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Der (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Juni 2008 • 2 Wochen • Sonstige
Alles da für einen perfekten Aufenthalt
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

10 Jahre alte jedoch sehr gepflegte Bausubstanz. Weitläufige im Kreis angelegte Anlage mit viel gepflegtem grün (20 Gärtner) Bungalows 1 Stöckig mit jeweils 2 Treppenhäusern zu je 4 Zimmern unten und 4 oben mach zusammen 16 Zimmer je Einheit. Große offene Lobby mit Bar , riesiger Kleeblattförmiger Pool im Zentrum der Anlage mit Aquabar sowie 2 kleine Jacuzzis in der Anlage verstreut , Muckibude (immer leer), Tennisplätze, Beercorner , Eiscorner , 4 Spezialitätenrestaurants - Japaner , Italiener , Kreole , Vegetarier (Platzreservierung nötig) Kinderbetreuung (Kidsclub) Ausflüge von Agentur Gaviota in den Unterlagen der Reiseveranstalter in der Lobby. Wir haben 3 Ausflüge gemacht Katamaran - Schnorcheln und Delfinschwimmen (120CUC) Katamaranfahrt (Riesending- für 80 Personen- wir waren 24) super Alles incl.(Getränke an Bord) Schnorcheln 1h .. naja solala. Fast dasselbe am Strand etwas weiter draußen gesehen. – wir sind „Maledivenverwöhnt“ Mittagessen im Delfinarium (Lobster oder Huhn – Wunsch wird schon bei Hotelabhohlung notiert) Delfinschwimmen in der Gruppe (15min) ein interessantes Erlebnis (Delfinkußfoto +5CUC), (Einzelaktion mit Delfin und Foto +10CUC) Wer nur die Delfine und die Seehunde sehen möchte kann auch ohne Katamaran und Schnorcheln mit dem Bus dorthin (ist Billiger) Rückkehr ca. 16: 00 Land and Sea (89 CUC) (Fahrer und Reiseleiter - Leandros , ein Original , 7 Jahre DDR gutes Deutsch, Markenzeichen : Che Guevara Barett und schlecht zu Fuß) Zuerst 30 min Jet ski (Aussenborderversion) nur in der Bucht ….aber trotzdem lustig Danach lokale Zigarrenfabrik in einem kleinen Dorf (nix zum fotografieren- wollen die nicht) Dann mit Jeep (Suzuki) - auch selber fahren möglich- durch die Hügellandschaft über einige Dörfer zu einem Bauernhof. Dort gibt’s Früchte und selbstgebrauten Kaffee. Dann 30min Reiten auf einen Hügel in der Gruppe - für jeden machbar- auch Anfänger Danach Mittagessen (Spanferkel vom Grill) Rückkehr ca 15: 00 Sehr interessanter und vielfältiger Ausflug Wasserfall - Guayabo und Botanischer Garten (68CUC) (Fahrer – wieder Leandros ) Die Fahrt dorthin dauert schon über 2, 5h .- 140km Straßen eher schlecht. Ab Mayari bergauf nur rote Staubpiste (Nix feines anziehen) Blick auf Tagebau Nickelmienen (rote Erde soweit das Auge reicht) Wasserfall auf 720m teils subtropischer Nadelwald (Föhren) Wasserfall selbst ca 100m hoch . Aussichtsplatform und 2 Rundgangsmöglichkeiten 500m (kurz ) 1200m (lang ) Wir gingen die 1200m (mit Begleitung eines Einheimischen) da wir an die angegeben 2h nicht glaubten. Runter in die Schlucht bis zu einem verfallenem Kraftwerk dann den Flusslauf bis zum Wasserfall zurück (soweit s ging) und alles wieder zurück in der Hitze und bei der Luftfeuchte sind schon einen Herausforderung in 2 Stunden Etwas Kondi ist schon nötig. Unbedingt Wasser mitnehmen und gute Schuhe anziehen - keine Sandalen. Steine glitschig, bei –oder nach- Regen auch der Weg. Danach Mittagessen in einem „Berghotel“ (ob dort wirklich mal jemand übernachtet) Auf der Rückfahrt kleiner Botanischer Garten (nix besonderes aber man ist nicht im Massentourismus) dafür riesen Zitronen, Kakao , wieder selbstgebrannter Kaffee von der Plantage .Von Oma selbstgemacht (die direkt dort alleine mit über 90 Jahren noch wohnt) Rückkehr ca 17: 00 danach 3x Duschen um die Erde zu entfernen


