Protur Badia Park

Das Hotel liegt ruhig etwas nach hinten versetzt von der Straße. Es ist ein Familienhotel und nicht zu groß. Es ist schön angelegt und gut geführt.

Die Zimmer sind ausreichend mit allem was man braucht aber natürlich nach 20 Jahren sieht man auch das es benutzt wurde. Es hat alles funktioniert und wenn doch mal was sein sollte wird es prompt von den Handwerkern erledigt.

Das Angebot zum Essen ist vielseitig und jeder findet etwas. Natürlich sind Geschmäcker verschiedenen und man kann es nicht immer jedem Recht machen. Vor allem im italienischen Restaurant Bari ist das Essen sehr lecker bei auch kleinerer Auswahl. Zu bestimmten Zeiten kann es im Buffettrestaurant voll werden und man bekommt nicht immer sofort einen Platz. Allerdings für mich kein Beschwerdegrund wie für manche hier, da ich denke in der Hauptsaison bei ausgebuchten Hotel und viele wollen gleichzeitig essen, muss man sich nicht wundern.

Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Vor allem auch an der Rezeption sind alle sehr lieb und man kann alles auf deutsch regeln.

Die Lage ist gut, man kann in direkter Umgebung einkaufen gehen und zum Strand ist es auch nicht weit. Der Ort ist etwas kleiner aber dafür auch ruhiger, Cala Millor ist nicht weit wenn man mehr Action haben will oder Shoppingmöglichkeiten. Vom Flughafen braucht man eine gute Stunde.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt genügend Angebote, so dass man gar nicht alles schafft. Z.b. Minigolf, Bogenschießen, Sportangebote, Miniclub für die Kids usw Das Animationsteam war sehr nett und hat auch Programm gemacht. Der Pool ist schön und ausreichend, man hat ja auch noch das Meer. Zu den Kommentaren wegen des Pools muss ich noch was sagen, da es hier ein paar mal hieß er war tagelang gesperrt. Das stimmt so nicht. Leider waren ein paar blöde Jugendliche im Hotel die meinten auf Grund einer YouTube Challenge Kot in den Pool zu legen. Auf Grund dessen wurde der Pool zum reinigen gesperrt was auch richtig ist weil da will ja wohl keiner so rein. Besser dann mal 2-3 Stunden gesperrt als krank zu werden oder es heimlich zu entsorgen wie es vielleicht manch anderer gemacht hätte. Man kann dann ja auch mal ins Meer gehen.