- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir hatten das Hotel zum Abschluss unserer Rundreise „Durch Kuba von West nach Ost“ für 10 Tage zum Relaxen gebucht. In der großzügig angelegten und sehr gepflegten Gartenanlage befinden sich 31 zweigeschossige Häuser kreisförmig und aufgelockert gruppiert um die Poollandschaft und verschiedene Einrichtungen (u. a. Snack-Bar, Fitnessclub und Kid`s Club). Die Häuser haben an den Stirnseiten jeweils 2 Aufgänge zu den insgesamt etwa 16-18 Wohneinheiten bzw. Zimmern, die im Erdgeschoss mit Terrasse und im Obergeschoss mit Balkon versehen sind. Die Zimmer haben – je nach Lage – eine unterschiedliche Größe und befinden sich in einem recht ordentlichen Zustand (zum Teil auch schon mit Abnutzungserscheinungen). Beim Einchecken erhält man das obligatorische „All Inklusiv“-Bändchen um das Handgelenk, welches man bis zum Ende des Urlaub tapfer trägt. Sozusagen als Erkennungszeichen für das Servicepersonal einschließlich Wachdienst am Hoteleingang und am Übergang zum Strand. Die Gästestruktur bestand - soweit wir das erkennen konnten - aus Kanadiern, Engländern, Niederländern und Deutschen (letztere in deutlicher Minderheit). Auch junge Familien mit Kleinkindern verbrachten ihren Urlaub im Hotel. Die oftmals in den vorherigen Berichten erwähnte Rücksichtslosigkeit, Peinlichkeit bzw. Lautstärke einzelner Gruppen können wir nicht bestätigen. Es ging im Großen und Ganzen gesittet zu. Kopfschütteln verursachte lediglich das Reservieren der Liegen in unmittelbarer Nähe der Aqua-Bar schon frühmorgens gegen 07. 30 Uhr durch englischsprachige Zeitgenossen. Das wäre sicher nicht notwendig gewesen, denn das Hotel war während unseres Aufenthaltes bei weitem nicht ausgebucht (es standen ganze Häuser leer) und so bekam man immer freie Plätze am Pool oder Strand. Wer zum ersten Mal die Insel Kuba besucht, dem ist zu empfehlen, sich vorher mit der Geschichte des Landes vertraut zu machen. Es gibt verschiedene Literatur dazu, u. a. Biografien über Fidel Castro oder Ernesto "Che" Guevara. Wir glauben, dass man nach dessen Studium die Menschen und das Land besser versteht. Wichtig ist, dass man sich vor Reiseantritt mit allen wichtigen Dingen des täglichen Lebens (z. B. Medikamente) versorgt, um im Land unabhängig zu sein. Unsere Koffer waren auf dem Rückflug um einiges leichter an Gewicht, da wir auch viele kleine Dinge mitgenommen und diese verschenkt haben. Im Grunde genommen wird alles dankbar angenommen, von Kleidung und Schuhen (für Erwachsene und Kinder) über Kosmetikartikel bis hin zu Feuerzeugen, Flickzeug für Fahrradreifen und Kugelschreiber, aber auch Süßigkeiten für die Kinder. Dabei sollte man nicht nur an das Hotelpersonal denken, da diese täglich in den Genuss von CUC oder Geschenken kommen. Nein, man sollte sich auch einmal außerhalb der Hotelanlage umschauen, denn schon in 2-3 km Entfernung freuen sich die Menschen in den Holzhütten über Mitbringsel, die vielleicht das Leben etwas angenehmer machen. Dabei sollte man aber nicht so vorgehen, wie einige Kanadier. Diese warfen aus der fahrenden Bimmelbahn gefüllte Plastiktüten den Menschen vor die Füße. Das fanden wir entwürdigend. Besser hingehen oder hinfahren, versuchen mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und dann die Geschenke persönlich in die Hand drücken. Fazit: Es waren interessante und schöne 18 Tage, die uns unvergesslich bleiben werden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an „openwater“ für seine Unterstützung und alle anderen User für die vielen und guten Hinweise in Vorbereitung unserer Reise.
