe ich ein Peeling, eine Gesichtsbehandlung mit Creme und Augenbrauenzupfen sowie Wimpernfärben genossen. Zu einem recht zivilen Preis nämlich für 45,00 Euro. Es hätte auch Entspannungsbäder, Massagen und Ganzkörperbehandlungen gegeben - aber da war mein Interesse nun eher gering. Unser Zimmer war zwar in kurzer Zeit sauber gemacht - leider auch mit dem entsprechenden Resultat. Saugen erfolgte nur, wo man den Schmutz auch wirklich sehen konnte und als ich nach einem zusätzlichen Kissen und einer zusätzliche Decke fragte, wurden die unbezogen und mit fehlenden Knöpfen auf das Bett gelegt. Dazu gab es tote Insekten, die über unseren gesamten Aufenthalt auch schön an den Wänden kleben blieben. Schimmelflecken im fensterlosen Bad gab es auch und Abstauben oder gar ein paar Schuhe bewegen war bei dem Zimmerservice auch nicht gegeben. Der größte Kritikpunkt allerdings war die völlig im falschen Ton ablaufende Vorstellung eines Angestellten an der Rezeption. Schon als ich versucht hatte, direkt mit dem Hotel den gleichen Preis für das Zimmer wie bei HRS auszuhandeln, hat der Mitarbeiter das Telefon aufgelegt. Trotz Zusicherung, daß der Preis bei HRS der gleiche sei wie im Hotel, wäre mir eine Buchung im Hotel nur für einen Preis von knapp unter 200,00 Euro pro Nacht möglich gewesen. HRS aber bot 155,00 Euro an. Dieses völlig unmögliche Benehmen wiederholte sich während unseres Aufenthaltes noch mehrmals. Beispielsweise sagte er zu mir nachdem ich ungefähr 45 Minuten lang versucht habe, die LAN Verbindung zu aktivieren und ich ihn schließlich gebeten habe, das Problem selbst zu regeln, ich solle nicht aggressiv sein. Ich hatte lediglich in sehr ruhigem Ton darauf hingewiesen, daß das Problem nicht an meinem Laptop liegt sondern definitiv am Gerät oder der Verbindung in unserem Zimmer. Jedenfalls hat man es in den 4 Tagen unseres Aufenthaltes nicht geschafft - oder eben nicht schaffen wollen - die LAN Verbindung zum Laufen zu bringen. Gekümmert hat man sich auch nicht mehr. Das Hotel ist offiziell mit 4 Sternen gelistet. Nach der Ausstattung und der sehr charmanten und freundlichen Seniorchefin wäre das wohl auch verdient..... ABER der Service läßt im Vergleich zu anderen 4 Sterne Hotels kräftig zu wünschen übrig. Die Küche ist in Ordnung - die Buffets fand ich etwas dürftig. Es kann nicht angehen, daß es um 9 Uhr keine Eier mehr gibt, wenn das Frühstück von 7.00 - 10.30 serviert wird. Auch war das "Snackbuffet" am Nachmittag relativ dünn besiedelt. Das Abendessen ausreichend - aber die Küche nicht von der allerersten Sahne wie das eben in wirklich guten Hotels zu finden ist. Vergleiche ich dieses Hotel mit dem ebenfalls mit 4 Sternen ausgezeichneten Adler in Aalen-Waldhausen, schneidet der Adler um Klassen besser ab. So war bei unserem "Candle Light Dinner" beim Eindecken ganz offensichtlich die Hälfte des Bestecks vergessen worden. Das fiel noch nicht einmal beim Servieren des Essens auf. Schließlich sahen wir uns gezwungen, auf Gabeln und Löffeln zu bestehen, um überhaupt essen zu können. Für einen Preis von 155,00 Euro für Übernachtung und Frühstück pro Tag für 2 Erwachsene und 1 Kind erwarte ich eine bessere, "perfektere" Leistung. Da darf der Putz im Zimmer nicht bröckeln und die Bettwäsche muß alle Knöpfe am Platz haben. Zugesagte Eigenschaften wie W-Lan müssen ohne Frage funktionieren oder es muß eine kostenneutrale Alternative geschaffen werden. UND ein solches Verhalten eines Hotelmitarbeiters wie an dieser Rezeption ist mir in meiner langen Karriere als Hotelgast weltweit noch nicht begegnet. Bei der Beurteilung des Hotels bin ich hin- und hergerissen zwischen der Sympathie mit der reizenden Seniorchefin und dem, was in dem Hotel alles nicht so ganz reibungslos funktioniert. Bei einem wirklich guten Hotel sind optische Mängel schneller behoben, funktionieren alle Apparaturen und der Service reibungslos und sind die Buffets reichlich. Nun habe ich zwar vieles hier mit Amüsement gesehen und mich köstlich über den Lapsus mit dem fehlenden Besteck amüsiert aber es ist eben ein offensichtlicher Mißstand. Immerhin war die Abschlußrechnung korrekt und wurde auch im Detail vor dem Kassieren erklärt. Die Kurtaxe schlug bei uns mit 2,05 Euro/Tag und Person zu Buche. Sir Lego war frei. Vergeben kann ich gerade noch 3 Sterne. Denn die Mängel könnte man sicherlich mit etwas Anstrengung abstellen. Allerdings wiegen die kalten Nächte schon schwer und auch die unfreundliche Behandlung durch den Rezeptionsmitarbeiter lassen mich grollen. Wenig Verständnis habe ich auch für die teilweise hungrig gebliebenen Mägen meiner Männer aufgrund der teilweise wirklich spärlich bestückten Buffets und für die hohen Getränkepreise der Minibar und des Restaurants. Noch einmal würde ich nicht buchen. Da stimmt einfach die Relation zwischen Preis und Leistung nicht überein. Und bei so hohen Übernachtungspreisen bei nur 7 % Umsatzsteuer sollte man eigentlich an Getränken und zusätzlichen kleinen Leistungen nicht noch extra verdienen müssen. Ach und das Nebelhorn haben wir von unserem Zimmer auch nicht ausmachen können.... Das Preis- Leistungsverhältnis paßt überhaupt nicht!


Zimmer
  • Eher schlecht
  • In den 4 Tagen unseres Aufenthaltes baumelte ein Insekt von der Decke....


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das gebotene Essen stand in keinerlei Vergleich zu dem dafür geforderten Preis.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Beschwerden wurden abgewimmelt... sieht großer Bericht


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Klasse ... super Erreichbarkeit des Skigebietes Söllereck sogar zu Fuß!


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Pool ok - vom Rest war nichts zu bemerken. Die Tischtennisplatte und alles andere in diesem Raum machten einen sehr abgewirtschafteten Eindruck


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3-5 Tage im März 2010
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Katharina
    Alter:26-30
    Bewertungen:1