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wenn alle Zimmer so sind wie unser zweites Zimmer 2528 dann sind 4*+ voll gerechtfertigt. Unser erstes Zimmer 2714 fiel eher in Kat 2*- Schon der erste Eindruck war nicht allzu berauschend. Die Eingangstür klemmte so stark das sich der Roomboy dagegenstemmen musste um sie aufzukriegen, dann schlug uns muffiger Kellergeruch entgegen. Da wir auf der Rundreise von einigen Hotels einiges gewohnt waren, kams anfangs nicht sooo schlecht rüber, wir hatten ja keinen Vergleich. Der erste Duschversuch endete mit einem abgebrochenen Mischerhebel, den ich der im Nachbarzimmer werkelnden Fußbodenkosmetikerin (Maria) mit dem Wunsch überreichte doch den Wasserabstellnotservice zu rufen da es immer noch lief. Der kam auch in wenigen Minuten und nachdem er den versteckten Haupthahn unterm Waschbecken abgestellt hatte und einen sinnlosen Reparaturversuch startete (die Armatur war total verkalkt und kaum mehr zu bewegen) verschwand er mit den Worten „wait a few minutes“ um nach 10 Minuten mit einer originalverpackten nagelneuen Batterie wiederzukommen die er fachgerecht in 5 Minuten gewechselt hatte und sein Werk stolz Präsentierte, Sein erhabenes Lächeln über die Materie gesiegt zu haben und seine für dieses Land überraschende Schnelligkeit brachten ihm dann auch 2 CUC ein Die Wasserflecken im Zimmer ringsum in 20cm Höhe sowie die Wasserschäden an Bett und Kästen ließen einen nicht allzu lange vergangenen Regenwasserschaden vermuten, von dem auch der „Kellergeruch“ stammen konnte. Zuerst hofften wir durch Lüften den Geruch rauszubringen. Am nächsten Tag roch s trotz nachts geöffneter Terassentüre (die sich ohnehin nicht verriegeln ließ) immer noch so und auch unsere Kleidung nahm den Geruch an. Am Abend rang ich mich doch durch, nochmals an der Rezeption anzufragen ob nicht ein Zimmer woanders frei wäre, Gründe gab’s nun genug Klemmende Tür , nicht verriegelbare Terassentüre , muffiger Geruch. (das es eigentlich noch mehr war kam erst später raus) Mit wenig Hoffnung - am Vortag beim Check In ging’s ja auch nicht als ich nach einem Zimmer oben fragte - also zur Rezeption, wo man zunächst alle Fehler auf einer Liste notierte die nach „Wir reparieren es baldmöglichst“ aussah. Als ich dann doch noch nachdrücklich versuchte ein anderes Zimmer wenn möglich im ersten Stock zu bekommen (wie wollten die denn den Geruch so schnell rausbringen) wurde erst mal der Computer danach irgendwer am Telefon befragt. Da ich kaum Spanisch verstand bekam ich nichts mit was da gesagt wurde. Dann die freudige Nachricht: 2528 - 2 Blocks neben 2714 wäre frei, oberes Stockwerk. Misstrauisch wollte ich es erstmal ansehen ob s nicht noch schlimmer war (Los Laureles mäßig mit Siebdach und nicht zu öffnenden Fenstern), was nicht alleine möglich war sondern nur in Begleitung eines Roomboy der mich mit dem Golfcar hinbrachte. Als ich die Tür zu 2528 öffnete dachte ich im Nachbarhotel gelandet zu sein. Ein unglaublicher Unterschied zu 2714. Trocken absolut geruchfrei, Tür leichtgängig, Balkon mit verriegel barer Tür, Wasserhahn einwandfrei. Das der hier vorhandene CD Radio in 2714 fehlte fiel mir erst jetzt auf (war wohl damals mit abgesoffen). Ebenso wie die Tatsache das der Safe sich hier mit beiden Karten öffnen ließ und nicht nur mit einer . Hocherfreut über die positive Wendung und fest entschlossen