Wir hatten bei der Buchung darum gebeten, ein Eckzimmer (Superior) im Obergeschoss zu erhalten. Dieser Wunsch wurde uns erfüllt. Die Zimmer sind ausreichend groß und gut ausgestattet (großes Bett mit guten Matratzen, Couch, Tisch mit 2 Korbstühlen, Anrichte mit integrierten Schreibtisch und Minibar sowie Ablagemöglichkeiten, Fernsehapparat, gut regulierbare Klimaanlage sowie Radio mit CD-Player). Leider funktionierte die Kaffeemaschine nicht und es war auch nicht möglich, diese auszutauschen. Das Bad war unterteilt in Badewanne (mit Duschvorhang), Toilette sowie Bidet und davor separat durch eine Tür getrennt, ein großes Waschbecken mit vielen Ablagemöglichkeiten und Riesenspiegel inklusive Fön. Gegenüber befand sich ein Wandschrank für die Kleidung (ausreichend für 2 Personen). Dort waren auch der Safe sowie Brett mit Bügeleisen untergebracht. Eine große Glasfront mit Tür zum Balkon und ein zusätzliches Fenster ließen genügend Licht in das Zimmer. Der Balkon war mit 2 Korbstühlen und Tisch ausgestattet. Zu Beginn war die Minibar mit Wasser, Cola und Fanta aufgefüllt. Außerdem stand eine 0, 75l Flasche heller Rum zur Begrüßung auf dem Tisch. Wasser bekommt man immer wieder getauscht, wenn man dem Zimmermädchen die leere Flasche hinlegt oder einen Zettel schreibt, mit der Bitte um Tausch. Als das mal wieder nicht klappte, brachte die Schneckenpost 5 Stunden nach der Reklamation dann sogar zwei Flaschen Wasser.Bade- und Handtücher werden – je nach Bedarf – gewechselt, einfach auf dem Boden liegen lassen. Kleine Stückchen Seife und Shampoo werden nach Verbrauch stets neu auf der Ablage des Waschbeckens zur Verfügung gestellt. Eine Hellhörigkeit der Zimmer konnten wir nicht feststellen. Auch mit Tieren jeglicher Art gab es keinerlei Probleme, ab und zu natürlich Mücken, wobei das entsprechende Mittel bestens seine Wirkung entfaltete. Wenn wir am späten Nachmittag oder auch am Abend mal etwas Ruhe haben wollten, war der Balkon der bevorzugte Aufenthaltsort. Da wir in der Nähe der Snack-Bar wohnten, sind auch hier die Thermobecher hilfreich gewesen, indem wir uns bequem mit den gewünschten Getränken versorgten. Alles in allem haben wir uns unheimlich wohl gefühlt und Zeit sehr genossen.
Wenn man vor seinem Badeurlaub eine Rundreise gemacht hat und sich an die Versorgungslage der kubanischen Bevölkerung erinnert (Grundnahrungsmittel rationiert und Erwerb auf Karte), dann ist die Gastronomie mit sehr gut zu bewerten. Alle Hauptmahlzeiten konnte man im Buffetrestaurant einnehmen. Für das Abendessen stehen zusätzlich 4 Spezialitätenrestaurants zur Verfügung. In der Snack-Bar, die rund um die Uhr geöffnet war, gab es einen Imbiss für den kleinen Hunger (Hotdogs, Sandwiches, Burger, Obstsalat o.ä.) und alle Art Getränke. Weitere Einrichtungen sind Bierbar (erst am Abend geöffnet), Strandbar (nur Getränke), Ice-Creambar und Lobbybar (im Hauptgebäude mit bequemen Sesseln oder Korbstühlen und viele Tischen – auch 24 Stunden geöffnet). Für unsere Begriffe war das Essen im Buffetrestaurant sehr stark auf die englischen und kanadischen Gäste zugeschnitten (besonders Frühstück - teilweise schwer und gehaltvoll). Trotzdem haben wir uns die Mahlzeiten so zusammenstellen können, dass wir damit zufrieden waren. Dies ging am besten mit den frisch zubereiteten Speisen. Hervorzuheben sind hierbei Pasta, Pizza sowie Fleisch und Fisch, das Obst- und Gemüseangebot sowie der gepresste Orangensaft. Auch zum Frühstück wird der deutsche Gast satt, auch wenn es in großen Teilen nicht unbedingt seinem Geschmack entspricht. Ein bisschen gestört haben uns die Vögel, die regelmäßig durch das, nach drei Seiten offenes Restaurant flogen, um an den Speisen bzw. Speiseresten zu naschen. Am Getränkeangebot zu den Mahlzeiten gibt es nichts auszusetzen. Geschmacklich war selbst das Weinangebot in Ordnung (typische Hausweinqualität). Durch die relative geringe Hotelauslastung war uns es möglich, mehrmals unser Abendessen im japanischen, italienischen sowie kreolischen Spezialitätenrestaurant zu buchen. Hinweis: Am besten kurz nach der Ankunft gleich langfristig für die gesamten Urlaubstage reservieren. Die Qualität der Speisen und Getränke, das Ambiente sowie Bedienungspersonal sind sehr hervorzuheben und unbedingt zu empfehlen. Highlight ist sicherlich das Showcooking im japanischen Restaurant. Die Qualität der Mixgetränke an den Bars war unterschiedlich. Gute Erfahrungen haben wir mit der Snack-Bar gemacht, da hier „von Hand“ gemixt wurde. In der Lobbybar werden Zapfgeräte mit verschiedenen Anschlüssen (für Cola, Lemon, Wasser etc.) eingesetzt, um die Getränke schneller zubereiten zu können. Es hing also vom jeweiligen Barkeeper (und vom Trinkgeld) ab, wie gehaltvoll der Cocktail wurde. Noch ein Wort zu den oftmals zitierten 0, 5l-Thermobechern. Auch wir hatten welche dabei und waren froh darüber. Im Kühlschrank über Nacht aufbewahrt und am Morgen mit einem Getränk gefüllt, hielt sich dieses in der Wärme am Strand oder Pool für lange Zeit kühl und frisch. Und wer mochte bei Durst schon mehrmals zu den Bars laufen, wo die Getränke nur in kleinen Plastikbechern ausgeschenkt werden?
Diesem Thema können wir uns nur differenziert nähern. Es gab sehr viele positive Punkte, aber auch einige wenige kritische Aspekte. Manches kann man vielleicht noch mit der karibischen Mentalität erklären, aber nicht alles. Grundsätzlich ist das Servicepersonal freundlich und versucht, den Gästen deren Wünsche zu erfüllen. In englischer Sprache kann man sich gut verständigen. Es gilt auch auf Kuba der Spruch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Im Buffetrestaurant merkten wir sehr schnell, in welchen Bereich man sich immer wieder gern setzt, weil wir mit dem dortigen Personal gut ausgekommen sind. Weil es offensichtlich ein rotierendes System