dieses Zimmer sicher nicht mehr herzugeben packten wir unseren Krempel und waren in 20 Minuten aus 2714 geflüchtet 2528 war mit Balkon Richtung Playa Pesquero am Rand der Anlage . Ruhig und sogar mit „Meerblick“ (man sah genau den Leuchtturm an der Bucht) Nun erschien uns das gesamte PCV in neuem Licht Ich verstehe nicht wieso man ein solches Zimmer wie 2714 überhaupt vergibt, denn ich denke mal, dass sicher zu der Zeit keine Vollbelegung war. Das Restaurant war fast immer halbleer. Offenbar quartierte man auch niemanden mehr nach uns in 2714 ein. Ein Versuch/Versehen das auch in die Hose gehen kann. Von der Lage her müssten – sofern es sich um einen Regenwasserschaden gehandelt hatte alle Zimmer im Haus 27 und ev auch in 28 im Erdgeschoss mehr oder weniger betroffen gewesen sein. Beide Häuser liegen am tiefsten Punkt der Anlage Thema Klimaanlage: Die war zu Überraschung schon in 2714 sehr gut. Zentrale Soleklima (in Kuba in besseren Hotels verbreitet anzutreffen) wo kein Kompressor die Ruhe stört und der Lüfter flüsterleise seinen Dienst verrichtete. Einziger Nachteil: Luftaustritt direkt überm Bett, wo die kalte Luft wie ein Wasserfall - aber geräuschlos- ausströmte . Naja nix für die ganze Nacht, aber bei offener Balkontüre – so was geht am besten im oberen Stock ;-) (so ab 2: 00 nachts) und zugezogener Gardine fanden keine Mücken den Weg ins Zimmer aber die kühlere Nachtluft. Dass um 07: 00 morgens die Angestellten mit einem Traktor auf der Schotterstraße vorbeifuhren und das hinkende Pferd am Zaun wieherte war kein Problem da wir ohnehin früh aufzustehen gewohnt waren. Besser als den Lärm vom Pool bis in die Nacht hinein . Nur montags war mal Rambazamba im Pesquero aber es hielt sich in Grenzen und verstummte um 23: 00 Minibar mit Erstfüllung (Cola Fanta Wasser) danach täglich 1, 5l Trinkwasser sowie einmalig eine Flasche Rum (Lieber mitnehmen - Die Bar hat noch genug davon. Achtung der Verschluss ist manchmal nicht ganz dicht - Kofferdurchtränkungsgefahr) Da ich den „Ausrutscher“ mit 2714 als Irrtum ansehe bewerte ich das Zimmer nach 2528 da man auch sofort einen Wechsel ohne lange Diskussion möglich machte.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Hauptrestaurant (Briary) weitläufig , offen und mit etwas unbequemen Eisenstühlen aber sehr stabilen und wackelbeständigen Tischen. Wir saßen meist an der gleichen Stelle am Rand Richtung Rezeption da es dort am „luftigsten“ war . Da wir meist eine der ersten waren war auch immer alles vorhanden. Die Bedienung (Getränke) sehr nett und schnell. Wasser sofort ohne Aufforderung. Wein Naja ist ja kein Weinland solala, Mix aus 15 Rebsorten, Dafür das Bier - super - Bucanero – sehr OK / Crystal na - auch noch gut. Das Buffet hatte zwar wechselweise verschiedene Themen die sich aber eher in der Bekleidung der Kellner als im Essen niederschlugen. Das Brot bzw einige der kleinen Brötchen beim Frühstück waren allerdings an einigen Tagen bis zur nichtmehressbarkeit vertrocknet (gab aber auch noch was frisches), was die Fische sehr freute (unbedingt mal Fische damit füttern gehen) Das Essen -außer die frisch zubereiteten vom Grill, die Pizza/Pasta Fraktion und die Suppe- war wie auch im übrigen Kuba lau kalt, Landessitte- kein Fehler. Wer Fisch nimmt sollte lieber den vom Grill nehmen, da der vom Buffet sehr „Vergrätet“ sein kann. Schwein, Rind, Huhn waren immer OK. Leider grassiert wie in allen Ländern einen Unsitte die auch hier nicht anders gehalten