gibt, traf man die eine oder andere Dame dann auch an der Bierbar oder an der Eisbar wieder und freute sich, „alte“ Bekannte zu treffen. Gar keine Probleme gibt es in den Spezialitätenrestaurants. Dort ist jeder ziemlich motiviert, weil auch eine andere (bessere) Atmosphäre herrscht. Hier arbeitet man lieber, als im Buffetrestaurant, sagte uns eine Köchin. Einen guten Job machen auch die Gärtner und die Jungs am Strand. Immer nett und zu kleinen Späßchen aufgelegt. An den Bars muss man schon aufpassen. Es gibt Unterschiede, die manch einer gar nicht so bemerkt. Legt man beispielsweise vor der Bestellung ein kleines Geschenk oder 1 CUC auf den Tresen, wird z. B. schon mal eine frische Packung Saft aus dem Kühlschrank geholt. Ansonsten gibt es „nur“ Saft aus einem bereits angerissenen Tetrapak. Das Personal an den Bars schien vom Trinkgeld her schon ganz schön verwöhnt zu sein. Wir hatten grundsätzlich immer ein kleines Geschenk oder 1-2 CUC beim Essen, am Strand oder an den Bars dabei und wenn wir zufrieden waren, haben wir auch gern etwas gegeben. Es geht aber sicher auch ohne….. Über die Zimmermädchen waren wir nicht so begeistert. Meist kamen sie zu zweit und hatten sich ständig etwas zu erzählen. Darüber wurde dann schon mal das eine oder andere vergessen (leere Wasserflaschen wechseln, mal fehlten Handtücher, mal lag auf dem Zimmerboden noch Sand vom Vortag oder die defekte Kaffeemaschine wurde nicht ausgetauscht u.ä.). Selbst dezente schriftliche Hinweise oder Bitten an der Rezeption halfen da nicht viel weiter. Auch die in anderen Beiträgen erwähnte Unfreundlichkeit der Damen an der Rezeption ist uns aufgefallen. Check-In und Check-Out verliefen allerdings ohne Probleme. Die Koffer und Gäste wurden mit Elektrowagen in die Häuser/Zimmer gebracht und auch wieder abgeholt. Aber alles in allem waren wir mit dem Service ganz zufrieden. Vergleiche mit anderen, ähnlichen Hotels können wir nicht ziehen, da wir normalerweise keine AI-Gäste sind.
Das Hotel liegt zwischen zwei weiteren Anlagen (Hotels „Playa Pesquero“ und „Blau“) direkt an der Playa Pesquero inmitten der Natur. Zum Strand läuft man über einen Brückensteg durch ein Feuchtbiotop, je nach Lage der Zimmer dauert es nur wenige Minuten. Da es seit Wochen nicht geregnet hatte, hielt sich die Mückenplage in Grenzen. Trotzdem ist es empfehlenswert, einen Schutz aufzutragen. Das bekannteste deutsche Mittel hat uns da sehr geholfen. Bis zur nächsten „größeren“ Ortschaft Guardalavaca sind es ca. 15 km. Dazwischen befinden sich noch kleinere Ansammlungen von Häusern oder Hütten, in denen ausschließlich Kubaner wohnen (Jagüeyes und Melilla). Wir haben uns zweimal Fahrräder ausgeliehen und sind zu den Einheimischen gefahren, welche sich über Besuch freuen und immer zu einem kleinen Gespräch (auch mit Händen und Füßen) aufgelegt sind. Ausflüge werden von diversen Veranstaltern in der Hotellobby angeboten. Wir haben diese Angebote nicht genutzt, weil sie uns einerseits zu überteuert schienen und andererseits sich nicht unbedingt von dem unterschieden, was wir bereits auf der Rundreise gesehen hatten. Wir sind aber zweimal nach Guardalavaca gefahren (1x mit Bimmelbahn und 1 x mit einem alten amerikanischen Schulbus – jeweils 5 CUC /Person für Hin- und Rückfahrt), um dort ein paar kleine Geschenke für die Daheimgebliebenen auf dem Markt zu kaufen. Außerdem haben wir uns zu einer 1stündigen Kutschfahrt durch den Ort überreden lassen (für 10 CUC), was aber im Nachhinein betrachtet gar nicht so uninteressant war. Im „Centro Comercial“ (ca. 500 m vom Markt entfernt) kann man auch Geschenke kaufen oder auf dem Freisitz im Schatten ein kühles Getränk zu sich nehmen. Der oftmals in anderen Berichten genannte Preis für Taxifahrten vom Hotel nach Guardalavaca wurde uns auch mit 20 CUC/Pkw für Hin- und Rückfahrt genannt. Ansonsten sind noch Strandwanderungen möglich, welche aber durch die Größe der Bucht begrenzt werden. Als weitere Abwechslung vom AI-Alltag die Nachbarhotels zu besichtigen, ist nur durch den jeweiligen Haupteingang möglich. Kommt man vom Strand aus, wird man an der Farbe seines Bändchens als „Nichtbewohner“ identifiziert und vom Wachdienst abgewiesen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Da wir uns meist am Strand aufgehalten haben, können wir nicht beurteilen, was tagsüber am Pool angeboten wurde. Die Animation schien aber auf englisch-, spanisch-, italienisch- und französischsprachige Gäste zugeschnitten zu sein. Deutsch kam überhaupt nicht vor, was uns aber nicht störte. Am Strand wurde für Volleyball geworben. Leider war es aber um 11 Uhr bereits so heiß und schwül, dass nie genügend Spieler/innen gefunden werden konnten. Das weitere Sportangebot am Strand bestand aus Ausleihen von Tretbooten, Kajaks, Katamaran und Windsurfen, alles kostenfrei zu nutzen, jedoch oft mit Voranmeldung wegen hoher Auslastung. Wir haben uns paar Mal ein Tretboot ausgeliehen und sind ein Stück in die Bucht hinausgefahren, um dort zu Schnorcheln (Brötchen o.ä. zum Fische anfüttern nicht vergessen). Aber auch vom Ufer aus (ein paar Meter in Richtung Hotel „Blau“) gibt es Reste von Korallenriffen, wo man prima Schnorcheln kann und von jede Menge bunter Fische umschwärmt wird. Auch eine Katamarantour (generell mit Fahrer) haben wir unternommen. Hier sollte man nur in Badebekleidung fahren, denn man wird – je nach Fahrstil – ziemlich nass. Der Strand (sehr sauberer, feiner weißer Sand) und das Wasser (kristallklar) sind einzigartig. Dieses Farbenspiel des Meeres, je nach Stand der Sonne immer unterschiedlich, einfach klasse. Liegen waren ausreichend vorhanden und wurden von den „Beachboys“ an die ausgewählte Stelle gebracht. Leider gab es keine Auflagen. Da wir das vorher wussten, haben wir uns einfache Luftmatratzen mitgebracht und diese am Ende unseres Urlaubs verschenkt. Strandtücher, die täglich gewechselt werden können, gibt es in einem kleinen Häuschen am Pool. Man erhält beim Check-In einen Gutschein, der gegen die Tücher eintauscht wird. Den Gutschein bekommt man am letzten Urlaubstag zurück und gibt diesen beim Check-Out wieder ab. Fehlt dieser, werden 15 CUC Schadenersatz berechnet. Schatten am Strand boten einige, fest installierte Schirme aus getrockneten Palmenwedeln sowie jede Menge Bäume mit großen Blättern. Durch die vor gelagerten abgestorbenen Korallen ist es manchmal etwas schwierig, ins Meer zu gelangen, es sei denn, man hat Badeschuhe dabei. Es gibt aber auch Stellen, wo man ohne Probleme ins Wasser gelangt. Die Abendunterhaltung bestand aus täglichen wechselnden Showprorammen mit vorgeschalteter Animation für Kinder. Einige Shows konnte man sich schon ansehen. Das Ensemble war ziemlich universell und stimmlich sowie tänzerisch nicht schlecht. An einem Abend konnten wir sogar unsere Grundkenntnisse beim Salsa in der Praxis testen. Gesehen haben wir noch Billardtische in der Snack- und Lobbybar, auch Tischtennis ist möglich. Offensichtlich wurden auch die Tennisplätze bespielt, denn man sah hin und wieder Gäste mit Tennisschlägern durch die Anlage gehen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lutz |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 35 |