wird. Hühner werden mit der „Machete“ zerteilt und das ohne Rücksicht auf die Knochen. Das ergibt prima Knochensplitter im Essen, vergleichbar mit Gräten im Fisch. Einen Versuch wert: Flambiertes Obst frisch zubereitet hmmmmm….. Das Eis am Abend war bis auf 2x immer OK (war wohl die Kühlung ausgefallen) Der Frisch gepresste O-Saft beim Frühstück schmeckt als wäre Zucker drin, wenn man nicht mit eigenen Augen sehen würde wie er Frisch gepresst wird - kaum zu glauben. Früchte: Mango, Ananas, Papaya, Melone, gab’s immer. Das „Süße“ war sehr ansprechend, leider wie allgemein im Lande, sehr süß (Zuckerinsel) was den Geschmack auf der Strecke bleiben lässt. Überraschung für mich als Oberösterreicher „Linzerschnitten“ die auch fast so schmeckten … unglaublich. Ähnliches hatten wir nur in Kenia mitten in der Massai Mara erlebt, dort gleich eine ganze Linzertorte (Linzcake)  …... Nach 2 Tagen geht man nicht mehr wegen des Hungers sondern nur noch „routinemäßig“ essen, auch wenn man wenig nimmt. Apropos wenig nehmen. Es gibt sie auch hier. Einige unzivilisierte Irre die sich den riesen Teller anhäufen und dann am Tisch nur mal dran „riechen“ und es vom Kellner unberührt wegtragen lassen. Kleiner Teller.. Kostprobe, Es wird auch so noch genug weggeschmissen. Die Vögel (Spatzen und Glanzstare) beim Frühstück kannten wir schon aus anderen Ländern. Trotz Bemühungen der Futtercrew gelang es den Staren öfters mal durch die Rühreier am Frühstück zu hopsen. Uns amüsierte es. OK mag nicht allzu Hygienisch sein aber wir lieben diese Tiere. Die Themenrestaurants waren zu den Zeiten wo wir wollten leider bis auf 1x Italiener schon belegt, was auch daran lag da wir in der einen Woche noch 3 Tagesausflüge hatten und so nicht rechtzeitig Reservieren konnten (Reservierung 10-17 Uhr) Der Italiener war allerdings klasse, empfang wie am Hof. Der Dresscode wird leider völlig missachtet >> 90kg Engländerinnen in Hotpants … da könnte man sich das Gelati aufs Auge klatschen<< Die Strandbar taugte eher für Standard Erfrischungen (Bier, Cola/Rum, …kein Kaffee, keine Snacks) An der Lobby Bar war fast alles zu haben, manches von dem man den Namen nicht kennt aber gut ausschaut (wie den Cafe Espania) bekamen wie erst nach sogenannter „Modellbestellung“. Das heißt den Kellner abfangen wenn er jemanden anderen so was brachte und zu sagen „iguales para mi por favor “ oder „pleas the same for me “ Snacks an der Snackbar am Pool (24h offen) nahmen wir nur einmal in Anspruch (wann den noch essen) als wir einen sehr frühen (vor dem offiziellen Frühstück um 07: 30) Ausflugsstart hatten. Unser Eindruck von dem völlig missratenen „Toast“ um 06: 30 (altes aufgebackenes Weckerl mit einer kalten Schinken und Käsescheibe) war also nicht sehr repräsentativ. Wir hatten wohl jemanden zu früh aufgeweckt ;-) geht sicher untertags auch anders


    Service
  • Sehr gut
  • Freundlich und Flott auch an der Rezeption. Wir kamen zwar alleine an aber ich beobachtete mal eine Reisegruppe (50er Bus voll Kanadier) welche von 1 Person an der Rezeption in 30 min abgefertigt waren . In den Bars und Restaurants war man anfangs noch zurückhaltend, schon nach 2-3 tagen kannte man sich und einigen Kellner auch schon die diversen Vorlieben. „Dos Café Espania por favor „ und man wurde auch mal mit Handschlag begrüßt…. Eine Aufmerksamkeitserhöhung durch da und dort mal einen CUC konnte aber durchaus festgestellt werden. Leider wird damit im Durchschnitt sehr übertrieben. 10 CUC sind einfach kein Trinkgeld mehr, und verderben nur die natürliche Gastfreundschaft wo dann der Urlauber nur noch als Melkkuh angesehen wird. Kein Mensch würde hierzulande im Verhältnis solche Trinkgelder hergeben. Also nicht geizig sein aber nachdenken und gezielt geben, speziell auf Rundreisen im Landesinneren. Immer genug Kleingeld dabeihaben bzw. an den Rezeptionen schnorren – Kleingeld rücken die manchmal nicht so gerne raus - (1CUC gibt’s als Münzen und Scheine daneben auch 3 CUC Scheine) und sich auch nicht scheuen mal 50ct. zu geben – ist im Landesinneren auch nicht so wenig oder 25ct für eine einfache WC Benutzung.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • 10km Nordwestlich von Guardalavaca an der Playa Pesquero . Das Hotel liegt zwischen dem Blau rechts und dem Pesquero links. Der Strand ist über eine Brücke über ein Mangroven Feuchtbiotop erreichbar, feinsandig und mit schattenspendenden Bäumen bewachsen. Im Wasser gibt’s allerdings Korallenfelsen in Ufernähe in denen schon mal der eine oder andere Seeigel stecken kann.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das Sport und Animationsangebot nutzen wir kaum da wir noch 3 Tagesausflüge in der Woche hatten (Country and Sea, Delfinschwimmen mit Katamaran und die Wasserfallwanderung) und nach der Rundreise über 1000km der ersten Woche, wo wir eher wenig geschlafen hatten unsere Ruhe wollten, die wir glücklicherweise hier auch fanden. Die Animation war sehr Dezent und unaufdringlich. Wir waren auch nie im Pool, nur 1x in einem Jacuzzi (fast immer leer). Der Pool war riechbar gut gechlort was bei der ständigen Saufbesatzung der Kanadier an de Aqua bar auch nötig war. Es gibt auch einen Nigth Club (ab 16 Jahren) und eine Bühne wo die Animationscrew täglich diverse Veranstaltungen und Programme abhielt dazu einen Mini und Kidsclub der war aber bei uns immer leer (kein Bedarf außerhalb der Saison). Zum Tennis spielen oder anderen Aktivitäten in der Sonne war es definitiv zu heiß und feucht um diese Jahreszeit, und am Abend fallen die Mücken welche in dem Feuchtbiotop am Strand reichlich Brutplätze finden über Land und Leute her . Die Vergasungsaktionen mit dem „Rauchmoped“ schrecken wohl eher die Gäste als die Mücken. Autan und lange luftige Kleidung sind abends (ab 19: 00) unerlässlich. Das Angebot an inkludierten Wasserfahrzeugen am Strand war gut. (Tretboot , Paddelboot , Segelkatamaran, Surfbretter) Leider wirkte die Bootsverleihcrew zeitweilig irgendwie „desinteressiert“. Hier musste man wohl schon vorab mal Geld einwerfen um sie zu Aktionen zu bewegen. Schnorcheln sollte man hier unbedingt mal versuchen. Am besten rechts der Wassersportabteilung mit einem Stück Brot oder Banane die Fische in bauchhohem Wasser anfüttern und mit der Taucherbrille nach unten blicken. man ist sofort von Riffbarschen, Doktorfischen und anderen umzingelt. Auch Kugelfische Sepien und eine Flunder hatten wir in Ufernähe gesehen. Liegen (Vollkunststoff) sind immer genügend da aber leider hart wie das Landleben weil ohne Auflage. Platz ist am Strand genug und auch Schatten ist kein Problem wegen der Bäume. Strandtücher gibt’s mit dem Bon am Pool (bei Verlust 15 CUC/Tuch) was aufgrund des Zustandes einiger Strandtücher nicht ganz nachvollziehbar ist (so was würd ich mir nie mitnehmen - Die Mangelwirtschaft lässt grüßen)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2008
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Der
    Alter:41-45
    Bewertungen:5